Wie zum Beispiel die angezerrte 303 in deinem nächsten Satz.ja, das sehe ich auch so. Gibt ja für alles Spezialisten, aber es kann auch interessant sein, einen Klangerzeuger mal außerhalb seiner "Komfortzone" einzusetzen ...
Gegenfrage: Was wäre ein Orchester MIT einer angezerrten 303?was wäre ein Orchester ohne angezerrte 303?![]()
Doch. Der Grund ist, dass das digitale Modell eben nur ein Modell ist und die Realität nicht in seiner unendlichen Vollständigkeit abbilden kann.Sobald ein analoges Signal AD gewandelt wird liegt das Signal als Nullen und Einsen vor.
Es gibt zunächst mal keinen Grund dafür, warum ein Rechner nicht genau solch eine Folge an Nullen und Einsen erzeugen können sollte.
und die Realität nicht in seiner unendlichen Vollständigkeit abbilden kann.
Sobald es etwas digitalisiert wird ist nichts auch nur annähernd unendlich.
Denkst du das spielt bei der eher beschränkten menschlichen Wahrnehmung eine Rolle?Sicher sind in den letzten 20 Jahren viele Fortschritte erzielt worden und man kann ja auch die Elektronik relativ gut simulieren, aber jeder Elektroniker, der z.B. mit Spice Prototypen erstellt, wird Dir von den Abweichungen und dem tatsächlichen Verhalten der real aufgebauten elektronischen Schaltung erzählen können.
Natürlich. Da sind ja auch Kartons dabei. Bei Plugins nichtKatzenbesitzer mit analog Gear werden von ihren Katzen umgarnt während die Digitalfraktion sich wundert warum die Katzen immer schlecht
drauf sind und mit der Pranke nach ihnen hauen![]()
Hier geht es auch nicht um Digital Synthese wie Wavetable, Sampling, Granular, Spektral etc. vs Analog, sondern wirklich um Analog Emulationen als Plugin oder ACB oder sonst was gegen die Vollanalogen.
Man kann unterschiedliche Dinge damit erreichen. Die Antwort ist offensichtlich: Beides.
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