P5 vs p6 klangunterschiede

ich denke bei einer diskreten Schaltung, haben die einzelnen Bauteile kleine Differenzen die was bewirken. Mir fällt gerade das Wort nicht ein...
und bei einem Chip ist das nicht gegeben :dunno: zudem können die Bauteile noch altern was sich dann aber erst nach Jahrzehnten bemerkbar macht
durch versch. toleranzen oder so. :dunno:
P5 ,auch die neuen sollen sehr unstabil sein habe ich gehört ,also ich meine die Stimmstabilität.. Mich würde das nerven. Wenn ich nicht schon glücklich mit einem P08rev2 wäre würde ich bei der Wahl zwischen P5 und P6 auf jeden Fall den P6 nehmen.
btw. Stimmstabilität...bin ich mit meinen Döpfer vcf zufrieden, bin ich mit meinem Model D von B zufrieden, war ich mit dem original Minimoog
überhaupt nicht zufrieden weil die osc zu schnell außeinaderdrifteten und ich selbst wenn er warm war immer wie blöd nachregeln mußte. Das hat B irgendwie
geschafft zu vermeiden und auch DD.

Ja gut, dass kann ich mir vorstellen, nur werden ja sogenannte "differenzen" von den meisten als essentieller Bestandteil von Vintagesound gesehen. Inwiefern das alles zusammnehängt weiß kaum einer.
Wie in deinem Beispiel haben weniger Toleranzen in den osc chips nichts mit der Stimmstbilität zu tun, so weit ich das auch aus dem verlinkten Artikel von @swissdoc herauslesen kann.

Viele kaufen ja vintagesynth und spielen damit, machen musik. Die sind ja oft eher weniger stimmstabil. Ich lese das oft hier im Forum, dass die Leute bei analogen Synth über die Stimmstabilität schimpfen, aber ist das nicht genau das, was auch den charm der damaligen Instrumente ausmacht? Warum sie so klingen wie sie klingen?
Das wirkt auf mich, als möchte man Gegensätze vereinen. Sie sollen so lebendig klingen wie damals, aber auf der anderen Seite auch sehr stimmstabil sein. Da ist smith' vintageknob eine kompromisslösung, die auch nicht jedem wirklich gefällt.

Es gibt ja auch nicht nur genau den einen CEM oder SSM Chip Filterklang. Selbst bei identischen Filterchips hängt der Filterklang sehr stark davon ab, wie der Chip beschalten wird bzw. was drum herum noch alles technisch realisiert wird.

Bisschen vereinfacht kann man z.B. aus einem Lowpass einen Hipass machen - und umgekehrt - indem man das Oszillatorsignal mit dem Ausgang des Lowpass zusammenmischt und eines der beiden Signal invertiert.

Nimmt man Inverter, VCAs und Mischerstufen kann man rein theoretisch (und auch praktisch wie etwa beim Matrix 12) aus einem CEM Chip mit Lowpass eine Vielzahl an unterschiedliche Filtercharakteristiken erzeugen.
Hab ich auch oft gehört, "beschaltet". Darunter kann ich mir nicht viel vorstellen. Dein Bespiel verstehe ich, aber da ist ja auch ein anderer Sinn dahinter.
Nehmen wir doch mal das Ladderfilter. Ein design, mal mit kompensation, mal ohne. Aber trotzdem klingen die teilweise sehr unterschiedlich. Allein die ganzen Ladder von moog, matrixbrute, polybrute, pro3, trigon und und und. Sicher haben auch die Oszillatoren Einfluss auf den Klang, aber deutliche Unterschiede hört man im Resonanzverhalten. Wie von mir in einigen Threads erwähnt, kommt es bei Ladderfiltern oft vor, dass sie bei hoher Filtereckfrequenz stärker resonieren als bei niedirger. Darin Unterschieden sich die Ladder zum Beispiel. Oder manche sind dermaßen empfindlich was den Pegel angeht. Und eben auch wie die Resonanz klingt, leicht unter selbstresonanz mit etwas whitenoise zum Beispiel.
Alles Laddrfilter, Die einen scheinen einen sehr engen bereich zu resonieren, andere etwas breiter, alle 24 db. Ich kann ja nur sagen was ich höre.
Allein die Ladderfilter untereinander scheinen schon sehr verschieden zu sein.
Was kann ich mir da unter Beschaltung vorstellen?

