optic-beam

Geil! Aber ich werde mir erstmal 2 Doepfer Joysticks in ein

Geil! Aber ich werde mir erstmal 2 Doepfer Joysticks in ein externes Gehäuse einbauen. Finde ich irgendwie direkter. Aber Beams haben auch was.
 
..und dbeams sind verdammt klasse zu spielen.. zumindest die

..und dbeams sind verdammt klasse zu spielen.. zumindest die von http://www.sequencer.de/syns/roland Roland
 
Mmm, das h

Mmm, das hört sich interessant an...
Der D-Beam von Roland ist wirklich endgeil... So etwas an einem "alten" analogen angestöpselt... Kommt doch bestimmt gut...
 
[quote:ad3c636c42=*Moogulator*]http://www.lanemultimedia.com

Moogulator schrieb:
http://www.lanemultimedia.com/works/blueair.html
das pdf laden!
da sind auch mehr infos dazu..

Danke, super! - von diesen Sharp-Sensormodulen wusste ich noch gar nichts.
Kauf ich mir! (Das GP2D12 kostet übrigens bei Conrad Electronic 25,54Euro.)
Auf die Sensoren kommts mir nämlich an. Diese Gesamtschaltung brauche ich nicht, denn ich habe sowieso vor, den Sensor an die CV-Hilfseingänge meiner Doepfer-Drehbank anzuschließen. Für eine evtl. Kennlinienkorrektur brauche ich keinen Mikroprozessor, das kann ich grob auch analog machen.

Ich glaub, ich schmeiße meine Eigenentwicklung wieder weg! Meine Schaltung funktioniert zwar und rechnet auch das Umgebungslicht heraus und ist billig, aber das Messergebnis ist leider immer noch von der Lichtreflexion der Hand abhängig. Die Sharps sind in der Hinsicht besser. Wie machen die das nur?
 
Triangulation.
Auf dem Sensor (PSD, positionsempfindlicher


Triangulation.
Auf dem Sensor (PSD, positionsempfindlicher Sensor mit lateraleffekt-Fotodiode) wird prinzipbedingt der Schwerpunkt "berechnet", damit kann man so einige Effekte ausmerzen. Die Strahlungsleistung ist dann (theoretisch) nicht mehr wichtig, wenn der Querwiderstand homogen über die Sensorfläche verteilt ist.
Bei CCD's müsste man den Schwerpunkt erst mit einem Mikrocontroller berechnen.

Ich hab da mal einen Praktikumsversuch dazu gehabt.
(Triangulation mittels Laser und auch PSD-Sendor)
Bei Interesse könnte ich da die Versuchsanleitung als PDF weitergeben. Aber man findet da bestimmt auch was im Netz.

- Hans
 
Triangulation. Schlau.
Ich kenne nur Doppelfotodioden als D


Triangulation. Schlau.
Ich kenne nur Doppelfotodioden als Differentialsensoren. Meinst du so was? Wahrscheinlich nicht. Was kann ich mir vorstellen? Eine keilförmige Fotodiode oder so was?
Braucht man einen sehr engen Strahl? Wahrscheinlich... Immerhin nennt das Datenblatt einen recht kleinen Winkelbereich.
Ich glaube, mich würde deine Praktikumsanleitung wirklich mal interessieren. Wenns dir nicht zu viel Mühe macht mit der PDF-Datei?

Vielleicht schmeiße ich meinen Entwurf(*) doch nicht gleich ganz in die Tonne, trotz der Nachteile. Das Intensitätsprinzip ermöglicht nämlich auch einen ganz breiten Strahl. Wenn man dann vier von den Dingern so nebeneinander baut, dass sie nach oben, aber etwas gekippt "in die vier Himmelsrichtungen schielen" und ihre Strahlenkegel sich dabei etwa halb überlappen, kann man durch Differenz- (oder Quotient-)bildung nicht nur den Abstand rauf-runter, sondern auch die Verschiebung nord-süd und ost-west messen. Die vielleicht sogar genauer als den Abstand. Weiß nicht, ob das verständlich ist. Gebaut habe ich bisher auch nur einen einzelnen Sensor, der Rest ist Theorie.
Bin am grübeln, ob man das irgendwie mit dem Triangulationsprinzip kreuzen könnte.

