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OnTopic Mythen über Analogsound vs Digital

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
  • #121
Was hast du denn für ne Mission?

Dann frag deine KI doch mal was klanglich die Unterschiede sind und missionier hier nicht rum?

Viele hier sind weit genug, um zu differenzieren wann sie welche Technik benutzen und haben wirklich besseres zu tun,
als sich an Amateuren, Dunning-Kruger geplagten oder DAUs abzuarbeiten.

Und wenn du damit nicht klarkommst, gönne anderen doch ihre Meinung. Manchmal ist es Glaube, manchmal Wissen, manchmal Erfahrung und manchmal auch eine reine Bauchentscheidung
 
  • #123
Was hast du denn für ne Mission?

Also kann das Thema geschlossen werden, da du uns nicht mehr brauchst?
Und wieder dasselbe Spiel, es wird auf die Person gelenkt und nicht aufs Thema eingegangen.

KI-Zitat dazu:
Der Fachbegriff dafür ist ein Argumentum ad hominem (oder kurz: Ad hominem).
Das kommt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich „Beweis, der auf den Menschen gerichtet ist“.
In der Rhetorik und Logik ist das ein Scheinargument. Anstatt die Sache (das Thema, die Fakten) zu widerlegen, greift man die Person an, die das Argument vorbringt.

Ich finde es aber schon witzig, dass die KI genau meine Beobachtungen untermauert.
 
  • #125
a) In den letzten 50 Jahren hat mich kein einziger Zuhörer jemals gefragt ob meine Klänge analog oder digital entstanden sind. Quem jucktum ...

b) Andererseits: Für denjenigen der das Instrument spielt macht das u.U. einen großen Unterschied, man könnte es mit "Spielfreude" umschreiben.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: ganje und betadecay

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