Weil deine Postulierung in der ersten Zeile schon falsch ist.


Und da KI ja die neue Superpower ist:

https://synthdelight.de/Sequential-Prophet-6-Desktop

Unterschiede zwischen Sequential Prophet 5 und Prophet 6​

Stimmenanzahl und Polyphonie​

  • Prophet 5: 5-stimmig polyphon, nur fünf Töne gleichzeitig spielbar.
  • Prophet 6: 6-stimmig polyphon, kann sechs Töne gleichzeitig spielen. Mit „Cascade-Option“ lassen sich sogar zwei Prophet 6 koppeln und auf zwölf Stimmen erweitern.

Klangcharakter und Vintage-Funktion​


  • Prophet 5: Legendärer, klassischer Analog-Sound, „cleaner“ und direkter. Das Sounddesign ist minimalistisch und sehr auf die Analog-Ursprünge bezogen – Einsteiger mit Retro-Soundvorlieben greifen meist zum Prophet 5.

Prophet 6: Der Sound ist „modernisierter“, die Hüllkurven sind etwas weniger knackig und direkter als beim Prophet 5. Prophet 6 besitzt einen „Slop“-Regler, um den Vintage-Charakter nachzuempfinden, indem Oszillatorinstabilität simuliert wird.


Oszillatoren und Modulation​


  • Prophet 5:
    • Pro Stimme zwei Oszillatoren mit klassischen Wellenformen (Square, Pulse, Saw, Tri).
    • Pink Noise ist ein speziell analoger Bestandteil.
  • Poly Mod-Sektion erlaubt vielseitige Modulationen, inkl. FM-Effekte.

Prophet 6:


  • Pro Stimme zwei Oszillatoren plus Sub-Oszillator (Mixer).
  • Waveshaping, verschiedene Morphingmöglichkeiten zwischen Shapes.
  • White Noise statt Pink Noise.
  • Modulation: Umfangreicher, mit mehr LFO-Wellenformen und Zielen, Aftertouch direkt integriert.

Filter​


  • Prophet 5:
    • Resonanzfähige Low-Pass 4-Pol Filter (24dB).
    • Je nach Revision unterschiedliche Chips (SSM, Curtis).
  • Prophet 6:
    • Low-Pass 24dB/Oct und zusätzlich High-Pass 12dB/Oct Filter.
    • Filter können simultan genutzt werden.

Zusatzfunktionen & Bedienkomfort​


  • Prophet 6:
    • Step-Sequencer (bis zu 64 Steps, polyphon programmierbar)
    • Arpeggiator mit mehreren Pattern-Optionen.
    • MIDI, USB, und synchrone Steuerung vieler Parameter
    • Nachträgliche Speicherung von Einstellungen und Sequenzen.
    • Kompakter, modernes Design und verbesserte Modulationszuweisung.
  • Prophet 5:
    • Klassische, einfache Bedienung mit Fokus auf Sound.
    • Weniger Zusatzfeatures, aber sehr intuitiv.

Zusammenfassung in Tabelle​


FeatureProphet 5Prophet 6
Polyphonie5 Stimmen6 Stimmen (kaskadierbar)
Oszillatoren2 VCOs2 VCOs + Sub-Oszillator, Waveshaping
Filter4-Pol Low-Pass4-Pol LP + 2-Pol HP
NoisePink NoiseWhite Noise
Vintage-ModusOriginal, kein SlopSlop-Regler, Vintage-Charakter

