Neueste KI zur Spracherzeugung

kybernaut_01
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Echte Katze geht ja mal gar nicht

Die Demodateien enthalten neben dem zu sprechenden Text den "Speaker Prompt", also das dreisekündige individuelle Sample. Unter "Ground Truth" ist der Text hörbar, wie er tatsächlich von der Person vorgelesen wurde, "Baseline" gibt das Ergebnis eines konventionellen TTS-Synthese-Modells wieder. In der Spalte ganz rechts ist schließlich das Ergebnis von Vall-E zu hören, das dem "Ground Truth" mal mehr, mal weniger ähnelt.

 
Man kann (noch) keine eigenen Sprachsamples / Texte hochladen…
 
Das ist erst der Anfang. In kommender Zukunft, gepaart mit noch mehr perfektionierten Deep Fake KI wird niemand mehr sagen können, ob z.B. der Politiker XY dies oder jenes tatsächlich gesagt hat oder nicht.
Einerseits beeindruckend - andererseits erschreckend, wie gut sich das inzwischen umsetzen lässt.
 
Das ist erst der Anfang. In kommender Zukunft, gepaart mit noch mehr perfektionierten Deep Fake KI wird niemand mehr sagen können, ob z.B. der Politiker XY dies oder jenes tatsächlich gesagt hat oder nicht.
Einerseits beeindruckend - andererseits erschreckend, wie gut sich das inzwischen umsetzen lässt.
auf die Problematik wird längst aufmerksam gemacht... war es nicht Frau Giffey die auf einen gefakten Klitschko reingefallen ist? Da müssen politische und technische Maßnahmen ergriffen werden um das zu regulieren / erkennbar zu machen.
 
auf die Problematik wird längst aufmerksam gemacht... war es nicht Frau Giffey die auf einen gefakten Klitschko reingefallen ist? Da müssen politische und technische Maßnahmen ergriffen werden um das zu regulieren / erkennbar zu machen.
Frau Giffey ist auf so einiges reingefallen

 
Ich weiß ja nicht, aber vielleicht gibt es da immer (auch in Zukunft noch) verräterische Spuren, die die künstliche Herkunft verraten. Wahrscheinlich wird das dann nur ein spezieller Forensiker können...
 

KI-Regulierung mit Augenmaß​

Eine Regulierung dieser KI sei notwendig, sagte der Digitalminister. "Wir sollten dabei aber nicht prohibitiv denken, also nicht überlegen, wie wir das möglichst zurückdrängen, einschränken oder gar verbieten können. Wir sollten uns vor allem auf die Frage der Transparenz konzentrieren und alles aus der Perspektive der Anwenderinnen und Anwender her denken." Die Verantwortlichen bei OpenAI seien auch bereit, sich an einer guten Regulierung beratend zu beteiligen, betonte Wissing. "Wenn wir uns auf verlässliche Standards und Zertifizierungen einigen, ist dies auch im Interesse der Unternehmen."

 

KI-Regulierung mit Augenmaß​

Eine Regulierung dieser KI sei notwendig, sagte der Digitalminister. "Wir sollten dabei aber nicht prohibitiv denken, also nicht überlegen, wie wir das möglichst zurückdrängen, einschränken oder gar verbieten können. Wir sollten uns vor allem auf die Frage der Transparenz konzentrieren und alles aus der Perspektive der Anwenderinnen und Anwender her denken." Die Verantwortlichen bei OpenAI seien auch bereit, sich an einer guten Regulierung beratend zu beteiligen, betonte Wissing. "Wenn wir uns auf verlässliche Standards und Zertifizierungen einigen, ist dies auch im Interesse der Unternehmen."

Ein bewährter Ansatz, den man in der Umweltpolitik der letzten 60 Jahre bereits erfolgreich erprobt hat.
 


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