Hamudi2000
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Früher hatten selbst günstige Synths immer 5 Oktaven, da bräuchte man gar keine Transposefunktion... seufzdas stimmt nur bedingt…früher in der guten alten zeit hatte ich auch schon synths mit transpose![]()
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Früher hatten selbst günstige Synths immer 5 Oktaven, da bräuchte man gar keine Transposefunktion... seufzdas stimmt nur bedingt…früher in der guten alten zeit hatte ich auch schon synths mit transpose![]()
[...] nur weil es keine tollen Youtube Vids dazu gibt.
magst Du das Stück zeigen? Minimal Wave vom Moogulateur.Plastic Fantastique! Moogulateur als Operateur - hats schwer. Egal Egal Egal.. Minimal Wave Track ist fertig.
Bei mir würde er ganz gut ins portable Setup passen. Momentan hängt an den Eingängen des Digitone 2 ein Roland SH01 und ein SE02. Der Digitone versorgt die mit Delay, Reverb und Chorus.Wäre ein evtl. Argument für all diejenigen, die keine Slimkeys wollen und macht ungefähr genauso viel Sinn wie ein TEO Desktop mit 5 Stimmen.
Die bleiben aber nicht wie beim microKorg zusammen und ein Teil des Plastiks dient als Feder Ersatz bzw. holt die Taste zurück?Offenbar weißt Du mit dem Begriff "Segmenttastatur" nichts anzufangen. Das ist sowas wie auf dem Bild. Die ist kein eigenständiges Bauteil mit eigenem Rahmen, so wie eine Fatar oder Matsushita, und auch die Tasten sind nicht einzeln aufgehängt, sondern ähnlich wie im Modellbau hängen da mehrere Tasten an einem Kunstoffteil, sind dann als Segment direkt mit dem entsprechend ausgeformten Gehäuse des Synths verschraubt. Das ist eine Billigstkonstruktion, und die Tasten haben keine Rückholfedern, sondern werden durch die Gummis der Tastenkontakte und dem Steg des Segments, der federnd ausgelegt ist, oben gehalten. Yamaha baut inzwischen sogar Hammermechaniktastaturen auf diese Weise, alles nix besonders Haltbares.
Sieht so aus (Bild: Syntaur, zeigt Yamaha MX61, MOX/F6, MODX6/7):
Anhang anzeigen 265108
Ja, die Platine mitsamt Elektronik und den Sensoren (das sind die weißen Blöcke unter den durchsichtigen Kontaktgummis) sicher, die Tasten selbst sind garantiert zugekauft, die Segment-Mechanik kommt mir bekannt vor - da muß man das Rad ja auch nicht 2x erfinden und die Kontaktgummis baut auch keiner selbst.
Medeli hat beim Hydrasynth und dem Explorer deutlich weniger Aufwand betrieben, dort wurde einfach ans untere Ende der einer schon im Sortiment vorhandenen Tastatur eine Sensorleiste ins Gehäuse gepappt, die jede Taste erfaßt. Der größte Aufwand liegt hierbei allerdings immer noch in der Auswertung und vor allem dem Abgleich der ganzen Elektronik, denn die Tasten sollen ja gleichmäßig reagieren und nicht unterschiedlich.
Doch, genau so, schrieb ich ja im zitierten Text. Die gezeigte Tastatur des MODX steckte schon in MX49/61 und MO/X/F.Die bleiben aber nicht wie beim microKorg zusammen und ein Teil des Plastiks dient als Feder Ersatz bzw. holt die Taste zurück?