ModulationPoly Mod klassischPoly Mod, mehr Ziele und LFO-Wellenformen
ZusatzfeaturesMinimalistischArpeggiator, Sequencer
SpeicherJe nach Revisionumfangreicher Speicher, Speicherbare Sequenzen
MIDI/USBTeilweise (abhängig von Revision)Vollständig vorhanden
Sound„Klassisch, direkt“„Moderner, flexibler, etwas verwaschen“


Fazit​


  • Der Prophet 5 ist eher für Liebhaber des klassischen, puristischen Analogklangs geeignet.
  • Der Prophet 6 bietet mehr Stimmen, mehr Modulationsmöglichkeiten und moderne Features (Arpeggiator, Sequencer, umfangreiche Speicherfunktionen), klingt aber „moderner“ und etwas weniger „direkt“ als das Original.
Sorry, wenn ich mir da etwas für blöd verkauft vorkomme. Mir sind die Unterschiede natürlich klar und wieso ist meine Postulierung falsch?
In dem Artikel liest man nicht viel über das Filter, aber ich habe oft gelesen, dass Filter sei eine diskrete Version des ssm filters. Oder hast du da andere Informationen? @swissdoc meinte das könnte auch hinhauen. Unterschiede habe ich im Resonanzverhalten gehört. Das nur an den Oszillatoren liegt, glaube ich nicht. Das sind ja fragen die mich interessieren. Dem Artikel nach zu urteilen, ist das alles nicht so einfach nachzuvollziehen, auch wenn man in der Materie ist.
Mir gings ja darum, woher die Unterschiede kommen und wie genau das mit den Schaltungen zusammenhängt. Das ssm im P5 unterscheidet sich schon von dem Klang der Resonanz. Bei einem Polysynth summierne sich Kleinigkeiten auch. So ne Filterfahrt bei gehaltenem 3erchord mit Tracking, da kann man Unterschiede an verchiedener Stelle hören. Je stärker die Resonanz desto deutlicher der Unterschied. Und besonders bei tiefen tönen.

Wir alle kaufen Synth und reden darüber. Und man unterhält sich oft über Klang und es gibt einige Mythen die Bestand haben, weil wir uns damit nicht auskennen. Wollte ich eben wissen, inwieweit man Klang von der Schaltung abstrahieren kann, was Einflussfaktoren sind und wie sich diese genau auswirken. Wie oft redet man über das Ausmaß des Einflusses von TH vs smd oder große smd Bauteile vs kleine, diskret vs chip, Tuningroutinen, Digitalisierung, dco vs vco, etc in allen Foren. Viele starke Meinungen. Selbst Leute, die sich mit dem Zeug vermeintlich auskennen sind sich teilweise uneinig. Als wäre das ganze ein unlösbares Mysterium.


wenn man nur das macht und in der gleichen Range bleibt, kann man damit auch so klingen ... ich sage ja die ganze Zeit, dass der P6 so klingen kann wenn man sich anstrengt


bin kein Engineer, aber ich stelle mir das so vor wie wenn du ein Lego Technik Modell mit Fischer Technnik nachbaust
funktioniert im Prinzip genauso , aber eben etwas anders

wer kann das schon vergleichen, wer hat schon nen Prophet 5 Rev. 1 o 2
das neue 2140 klingt bestimmt auch etwas anders als die alten SSM Chips
Scheint da ja schon einige Nerds zu geben, die sich mit sowas beschäftigen. Wie in dem unten verlinkten Video. Mitarbeiter der Hersteller wissen sicher etwas. Roland musste sich ja da auch sehr detailiert mit auseinandersetzen für ihre acb Technologie. Pluginhersteller wie U-he ebenfalls. Und wie gesagt, gibt es sicher einige Hobbyforscher. :)
Die haben sicher Erkenntnisse, die noch nicht bis in die Foren geflossen sind. Sowas könnten ja auch sicher angagierte Privatpersonen herausfinden.

