mushsynth-8 achtstimmiger open-source-drone-synth

Ich glaube nicht, dass es gut funktionieren wird,

Vom Löten her habe ich da absolut keine Bedenken - ich habe das schon öfter so gemacht. Und "meine" Vorgehensweise beim Löten habe ich mir auch nicht selbst ausgedacht, sondern als Tipp so gefunden.

ich sehe mindestens eine falsch gelötete Operation.

Danke! Da habe ich wohl wirklich nicht aufgepasst und einen IC falsch herum eingelötet :mauer:. Das werde ich natürlich korrigieren.
 
@Bodo Was hat dich das Projekt bis zur Fertigstellung gekostet?

Fertig isses ja noch nicht ;-). Platinensatz (sind ja drei Stück) runtergerechnet 12 Euro*, Bauteile zusammen so um die 120 Euro. @Bauteile: So ungefähr jedenfalls; ich habe i.d.R. eine gewisse Reserve für verlorengehende oder beschädigte Bauteile bestellt - siehe den falschrumen ;-) IC, auf den mich @Carlo dankenswerterweise hingewiesen hat.

Hattest du Probleme, an die Teile zu kommen?

Nein, ich habe die Teile allesamt entweder bei Mouser oder via Aliexpress bekommen können. Keine Unobtainium-Teile dabei. Bei ein paar Teilen musste ich allerdings erstmal herausfinden, was es eigentlich ist :cool:.

* Runtergerechnet, weil man bei JLCPCB immer mindestens 5 Stück, hier also insgesamt 15 Platinen, bestellen muss. Die 12 Euro sind von den ca. 60 Euro Bestellwert inkl. Versand bei JLC ausgehend berechnet. Bei dem im Bild in #32 zu sehenden Betrag von US$ 53,39 ist noch ein Rabatt von US$ 10 berücksichtigt, den ich für irgendwas :dunno: bekommen habe. "Eigentlich" sind das also US$ 64,39, die man für 3 * 5 Platinen ansetzen muss.
 
Nach längerer Abstinenz würde mich das Projekt tatsächlich reizen, aber die Beschaffung der diversen Einzelkomponenten schreckt mich noch ein wenig ab. ich hatte bei Bausätzen bislang immer auf Kits gesetzt, was immer ein guter Kompomis war...
 
aber die Beschaffung der diversen Einzelkomponenten schreckt mich noch ein wenig ab.

Nach einigen Überlegungen habe ich jetzt mal einen Versuch gestartet und mich durch die BOM gearbeitet, um zu prüfen, wo ich ggf. welche Teile, und zu welchen Preisen, bestellen kann. Ich habe allerdings kapituliert und muss mir eingestehen, dass mein rudimentäres Elektronikwissen und Lötkenntnisse nicht ausreichen, um ein solches Projekt zu stemmen.

Sollte es in ferner Zukunkt ggf. mal ein Kit, oder eine zu einem Warenkorb verlinkte BOM geben, würde ich dann nochmal einen 2. Anlauf starten. Ansonsten werde ich die Entwicklung des Projektes erst einmal weiterhin beobachten.
 
Nach einigen Überlegungen habe ich jetzt mal einen Versuch gestartet und mich durch die BOM gearbeitet, um zu prüfen, wo ich ggf. welche Teile, und zu welchen Preisen, bestellen kann. Ich habe allerdings kapituliert

Die BOM ist wirklich unübersichtlich, zumal da auch z.B. Lötpunkte des Modifikations-/circuit-bending-Bereichs aufgelistet sind. Wenn ich durch bin und das Instrument funktioniert, kann ich mich mal daran machen, das etwas zu editieren und übersichtlicher zu machen. Ich mach das bei mir so, dass ich in meinem Ausdruck alles mit Textmarker kennzeichne, was drin ist.

... und jetzt geh ich erstmal basteln, u.a. das mit dem dem falschrumen IC korrigieren :D.
 
das mit dem dem falschrumen IC korrigieren :D.

