Morton Subotnick

roh'signal

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Interessante Analyse (englisch) von Subotnick’s „Sidewinder“: https://nmbx.newmusicusa.org/morton-subotnicks-sidewinder/

Die site newmusicusa.org ist insgesamt eine Empfehlung wert.

Evtl. kann man hier weitere Ressourcen (Music, Video, Interviews etc.) mit Fokus auf Morton Subotnick einstellen… irgendwie konnte ich keinen passenden Thread ausmachen (maximal der Thread zum geplanten Film hätte gepasst, der allerdings immer noch in der Finalisierung hängt). Wenn ich mich täusche, kann das ein Mod ja gerne dorthin verschieben, wenn es tatsächlich besser passen sollte.
 
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Ich weiß, ist jetzt leider etwas OT, aber ich finde den Nachnamen echt klasse: „Subotnick“ könnte glatt aus nem altem Madheft stammen!

:lol:
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erinnert mich immer hieran
das hab ich noch kennengelernt

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sein Konzert im Babylon Berlin hat mich stark beeindruckt - kompositorisch wohl etwas trivial aber atmosphärisch ganz groß!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt hier eigentlich jemand seine Kinder-Musik-Software "Mortons Musik-Malkasten"?
Die kriegt man meistens extrem günstig auf Ebay.
Für Kinderhalter (sagt man das so?) eh ein großer Spaß, aber auch so mal ganz lustig.

Schöne Grüße
Bert
 
Morton Subotnicks 90. Geburtstag im April scheint hier ziemlich untergegangen zu sein, aber in den USA hat man ihn in den eingeweihten Kreisen recht ausgiebig gefeiert (kein Dinner For One, auch wenn es ein 90. ist):



Es ist erschreckend viel Hurz! dabei und Zeug, das ich mir nur anhören wollte, wenn ich schräg draufkommen oder meiner eigenen Verhaltensauffälligkeit Vorschub leisten möchte, aber insgesamt sind einige schöne und auch private Momente zu finden.

Many happy returns von meiner Seite.

Stephen
 
Ich bin Subotnik erst über die "I Dream of Wires" Doku begegnet und muss leider sagen, dass er mir dort eher unsymphatisch rüberkam. In Silver Apples of the Moon habe ich dann auch mal reingehört und fand es eher schwer erträglich.
Man muss aber anerkennen, dass er wohl einen nicht unerheblichen Fußabdruck gerade in der Pionierzeit hinterlassen hat.
 
Ich bin Subotnik erst über die "I Dream of Wires" Doku begegnet und muss leider sagen, dass er mir dort eher unsymphatisch rüberkam. In Silver Apples of the Moon habe ich dann auch mal reingehört und fand es eher schwer erträglich.

Ja, aber so mußte Elektronische Musik mit Sünndiseisern halt damals klingen.

Einige seiner disciples klingen ja noch heute so (war es David Rosenbaum, der diesen tonhöhenmodulierten Radau machte gegen Ende der Doku?).

Das zerrte vielleicht an den Nerven... war aber bestimmt ganz toll modern und von neuen Technologien geprägt.

Oder so.

Man muss aber anerkennen, dass er wohl einen nicht unerheblichen Fußabdruck gerade in der Pionierzeit hinterlassen hat.

Das stimmt -- man muß nur der Erste sein, um einen Fußabdruck zu hinterlassen, nicht unbedingt der Beste.

Stephen
 
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