
Rasenmähermann
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Der p6 ist ja eine diskrete Version des p5 mut Zusätzen.
Warum klingen die nicht gleich?
Warum klingt der p5 nochmal um einen tick edler?
Wo gibt es auf Schaltubgsebene Abweichungen?
Das wäre ja wertvolles Wissen und ich gabe den Eindruck, dass die Hersteller selbst auch nicht genau wissen, was da vor sich geht.
Hat sich jemand damit schon mal beschäftigt, vielleicht mit anderen Modellen?
Der Vintageknob baut ja auch auf den Beobachtungen eines angagierten hobbyberds auf, der versucht hat, seinen p08 älter klingen zu lassen. P6 und ob6 gab es am Anfang nur mit osc slop.
Pittsburgh hatten früher auch einen sehr populären Sound geschaffen und waren sich darüber gar nicht bewusst, sonst hätten sie das nicht geändert. Nicht so.
Es scheint entweder alles auf ausprobieren zu basieren oder auf kopieren, alter Schaltungen.
Oder beides.
Der Zusammenhang zwischen Schaltung und Klang scheint zum großen Teil ein Glücksspiel zu sein.
Es gibt beispielsweise Ladderfilter, die ganz anders klingen, als von moog damals.
Hat der analog four nicht ein Ladderfilter?
Das müsste doch gezielter möglich sein.
Fängt ja schon damit an, welche oszillatoren, mit welcher lautstärke ins Filter gehen.
Toleranzen, Skalierung und Umfang.
Ich frage mich das immer wieder, wie Schaltungen und Nuancen auf Schaltungsebene zusammenhängen und warum man selbst bei den Entwicklern nicht viel mehr weiß.
Vielleicht hat man da bei Roland oder pluginherstellern mehr Ahnung mehr Ahnung, weil die sich die Schaltungen genau anschauen müssen, was dort passiert um es überzeugend nachbilden zu können.
Die würden allerdings selbst nicht zugeben, dass etwas nicht on point ist, auch wenn die nächste Version dann nochmal besser ist.
Es macht auf mich den Eindruck, dass viele Synth bauen wollen und wissen gar nicht genau, was sie da machen.
Technisch schon natürlich, nur worum es am Ende eigentlich geht, scheint ne gute Portion Glück und Zufall zu enthalten.
Nehmen wir nur mal hüllkurven. Man kann diese ja nicht nur isoliert betrachten. Sondern nur im Zusammenhang und das gilt für alle Komponenten eines Synth. Sicher schwierig, aber das müsste doch zu knacken sein?
Warum klingen die nicht gleich?
Warum klingt der p5 nochmal um einen tick edler?
Wo gibt es auf Schaltubgsebene Abweichungen?
Das wäre ja wertvolles Wissen und ich gabe den Eindruck, dass die Hersteller selbst auch nicht genau wissen, was da vor sich geht.
Hat sich jemand damit schon mal beschäftigt, vielleicht mit anderen Modellen?
Der Vintageknob baut ja auch auf den Beobachtungen eines angagierten hobbyberds auf, der versucht hat, seinen p08 älter klingen zu lassen. P6 und ob6 gab es am Anfang nur mit osc slop.
Pittsburgh hatten früher auch einen sehr populären Sound geschaffen und waren sich darüber gar nicht bewusst, sonst hätten sie das nicht geändert. Nicht so.
Es scheint entweder alles auf ausprobieren zu basieren oder auf kopieren, alter Schaltungen.
Oder beides.
Der Zusammenhang zwischen Schaltung und Klang scheint zum großen Teil ein Glücksspiel zu sein.
Es gibt beispielsweise Ladderfilter, die ganz anders klingen, als von moog damals.
Hat der analog four nicht ein Ladderfilter?
Das müsste doch gezielter möglich sein.
Fängt ja schon damit an, welche oszillatoren, mit welcher lautstärke ins Filter gehen.
Toleranzen, Skalierung und Umfang.
Ich frage mich das immer wieder, wie Schaltungen und Nuancen auf Schaltungsebene zusammenhängen und warum man selbst bei den Entwicklern nicht viel mehr weiß.
Vielleicht hat man da bei Roland oder pluginherstellern mehr Ahnung mehr Ahnung, weil die sich die Schaltungen genau anschauen müssen, was dort passiert um es überzeugend nachbilden zu können.
Die würden allerdings selbst nicht zugeben, dass etwas nicht on point ist, auch wenn die nächste Version dann nochmal besser ist.
Es macht auf mich den Eindruck, dass viele Synth bauen wollen und wissen gar nicht genau, was sie da machen.
Technisch schon natürlich, nur worum es am Ende eigentlich geht, scheint ne gute Portion Glück und Zufall zu enthalten.
Nehmen wir nur mal hüllkurven. Man kann diese ja nicht nur isoliert betrachten. Sondern nur im Zusammenhang und das gilt für alle Komponenten eines Synth. Sicher schwierig, aber das müsste doch zu knacken sein?