(*) Meine ähnelt Stoffels Konstruktion (siehe Moogus anderen Link), mit dem Unterschied, dass nicht die absolute Intensität, sondern die Differenz zum Umgebungslicht gemessen wird.
 
PSD ist eine gro

PSD ist eine großflächige Fotodiode.
Vielleicht meinst du das ja mit "Doppelfotodiode".
Links sind oben und unten 2 Kontakte, dazwischen die aktive zu beleuchtende Schicht. Hinter dieser Schicht folgt eine hochohmige Schicht zur Isolation. Danach kommt eine 3. Elektrode genau in der Mitte. Ermittelt wird die Differenz der Spannungen der beiden vorderen Elektroden= der Schwerpunkt.
Wie "dick" der Strahl ist ist unerheblich (in gewissen Grenzen natürlich!), da stets der Schwerpunkt ermittelt wird. Das ist dann wohl auch das besagte "Differential" Prinzip.
Ich schau mal wegen dem PDF.

- Hans
 
Hat jemand eine ungef

Hat jemand eine ungefähre Vorstellung was, so ein beam-Controller kosten würde? Wenn man alles zusammen nimmt...
Der würde sich sicher gut an meinem (neuen) Juno-60 machen...

Golfi
 
Reine Einkaufskosten f

Reine Einkaufskosten fürs Material liegen vielleicht bei 50...70 Euro, würde ich schätzen.

Aber mach dir klar, dass das kein fertiger Bausatz mit Platine und Anleitung ist, und die Software des Microcontrollers müsstest du auch selber in den Chip brennen. Dafür braucht man dann wieder ein Programmiergerät oder gleich das ganze Entwicklungskit, und das lohnt sich eigentlich nur, wenn man vorhat, öfter so was zu machen. Vorprogrammierte Microcontroller lassen sich ansonsten von nichtkommerziellen Entwicklern gewöhnlich nur durch "Social Engineering" beschaffen. ;-)

Ich persönlich fände ja folgende, bisschen teurere Super-Easy-Lösung reizvoll:
Man nimmt Döpfers sogenannte "Pocket Electronics" für 80 Euro und schließt obengenanntes Sensormodul für 25 Euro einfach so dran an. Gehäuse je nach Bastlergeschmack, Stromversorgung des Sensors wird aus dem Döpfer-Teil abgezapft und fertig. (Dass das alles ohne weiteres funktionieren wird, darf ich, glaube ich, mal behaupten, denn ich habe mir die Daten angesehen und wofür bin ich schließlich Elektroingenieur...)
Die Beziehung zwischen Handabstand und MIDI-Controllerdaten wird wohl etwas nichtlinear sein. Wenn das stört, müsste man noch einen Linearisierer dazwischenschalten, aber so was würde ich wohl auch noch auf die Schnelle hinkriegen.
Das Coole ist die Ausbaufähigkeit: Die MIDI-Elektronik kann nämlich nicht nur 1, sondern 16 solche (und andere) Sensoren bedienen. Lass deine Phantasie mal spielen...
 
bleibt ein problem:
ein solcher h


bleibt ein problem:
ein solcher händefuchtel-midi controller macht sich bestimmt super am juno60 - und zwar super garnichts!
denn der juno60 hat kein midi ;-)
bei einem juno106 (der ja midi hat) würde es aber auch schwierig, weil der midicontroller dann ja sysex ausgeben müsste, weil nur das der juno106 versteht.
 
übrigens erscheint im herbst/winter vielleicht in der elektor ein artikel über das nachrüsten eines midi-ausgangs beim alesis air fx!
 