[x] Erledigt. Sowas ist der Grund, warum ich immer ein bisschen Reserve mitbestelle. Die 3904-Transistoren und 120-k-Widerstände sind jetzt auch drauf.
Unter "Noise" ist in der BOM (#138, Q36) ein nicht näher spezifizierter SMD-Transistor angegeben, da habe ich ebenfalls einen 3904 verwendet, so dass es insgesamt 36 (35 + 1) sind.
 
Die BOM ist wirklich unübersichtlich, zumal da auch z.B. Lötpunkte des Modifikations-/circuit-bending-Bereichs aufgelistet sind.

Mein Problem ist weniger, ein Teil zuviel zu bestellen, was dann ggf. gar nicht benötigt wird, sondern das konkrete Bezeichnungen und Spezifitkationen zu einzelnen Komponenten fehlen. Wenn ich nach 1M Widerständen suche, dann bekomme ich hierzu mehrere Hundert Artikel mit den unterschiedlichsten Leistungswerten angezeigt.
Wenn ich durch bin und das Instrument funktioniert, kann ich mich mal daran machen, das etwas zu editieren und übersichtlicher zu machen.

Damit wäre aber sicherlich vielen interessierten weitergeholfen 👍 .
 
Wenn ich nach 1M Widerständen suche, dann bekomme ich hierzu mehrere Hundert Artikel mit den unterschiedlichsten Leistungswerten angezeigt.

Ganz wichtig dabei: Die "Footprint"-Spezifikation - bei den Widerständen z.B. "1206" - mit in die Suche einbeziehen. Zumindest bei Mouser kann man bei der Suche entsprechende Filter setzen, das hilft enorm.

Wattage-Angaben sind hier vernachlässigbar, da kannste alles Handelsübliche nehmen. 0,25 W reicht hier völlig. Das Instrument wird ja nicht mit 230 V und 16 A betrieben ;-).
 
Die BOM ist wirklich unübersichtlich, zumal da auch z.B. Lötpunkte des Modifikations-/circuit-bending-Bereichs aufgelistet sind. Wenn ich durch bin und das Instrument funktioniert, kann ich mich mal daran machen, das etwas zu editieren und übersichtlicher zu machen.

Ich bin schon dran an einer übersichtlicheren und gestrafften BOM. Ein paar Bauteileanzahlen waren zu korrigieren (teils, weil Bauteile für die optional "Time Clock/Sequencer"-Baugruppen mit gelistet sind, in mindestens einem Fall (100k-Widerstände) stehen auch 2 zuwenig drin, usw.). Die Designatoren (R14, C23 usw.) lasse ich komplett weg, weil auf den Platinen die tatsächlichen Werte angegeben sind. Diese meine editierte BOM ist dann auch als Ergänzung anzusehen - wer etwas mit dem Schaltplan abgleichen will, nutzt halt die "offizielle" :D.

So. Jetzt aber weiter im Bau.

Als nächstes kamen dann die SMD-Transistoren (3904) an die Reihe. Exemplarisch mal 2 Bilder dazu:

01IMGP4095.jpg

01IMGP4098.jpg

Dann gings an Widerstände, Kondensatoren und die "223"-Chips für die Spielflächensteuerung.

Die 223 mit zugehörigem 22-pF-Kondensator (insgesamt 8 x):

01IMGP4099.jpg

Hauptplatine fast vollständig bestückt:

01IMGP4101.jpg

Der LFO für den Filter fast fertig - da fehlt noch eine LED:

01IMGP4100.jpg

Der Filter hat einen CV-Input, und ich werde wohl einen der eigentlich für Modifikationszwecke freigehaltenen kleinen Schiebeschalter nutzen, um den Filter-LFO-Ausgang dahin zuschaltbar zu machen.
Insgesamt hat der Mushsynth 9 LFOs - je einen für die 8 VCOs plus den hier zu sehenden für den Filter.

