RetroSound schrieb:Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann empfehle ich dir den Film "Elektro Moskva". Danach versteht man die Russen und ihre Synths etwas besser. ;)
Bei iTunes und Amazon als Download. Sehr empfehlenswert. :supi
RetroSound schrieb:[...] Nur halt mit Nordhäuser Doppelkorn anstatt Vodka.![]()
ppg360 schrieb:RetroSound schrieb:[...] Nur halt mit Nordhäuser Doppelkorn anstatt Vodka.![]()
Ich dachte, Blauer Würger wäre das Mittel zum Zweck gewesen?
In der Tat überraschend zahm hier, der Polivoks. Ich fand die Resonanz, die eher im Rechteck- als im Sinusbereich angesiedelt ist, sehr beeindruckend.
Stephen

RetroSound schrieb:Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann empfehle ich dir den Film "Elektro Moskva". Danach versteht man die Russen und ihre Synths etwas besser. ;)
Bei iTunes und Amazon als Download. Sehr empfehlenswert.![]()
Trailer:
Was genau ist das für ein Filterchip im Polivoks? Oder einfach ein russischer OTA Chip? DDR Version? Klingt ja spannend. Evtl. hast Du ein paar Links. Danke.serenadi schrieb:Wer übrigens Interesse am DIY hat, oder Ersatz für bestehende Filter möchte: Ich habe noch jede Menge der Filterchips, nicht die Original-russischen, sondern nach russischen Blaupausen in der DDR hergestellte (B176). Der Soundunterschied zu den russischen war für mich nicht auszumachen und die sind natürlich pinkompatibel.
serenadi schrieb:Im Filter werden keine Kondensatoren benötigt.
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