Pink Floyd , vermutlich zum letzten mal

Tom der Wessi

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Gestern Abend im Tempodrom Berlin. Konzert von Nick Mason, Pink Floyd Drummer mit Band. Spielten alte Floyd Songs.
War klasse. Nur so als Tipp.

Musik zwischen alberner Studentenmukke und psychelischer Zeit/Raumreise. Komischerweise , das Einzige was mir etwas auf den Sack ging waren die Keyboards
( Moog Subsequent, Nord Orgel und nochwas ausm Laptop was mir in den Ohren manchmal weh tat )

Dazu aber ein schönes Interview von Tom Wiess / Synth Anatomy dazu


https://www.youtube.com/watch?v=Wix0ej-DFBo
 

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Sehr schön :) nach der The Wall Neuauflage 20111 und der Waters Us and Them Tour wollte ich die Saucerful of Secrets eigentlich auch unbedingt Mal sehen, kam aber bislang leider nicht dazu :dunno:

Wobei mir da auch Syd fehlen würde, denke ich.
Waters alleine war aber auch recht authentisch, mag wohl an der Songauswahl gelegen haben, die haben alle funktioniert. Abgesehen von ggits und Wish u were Here, von dem Song sollte er echt die Finger lassen 🤮
 
Ja Waters US & Them war gigantisch. Das kriegt David nicht hin ( Bei dem ist es immer ein bisschen wie aufm Rummel: Zuckerwatte und Autoscooter. Kommt man spät Abends nach Hause , muss man kotzen , will aber morgen nochmal hin. )
Das Nick Event ist mehr so Club Performance. Auch schön ( Wenn aber eigentlich dafür zu teuer )
 
Komisch, dabei war doch The Wall ihr letztes Album (eigentlich ja Animals, aber ich bin generös...)
Animals wird ja scheinbar immer etwas unterschätzt, ich mag das sehr gerne. The Wall war die erste, die ich mir dann nicht mehr gekauft habe. Und The Final Cut - na ja...

Animals durfte ich am 30. 1. 1977 in der Deutschlandhalle in Berlin erleben, das war schon was.

Passt aber schon mit Animals als dem "letzten Album" ;-)
 
Zündet mich meinetwegen an, aber meine Lieblings-Pink-Floyd-Platte ist die "Momentary Lapse Of Reason". Die Pop-Platte.
Ist aber bei vielen Bands so: Ob Rush ("Hold Your Fire"), Clannad ("Sirius"), IQ ("Nomzamo"), Queen ("Innuendo"), ZZ Top ("Eliminator") oder Judas Priest ("Turbo"), ich mag immer die 80er-Jahre-Pop-Phase am liebsten.
Ach ja, und Argyre Planitias "The Great Dark Spot" auch. Ist aber nicht 80er. Aber Pop. Für seine Verhältnisse.

Schöne Grüße
Bert (Harmonieschlampe)
 
Von wem war eigentlich das Album, auf dem seltsame Tierstimmen zu hören waren? Muss irgendwie ein Soloprojekt von einem der alten Pink Floydler gewesen sein.
 
Animals wird ja scheinbar immer etwas unterschätzt, ich mag das sehr gerne. The Wall war die erste, die ich mir dann nicht mehr gekauft habe. Und The Final Cut - na ja...

Animals durfte ich am 30. 1. 1977 in der Deutschlandhalle in Berlin erleben, das war schon was.

Passt aber schon mit Animals als dem "letzten Album" ;-)
Gleiche Historie, bei mir war es allerdings Dortmund, Pott halt. Yep, und nach Animals war für mich auch nichts mehr.
Den Roger Waters-Krempel brauche ich nicht, aber ich versuche es jetzt mal - der guten alten Zeinen Willen - mit Echoes...
#schaumermal
 
Gestern Abend im Tempodrom Berlin. Konzert von Nick Mason, Pink Floyd Drummer mit Band. Spielten alte Floyd Songs.
War klasse. Nur so als Tipp.

Musik zwischen alberner Studentenmukke und psychelischer Zeit/Raumreise. Komischerweise , das Einzige was mir etwas auf den Sack ging waren die Keyboards
( Moog Subsequent, Nord Orgel und nochwas ausm Laptop was mir in den Ohren manchmal weh tat )

Dazu aber ein schönes Interview von Tom Wiess / Synth Anatomy dazu


https://www.youtube.com/watch?v=Wix0ej-DFBo

Ich find so etwas wichtig, das man da hingeht, weil es irgendwann einfach zu spät ist.
Motörhead, Type O Negative/Carnivore und The Sound hab ich verbockt, da geht es nimmer weil Protagonisten verstorben sind.

Manchmal hat man aber auch einfach das Gefühl das sich Bands für einen persönlich falsch entwickeln und man von Glück sagen kann das man sie in alten Tagen gesehen hat siehe z.B. Metallica.
 
Ich hab immer so meine Bedenken, wenn einzelne Bandmitglieder einer aufgelösten Band mit dem Liedgut derselben herumtouren. Bisher hat mich davon noch nichts wirklich überzeugt, da würde ich in vielen Fällen eine Tribute-Band vorziehen. Auch, weil die musikalischen Fähigkeiten und die Stimmen im hohen Alter oft nachlassen - mit wenigen Ausnahmen.

Wenn ich einen Floyder Live sehen dürfte, dann wäre das David Gilmour. Ob der nochmals Konzerte gibt, man weiss es nicht. Jedenfalls hatte er es mit 70 noch recht gut drauf, und auch die Band fetzt:


https://www.youtube.com/watch?v=LTseTg48568
 
Gleiche Historie, bei mir war es allerdings Dortmund, Pott halt. Yep, und nach Animals war für mich auch nichts mehr.
Den Roger Waters-Krempel brauche ich nicht, aber ich versuche es jetzt mal - der guten alten Zeinen Willen - mit Echoes...
#schaumermal
Hey, da war ich auch! War damals 14 und mein Deutschlehrer und seine Frau haben mich in ihrem VW-Bus dorthin mitgenommen…
Mann, war ich hin und weg -wohl auch, weil ein paar Amis in der Reihe vor mir Marihuana geraucht haben und ich passiv sowas von Resonanz aufgedreht war…

Danach gab es nur noch ein gutes Konzert für mich.
Ist halt, als würdest du mit 18 gleich einen Ferrari GTO kriegen. ☺️
 
Meine erste selbst gekaufte Schallplatte war the Piper at the Gates of Dawn von Pink Floyd.
Dort spielte noch Syd Barret die Gitarre.
Gesehen hatte ich sie zweimal.
1977 in der Westfalenhalle. (Lange Matten).
1994 im Müngersdorfer Stadion, (Kurze Haare).
Geblieben ist die übergroße runde Leinwand hinter der Bühne, die super Lichtshow und eine Musik, die ich mir heute noch gerne anhöre. Lieblingsstück: Echoes.
Allerdings würde ich sie mir heutzutage nicht mehr ansehen. Mich beschleicht das Gefühl, dass die verbliebenen Musiker ihre alten Sachen ausschlachten, solange es noch geht.
 


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