[quote:1db4a4e113=*haesslich*]bleibt ein problem:
ein solch


haesslich schrieb:
bleibt ein problem:
ein solcher händefuchtel-midi controller macht sich bestimmt super am juno60 - und zwar super garnichts!
denn der juno60 hat kein midi ;-)

Na, dann lassen wir das lieber, die ControlVoltage extra in MIDI umzuwandeln, oder? ;-) Das spart doch einiges...
Mit dem Synthimodell kenne ich mich nicht aus, aber wenn der irgendwo CV-Eingänge hat (oder man sowas vielleicht nachrüsten kann), dann besteht die Lösung für unseren Fuchtelfreund in wahrscheinlich nur einem einzigen Elektronikbauteil.
 
[quote:b44e5257a7=*haesslich*]

haesslich schrieb:
übrigens erscheint im herbst/winter vielleicht in der elektor ein artikel über das nachrüsten eines midi-ausgangs beim alesis air fx!

kannst du da mal laut geben,wenn das kommt?

für den juno würde ich auf der analogen ebene operieren.. das kriegt der midisalat zwar nicht mit, aber das ist einfacher zu machen.. imho.
 
[quote:510c8a6ea5=*Moogulator*][quote:510c8a6ea5=*haesslich*

Moogulator schrieb:
haesslich schrieb:
übrigens erscheint im herbst/winter vielleicht in der elektor ein artikel über das nachrüsten eines midi-ausgangs beim alesis air fx!
kannst du da mal laut geben,wenn das kommt?

jo, ich hab da ein auge drauf.
ein freund von mir hatte über ein vierteljahr sein air-fx bei der elektor (ich glaub es war die elektor ;-) jedenfalls so ne elektronikbastelzeitung) redaktion liegen und irgendwann kams dann zurück und sie meinten im winter gäbe es wohl einen artikel darüber, und sie würden sich dann nochmal melden, wenn sie das ding zwecks umbau und artikel nochmal bräuchten.
also ich bin gespannt, ob und wann das der fall sein wird - es wäre jedenfalls cool wenn (das bald käme)!
zu schwierig dürfte das nicht sein:
das airfx gehäuse bietet massig platz um einen microcontroller zum auslesen unterzubringen, stromversorgung ist ja auch gegeben und die anschlüsse an den sensor selber liegen, so wie ich das gesehen habe, frei, so dass man da auch dran käme.
 
wobei mittlerweile die x25 (www.sequencer.de/syns/alesis Alesis) so billig sind, das man

wobei mittlerweile die x25 (www.sequencer.de/syns/alesis Alesis) so billig sind, das man evtl sich die arbeit sparen könnte 250Euroier.
 
naja okay. aber da h

naja okay. aber da hängen dann ja auch noch 25 tasten dran und keine mässigen effekte ;-)

aber erstmal abwarten, wie das projekt verläuft.
 
tasten kann man ja ausbauen.. ich mach das vielleicht.. w

tasten kann man ja ausbauen.. ich mach das vielleicht.. wäre auch ne super vorbereitung, um einen Vsynth XT einzusetzen ;-)
 
Mmm, hab' ich mich da verlesen?! Ich hatte in Erinnerung, da

Mmm, hab' ich mich da verlesen?! Ich hatte in Erinnerung, daß der Beamcontroller ein CV-Signal ausspuckt, oder etwa nicht? Das könnte ich ja in den VCF-Eingang des Juno stöpseln...

Allerdings ist das mit dem Programmieren wirklich so eine Sache... zu teuer... :cry:

Na ja, da spielen wir dann doch lieber weiter mit dem Bender am Filter 'rum...
 
[quote:eb8cc04cc2=*Golfi77*]Ich hatte in Erinnerung, da

Golfi77 schrieb:
Ich hatte in Erinnerung, daß der Beamcontroller ein CV-Signal ausspuckt, oder etwa nicht?

Jopp, es gibt einmal den Analog Beam mit CV Ausgang
und den Digitalen mit MIDI.
 


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