Zwei Spannungsregler (7805) sind drin. Die sind mit meinen Mitteln (= Lötkolben) wegen der starken Wärmeableitung am Ground-Pad schwieriger zu löten, mit etwas Geduld ging es dann aber schon.

01IMGP4102.jpg

Dann noch die SMD-Elkos:

01IMGP4104.jpg

Und schlussendlich habe ich die nicht benötigten Klinkenbuchsen doch wieder entfernt, auch wenns eigentlich egal gewesen wäre.
01IMGP4105.jpg
Es geht also voran. War ein lötintensives ;-) Wochenende.
... und dass meine SMD-Lötstellen nicht "schön" aussehen, ist mir klar - mir aber egal, solange es funktioniert. Und da bin ich auf der Erfahrungsbasis früherer Projekte (PsycoX-Syncussion, f(h) Plaguebearer, NLC-Module, Miasma und diversem anderen mehr) zuversichtlich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das macht Lust, auch wieder den Lötkolben auf Temperatur zu bringen :xenwink:.

Da mich allerdings das Thema Beschaffung der Bauteile vom Mushsynth abschreckt, überlege ich zur Zeit, statt dessen das Kit von Elmyra DIY-Sythesizer zu bestellen.
 
Da mich allerdings das Thema Beschaffung der Bauteile vom Mushsynth abschreckt,

So schlimm wars gar nicht. Die Mouser-Bestellung läuft ja ab € 50 (und das erreicht man damit schon) Bestellwert frachtfrei, und die paar Teile, die ich da nicht gefunden habe, hab ich halt via Aliexpress bestellt.
Sind wirklich keine Unobtainium-Teile dabei :D.
 
Das Auslösen einer Bestellung ist mein geringstes Problem. Es geht ja auch darum, die korrekten Bauteile zu identifizieren. Daran bin ich bei meinem Versuch gescheitert. Die "Footprint"-Spezifikation ist ja schon hilfreich, allerdings wird diese nicht immer angegeben. Außerdem gibt es ja noch diverse andere Angaben, die, meinem Verständnis nach beachtet werden müssen.

Ich werde weiterhin den Bauprozess deines Mushsynth beobachte. Vielleicht kann ich mich ja doch noch dazu durchringen. Ansonsten gibt es noch eine Vielzahl weiterer Projekte, die mich interessieren und zum Teil detaillierter dokumentiert sind.
 
Die BOM ist wirklich unübersichtlich, zumal da auch z.B. Lötpunkte des Modifikations-/circuit-bending-Bereichs aufgelistet sind. Wenn ich durch bin und das Instrument funktioniert, kann ich mich mal daran machen, das etwas zu editieren und übersichtlicher zu machen. Ich mach das bei mir so, dass ich in meinem Ausdruck alles mit Textmarker kennzeichne, was drin ist.

... und jetzt geh ich erstmal basteln, u.a. das mit dem dem falschrumen IC korrigieren :D.
Ich habe extra eine Datei mit Komponenten ohne unnötige Informationen angehängt.


In der dritten Spalte sind die Namen der Fälle für die Teile aufgeführt.
 
Ja, das macht Lust, auch wieder den Lötkolben auf Temperatur zu bringen :xenwink:.

Da mich allerdings das Thema Beschaffung der Bauteile vom Mushsynth abschreckt, überlege ich zur Zeit, statt dessen das Kit von Elmyra DIY-Sythesizer zu bestellen.
Ich kann keine Kits in andere Länder liefern.
Selbst die Bestellung einer Leiterplatte ist in unserem Land problematisch.

Deshalb habe ich alle Informationen öffentlich zugänglich gemacht, damit diejenigen, die dies wünschen, sie sammeln können.
Auch der Zugang zur Mauser ist für uns gesperrt.

Der Github enthält Links zu fast allen Details zu AliExpress.
 
