Nanostudio 2

Wie geschrieben, mit AUv3 gehen alle.

AudioLayer?, also bei mir läuft es tadellos bis jetzt, auch über Stunden.
 
Weitere gute AUv3 Synths:

SynthMaster Player
Phasemaker
Vatanator ( cooler Drumsynth )
Digital D1
Lorentz
Mellowsound
Alina String Ensemble
DRC
 
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Bismark BS-16i

... allerdings sollten die SOundfonts nicht zu gross sein bzw. je nach iPad... mein IPad hat nur 2 GB Ram ... also ein 1GB Piano hab ich noch nicht getestet...

Gerade was gute Romplersounds angeht gibt es noch grossen Nachholbedarf... Sampletank, Beathawk oder Platinum Synth sind klanglich nicht mal auf den Niveau aktueller Hardware-Rompler...
 
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Kann es sein das NanoStudio2 kein MIDI Clock sendet an externe Synths? Außer Ableton Link hab ich nichts dazu gefunden.

Das wäre ja blöd...
 
Hat jemand die Acoustic Packs? Taugen die was? Gibt ja keine Patchliste... Flöten und Trompeten brauche ich nicht... eher gute Drums, Gitarren und Strings
 
NanoStudio 2 hat bei mir mittlerweile alles andere unter iOS abgelöst. Hab nur noch den DigitalD1 & SynthOne auf dem System, welche z.Z. aber eher brach liegen. Obsidian liefert in einem Umfang ab, dass ich im Moment gar nicht das Bedürfnis nach noch mehr Synth habe. Das Teil ist Sahne und es ist doch schön wenn man sich nur auf eine Sache konzentrieren kann und nicht mehr zwischen anderen Units hin und her switchen muss.

Den Umfang von NS2 hab ich wohl erst mal angekratzt und bisher beschränkt sich bei mir alles auf einfache Synth Sequencen & Drums, gewürzt mit den vorzüglichen Effekten. Alles ist mMn nach super übersichtlich und sehr intuitiv gelöst, wo ich auch gleich beim Design bin. Das trifft hier wirklich zu 100% meinen Nerv. Nix verspieltes, alles klar und auf das Wesentliche beschränkt, einfach und zeitlos - so muss das sein! Wenn jetzt später noch das Audiorecording kommt ist das Komplettpaket rund.

Der Preis - was soll man dazu noch sagen. Das ist heutzutage surreal, was man für ein paar Peanuts bekommt, zumal bei mir NS2 auch noch im Angebot war und ich mit den zwei Industrial-Packs nur 20€ bezahlt habe. Da könnte man sich fast schämen und ein schlechtes Gewissen bekommen, dass man diese großartige App nicht genug unterstützt.

Derzeit macht mich das NS2 Paket sehr glücklich. Und obwohl es so viele schöne Hardware Synths gibt und welche die gerade auf den Markt kommen, mit richtigen Knöppen und so, verspüre ich nicht mehr den Drang wie früher, diese noch haben zu müssen. Ja, die Regler fehlen halt, damit kann man sich aber arrangieren, dafür hat man aber ein Display, viel größer als bei den mir meist bekannten Synthesizern & Workstations. Und je nach dem welche Taste man dazu benutzt, kann sich alles auf einen sehr kleinen, komfortablen Raum reduzieren und man ist zudem super mobil und kann zur Not auch mal auf eine externe Eingabemöglichkeit verzichten um Ideen schnell festzuhalten.

Kurzum, jeder der gerne am Tablet Musik macht und sich ein nahezu Komplettpaket wünscht, welches zu keinem Zeitpunkt überladen wirkt, dem kann ich NS2 wärmstens empfehlen! Gibt auch mittlerweile genug Videos welche den sehr guten Workflow und die Stärken dieser App aufzeigen.

?????? von 5 Sternen! ; )

NS2.jpg
 
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Von 4pockets gibts eine au.plugin, welches Audio aufnehmen, editieren und mixen kann. Das könnte ein Ersatz für die fehlenden Audiospuren sein.
Interessanter Tipp!
Wäre das Audiorecording für NS2 nicht angekündigt würde ich das glatt kaufen. So warte ich lieber, mir ist die direkte Integration in der App doch lieber als ein Plugin und im Moment benötige ich die Audioaufnahme nicht zwingend, auch wenn es sehr günstig ist.
Hab noch nicht einmal die Sample Aufnahme ausprobiert. Man soll ja wohl beim Aufzeichnen des Samples den Song abhören können. Wahrscheinlich reicht das schon, um mal ein Gitarrensolo zu einem Song einzuspielen.
 
Ja kann man, wobei ich das insgesamt nicht so komfortabel finde. Für kurze Samples ist das voll okay, für längere Abschnitte nicht, natürlich mMn.

Was ich auch nicht so gut gelöst finde, ist die Samplebearbeitung an sich. Hat man eins im Sampler und schneidet z.B. was weg, dann muss man das Ergebnis erst speichern, bevor man hört, wie es denn im Sampler gespielt tönt. Wenn man das Original nicht überschreiben will, muss man unter einem neuen Namen speichern und neu laden. Das ist mir zu umständlich, zumindest für Situationen in denen ich herumprobieren möchte.
 


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