Da ich das nicht mache, aber trotzdem daran interesse habe, frage ich natürlich erstmal nach was andere so wissen oder denken.

beim Rev4 zB hört man, dass die Hüllkurven und die LFO Modulationen anders sind als bei den alten Kisten
weil das eben auch keine
Analogen chips sind , sondern digitale emulationen
rein diesbezüglich sind sich P5 Rev und P6 ähnlicher als der P5 und Rev.1-3.3
Kann sein, in den demos ist mir da nichts großartiges aufgefallen.
Könnte man sich Fragen, inwieweit der rev4 noch ein p5 ist? Eigentlich egal, wenn smith selbst das sagt :)
Sind die hülkurven des P6 dem p5 wirklich ähnlicher, als die des originals oder meinst du einfach prinzipiell, technisch?
das stimmt nicht mehr, du doofe KI, du doofe du ☝️😬👇

seit einem grossen Upgrade, hat der P6 den gleichen Vintage Knob Algorithmus wie der P5 , der sich auf OSC, VCF und die ENVs auswirkt ...wahlweise , kann man zwischen dem ursprünglichen "Slop" oder "Vintage Knob" wählen ,
falls man alte Patches mit "Slop" unverändert haben möchte, denn beide Modi teilen sich den Regler

dämliche KI! Siiiiitz!

Das Resonanzverhalten und der Phasenverschub in Relation zur Kennfrequenz sind ja letztlich auch irgendwie immer gleich, das läuft ja fast unter "Naturgesetz". Das interessanteste bei diesen mehrstufigen Filtern ist eigentlich der Pegel mit dem man in die jeweils nächste Stufe geht und die Phasenlage zwischen den Stufen. Ich habe es im Moment nicht mehr exakt im Kopf, aber nach meiner Erinnerung hat das SSM2040 die Besonderheit, dass sich die Phasenlagen bei jeder Stufe immer dreht. Da das Signal üblicherweise mit einem leichten DC-Offset aus dem Bufferamp kommt, führt das dazu, dass in der jeweils nachfolgenden Stufe immer die andere Halbwelle leicht anders bearbeitet wird. Wenn man mit viel Pegel reinfährt gibt das wohl in der Summe harmonisch Verzerrungen, die aber eben unterschiedlich steil gefiltert werden. Beim 2045 ist das wohl nicht mehr so. (das 2044 ist eh kein OTA-Vierstufer sondern eine Transistor-Kaskade).
Die ganzen Curtis VCFs hingegen haben das wohl nicht - die fahren aber bei Standard-Beschaltung intern wohl auch mit niedrigerem als die SSMs Pegel.

Das ganze hat mal jemand sehr schön auf der Synth-DIY Mailliste erläutert. Entweder Tim Stinchcomb oder Brian Willoughby. Müsste man im Archiv suchen...

Ich wollte auch mal an ein paar ruhigen Tagen die ganzen prä-IR3109-Rolandfilter dahingehend durchmessen. Kommt Rente, kommt Zeit... ;-)
Das ist super. Auf so etwas habe ich gehofft. Dadurch werden auch die Unterschiede zwischen den selben Filterschaltungen erklärbar, wie beim Ladder zum Beispiel. Vielen Dank.
Wie ist das bei Oszillatoren und amp?

Wäre es nicht möglich, ein Modul zu bauen, bei dem man dem User in Grenzen Einfluss darauf gewährt, so dass man den Charakter des Filters ändern kann? Über ein Poti kontinuierlichen Einfluss auf Phase und Signalstärke? Oder gibts es sowas vielleicht schon in ähnlicher Form?

Ich habe mir auch oft bei Oszillatoren gedacht, dass es toll wäre, wenn man noch vor dem Filter eingreifen kann, um die einzlenen Formen etwas detailierter abzuändern, um verschiedene Charakteristiken herausholen zu können. Sowas könnte man auch digital realaisieren, mit verschiedenen Filtertypen. So dass man auf jede Komponente Einfluss hat. Auch Hüllkurven oder die Form des lfo's.
Wäre ja auch ne gute Maske (synthsimulator) um herauszufinden, was einem am besten gefällt und was den Klang ausmacht, den man selbst am liebsten mag.
Ziemlich Nische dennoch, womöglich.
Aber der p12 hat sowas schonmal versucht, mit der charakter sektion. Oder beim jomox sunsyn hat man ja auch mehr Einfluss auf das Filter, als bei anderen Synthesizern. Nur eben nicht so weit.
Die Frage kann man natürlich stellen, hat mich aber noch nie interessiert… hängt vermutlich damit zusammen, dass der technische Grund für meine Musik nicht relevant ist.