[x] Erledigt. Sowas ist der Grund, warum ich immer ein bisschen Reserve mitbestelle. Die 3904-Transistoren und 120-k-Widerstände sind jetzt auch drauf.
Unter "Noise" ist in der BOM (#138, Q36) ein nicht näher spezifizierter SMD-Transistor angegeben, da habe ich ebenfalls einen 3904 verwendet, so dass es insgesamt 36 (35 + 1) sind.
Als NOISE gekennzeichnete Transistoren sind redundant und können entweder in sot-23 oder to-92 verwendet werden.

Sie sind nicht alle laut und müssen ausgewählt werden. Es ist wichtig, Transistoren mit der schlechtesten Qualität zu verwenden. Ich habe 2n5551 und 2n4401 verwendet, aber bei einigen Chargen funktionierten sie nicht. Daher lohnt es sich, sie vor dem Löten zuerst zu überprüfen.
 
Und wenn er Geräusche macht, dann ist er gut und für das Bauprojekt geeignet... 🤔?
Im Prinzip ja. Rauschen tun bei dieser "rückwärts"-Beschaltung letztlich alle, aber nicht alle gleich stark/laut. "Schlechtere" Transistoren rauschen stärker, man kriegt also mehr Output.

Ich gebe zu, dass ich da bisher nie groß selektiert habe - aber mit dem so produzierten weißen Rauschen bei meinen diversen DIY-Synths (u.a. TTSH und MFOS SoundLab Ultimate) bin ich vollauf zufrieden. Ich setze Noise allerdings tendenziell auch eher als "kleine Prise Gewürz ein", und wenns mal der Hauptdarsteller sein soll, hab ich modular und standalone eh genug am Start ;-).

So. Jetzt aber weiter im (Bastel-)Text. So wahnsinnig viel hab ich diese Woche nicht gemacht, aber doch ein bisschen.

Zunächst die kleinen Schiebeschalter. Da müssen, wie bei den 3,5-mm-Buchsen, die kleinen Pinnökel entfernt werden (links entfernt, rechts im Originalzustand):

01IMGP4106.jpg
An die Spielflächen kommt jeweils einer (Unterseite der obersten Platine):

01IMGP4107.jpg

Und einen habe ich auf die unterste Platine nahe beim Filter-LFO gelötet. Die Idee dahinter ist, den im Bild zu sehenden Lötpunkt "LFOLP" auf den Schalter zu legen und von einer der beiden Schalterpositionen dann in "Filter CV" auf der mittleren Platine zu gehen. Wenn der Depth-Regler des LFO wirklich auf Null runterregelt wäre es nicht nötig, aber so schadet es auch nicht. Ein Bauteil und ein bisschen Kabel mehr, was solls.

01IMGP4108.jpg

Dann die Potis. Viele Potis. Nur darauf achten, dass einige davon nicht 100k sind, sondern es auch welche mit 50k und 1M gibt :opa:. Und vor dem Verlöten die oberste Platine draufsetzen, um sicherzustellen, dass keines schief drinsitzt.

01IMGP4109.jpg

Die Schalter für die Schwingungsform der VCOs (Kappen müssen noch):

01IMGP4110.jpg

Audio- und DC-Buchse:

01IMGP4111.jpg

Und dann habe ich mit der Verkabelung begonnen. Das hier ist der Kabelbaum für die 8 Gate-In-Buchsen. CV-In und die oben angesprochene Verbindung für den Filter-LFO müssen noch. Und natürlich die Spannungsversorgung.

Dann noch die LEDs (die oben abgeplatteten passen übrigens ohne Nacharbeiten in die Bohrungen (vgl. #41 & Folgebeitrag) :supi:.

