
tom f
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http://klassik.sonymusic.de/Nils-Moenke ... /P/2447217
hatte eben einen bericht über diesen tollen musiker gesehen und danach gleich mal gesucht was es für cds von ihm gibt
da ich selber die eine oder andere klassikproduktion gemacht habe in frühere zeit (mit namhaften profis - also keinen "wald und wieden" produktion) habe ich mich etwas gewundert
über die aufnahme - liegt es vielleicht an der kompression der demoschnippsel? aber ich finde das als eine mischung aus aufdringlich und trotzdem undifferenziert - zu verhallt und vom der räumliuchkeit der instrumenet etwas zu gespreitz ...also so dass man eben gar nicht das gefühl hat man "wäre dort" ich tue mir schwer mich auf den sound einzulassen
mich würde intersseiren wie das ander beurteilen - ich werde wohl doch zumidnest eine der cds kaufen und hoffen dass es besser ist auf dem silberling
feedback wanted - mfg
edit: une es näher zu beschreiben - es klingt für mich der raum einfach nicht so als wäre das "nur" der natürliche raum ...dafür ist er ins sich etwas zu stumpf und bedeckend...es fehkt der fokus und die klarheit
ich würde von einer klassich barocken wiedergabe situation eher eine kristallinen sound erwarten - und ich finde dass man mir dem panning übertrieben hat:
entweder man hat stereo mikrofoniert und war insgesamt zu nah dran ODER man hat eben auch einzteln abgenommen und es übertrieben ...
edit 2: wobei ich fast auf eine kombination tippe - denn bei reiner stereo aufnahme hätte man das stellenweise bratschen-"rauschen" nicht so tieffequent im fokus ...
kann es vielleicht sein dass da eine gewisse minimale phasenproblematik zwischen stereo und einzelabnahmen das von mir beschrieben klangbild ergibt?
ich bin da grad sehr reingekippt weil im tv der herr monkemeyer (sehr symothisch wirkend übrigens) diverse sehr sehr schöne soloprats gespielt hat und das selbst über die billigen fernseher lasutsprecher weit schöner und "echter" klang als die cd auschnitte ...
hatte eben einen bericht über diesen tollen musiker gesehen und danach gleich mal gesucht was es für cds von ihm gibt
da ich selber die eine oder andere klassikproduktion gemacht habe in frühere zeit (mit namhaften profis - also keinen "wald und wieden" produktion) habe ich mich etwas gewundert
über die aufnahme - liegt es vielleicht an der kompression der demoschnippsel? aber ich finde das als eine mischung aus aufdringlich und trotzdem undifferenziert - zu verhallt und vom der räumliuchkeit der instrumenet etwas zu gespreitz ...also so dass man eben gar nicht das gefühl hat man "wäre dort" ich tue mir schwer mich auf den sound einzulassen
mich würde intersseiren wie das ander beurteilen - ich werde wohl doch zumidnest eine der cds kaufen und hoffen dass es besser ist auf dem silberling
feedback wanted - mfg
edit: une es näher zu beschreiben - es klingt für mich der raum einfach nicht so als wäre das "nur" der natürliche raum ...dafür ist er ins sich etwas zu stumpf und bedeckend...es fehkt der fokus und die klarheit
ich würde von einer klassich barocken wiedergabe situation eher eine kristallinen sound erwarten - und ich finde dass man mir dem panning übertrieben hat:
entweder man hat stereo mikrofoniert und war insgesamt zu nah dran ODER man hat eben auch einzteln abgenommen und es übertrieben ...
edit 2: wobei ich fast auf eine kombination tippe - denn bei reiner stereo aufnahme hätte man das stellenweise bratschen-"rauschen" nicht so tieffequent im fokus ...
kann es vielleicht sein dass da eine gewisse minimale phasenproblematik zwischen stereo und einzelabnahmen das von mir beschrieben klangbild ergibt?
ich bin da grad sehr reingekippt weil im tv der herr monkemeyer (sehr symothisch wirkend übrigens) diverse sehr sehr schöne soloprats gespielt hat und das selbst über die billigen fernseher lasutsprecher weit schöner und "echter" klang als die cd auschnitte ...