(kleiner bissiger Kommentar aus dem Off).
Legitim.
Vielleicht auf dich nicht, aber es hat schon Einfluss auf viele. Schon alleine beim Thema digital vs. Analog. Oder man interessiert sich nicht für manche Instrumente, enfach weil die auf gewisse Art und Weise gebaut sind. Oder die PR Abteilung leistet gute Arbeit und hebt irgendein Bauteil hervor oder eine Bauweise, das irreführende Verprechen macht oder einfach von dem User so interpretiert werden sollen, auch wenn er das gar nicht bewerten kann.
Ich bin mr zum Beispiel sicher, dass es einige gibt, die es stört, dass ein take5 oder teo keinen vca haben. Besonders Leute, die sich die teureren nicht leisten können und da trotz allem immer das Gefühl geweckt wird, dass man etwas verpasst oder das der Synth noch nicht das "richtige" ist, unvollständig. Selbst wenn es nur leicht mitschwingt. Und dann auch wieder von ob6 zu obx8. Und vielleicht von obx8 zum Original.
Mir gings auf jeden Fall so und ich glaube das es gerade Anfängern so geht. Wenn man in jeder Austauschmöglichkeit auf starke Meinungen von Veteranen oder selbsternannten Experten stößt, die einem erzählen wollen, dass etwas nur dann wirklich exzellent ist, wenn es so oder so ist. Oder das etwas besonders gut ist, weil es so oder so ist. Da ist jeder irgendwie geprägt denke ich und ich fände es schon gut, wenn es da vollkommende Klarheit gäbe.
Das würde natürlich viele Kaufargumente entkräften.

Man kauft einfach was einem gefällt, ist so leicht dahergesagt, aber diese Bewertung wird nicht nur von dem Höreindruck bestimmt, je nach Person auch stark von anderen Faktoren, die wie du zu recht sagst, eigentlich keinen Einfluss auf die Kaufentscheidung haben sollte. Glaube spielt da schon eine nicht kleine Rolle, bei der Bewertung des eigenen Höreindrucks.
 
Allein die Ladderfilter untereinander scheinen schon sehr verschieden zu sein.
Was kann ich mir da unter Beschaltung vorstellen?
Das mit der Beschaltung bezieht auf die externe Beschaltung von z.b. einem Curtis CEM 3320. Schau Dir mal diese Seite an:

Du siehst, dass im CEM 3320 4x eine Gain-Stufe (variable gain cell) gefolgt von einem Puffer (high impedance buffer) enthalten ist. Das bildet je eine Filter-Stufe. Das kann man nun beliebig zusammenschalten (externe Beschaltung).

Bei einer Transistor-Kaskade kommen die Unterschiede dann von z.B. Matching der Transistoren, Transistortypen (unterschiedliche Kenngrössen), gefahrener Pegel und so weiter.

Sie sollen so lebendig klingen wie damals, aber auf der anderen Seite auch sehr stimmstabil sein.
Das ist Unschärefe-Relation der elektronischen Musik.

Ich habe mir auch oft bei Oszillatoren gedacht, dass es toll wäre, wenn man noch vor dem Filter eingreifen kann, um die einzlenen Formen etwas detailierter abzuändern, um verschiedene Charakteristiken herausholen zu können.
Das können ja einige heute schon mit variablen Schwingungsformen. Der Moog One treibt es dort wohl am weitesten.

Oder beim jomox sunsyn hat man ja auch mehr Einfluss auf das Filter, als bei anderen Synthesizern.
Das liest sich spannender, als es in Echt dann ist. Sehr fein aber beim SunSyn die analoge Modulations-Matrix.
 


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