01IMGP4112.jpg


@LEDs - im dritten Bild sieht man ("LFOLP") einen Lötplatz für eine LED. Muss mal sehen, ob ich noch eine passende in SMD habe (eher nicht), ansonsten löte ich eine THT-LED drauf. Im LP-Filter auf der mittleren Platine ist das nochmal, da dann sogar zwei in Serie :denk:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und einen habe ich auf die unterste Platine nahe beim Filter-LFO gelötet. Die Idee dahinter ist, den im Bild zu sehenden Lötpunkt "LFOLP" auf den Schalter zu legen und von einer der beiden Schalterpositionen dann in "Filter CV" auf der mittleren Platine zu gehen. Wenn der Depth-Regler des LFO wirklich auf Null runterregelt wäre es nicht nötig, aber so schadet es auch nicht. Ein Bauteil und ein bisschen Kabel mehr, was solls.
Das ist nicht die Idee.
Verwenden Sie den verbleibenden Pin, um ihn mit dem „CV TIME“-Pin auf der Platine zu verbinden, um zwischen Filter- oder Verzögerungsmodulation umzuschalten.


Da Sie kein Kabel verwenden und die Drähte verlöten, können Sie diese Kondensatorstifte hier verwenden, um + und GND für die Stromversorgung der oberen Platte zu verwenden.
 

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Da Sie kein Kabel verwenden und die Drähte verlöten, können Sie diese Kondensatorstifte hier verwenden, um + und GND für die Stromversorgung der oberen Platte zu verwenden.

Das sollte aber doch auch über die beiden "Power"-Lötpunkte (in Deinem Bild oben rechts) gehen?!

123123123123.jpg

Mir schwebt da etwas mit Pfostenstecker-Verbindung vor.
 
Ich meinte vom Prinzip her sowas, also schon mit Kabelverbindung und damit weitestgehend entfernungsunabhängig:

Anhang anzeigen 186753
Quelle für das Bild: https://www.conrad.de/de/p/bkl-elec...MIyL7U78STgQMVlEFBAh3RrwqNEAQYASABEgLjuvD_BwE

Aber die Spannungsversorung bekomme ich schon hin, da habe ich keine Bedenken :D!

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt... aber dazu gleich mehr.

Die CV-Buchsen bekamen dann auch einen Kabelstrang:

01IMGP4113.jpg

Auf der untersten Platine habe ich ein winziges Kabel (ca. 1 cm) benutzt, um "LFOLP" mit "SW2" des Schiebeschalters (vgl. drittes Bild in #80) zu verbinden. "SW1" und "SW3" hab ich dann zum CV-Eingang des Filters bzw. der Delayzeit geführt:

01IMGP4114.jpg

Und dann wurden die bunten Kabelstränge mit der Hauptplatine verbunden, erst die für die VCO-CVs...

01IMGP4118.jpg

... und dann die für die Gate-Buchsen:

01IMGP4119.jpg

Die Kabelstränge sind bewusst so gehalten, dass ich die Platinen im verbundenen Zustand auseinanderklappen kann. Macht eventuelles Troubleshooting und eventuelle spätere Modifikationen einfacher. Zwischen den Platinen ist genug Platz für die Kabelstränge.

Zur eingangs erwähnten Pfostenstecker-Lösung: Die, die ich noch vorrätig hatte und verwenden sollte, bauen zu hoch, so dass ein größerer Platinenabstand nötig geworden wäre. Hab das also doch fest verlötet.

Die beiden unteren Platinen sollten damit soweit fertig verkabelt sein - ich hab sie nur deshalb noch nicht mit den Distanzstücken (hex spacer) verbunden, weil ich ja noch an die untere Seite der mittleren Platine muss, um die ganzen LEDs und auch die Verbindungen zur obersten Platine zu verlöten.
 
Vor dem Löten der Drähte mussten die LEDs installiert werden.
Um sie zu installieren, stecken Sie sie einfach in die erforderlichen Löcher (sie sollten alle in die gleiche Richtung zeigen).
Anschließend müssen Sie das Panel aufsetzen und die Höhe anpassen, die Beine biegen und löten.
 


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