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Mork vom Ork schrieb:Cool Danke, ein wenig ausführlicher hätte es sein dürfen, nichtsdestotrotz recht interessant.
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Stefan_GoldmannStefan Goldmann wuchs in Berlin und Sofia auf. Sein Vater war der Komponist und Dirigent Friedrich Goldmann, seine Mutter ist die bulgarische Konzertkritikerin Lina Semowa-Goldmann. Er spielte zunächst Bassgitarre in verschiedenen Bands, trat aber auch noch in seiner Schulzeit erstmals als DJ auf. Er studierte Audiokommunikation an der TU Berlin und schrieb seine Magisterarbeit über die Psychoakustik von sich überlagernden Rhythmen. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft, ebenfalls in Berlin, und spezialisierte sich auf Wirtschafts- und Immaterialgüterrecht.
Cyborg schrieb:Man kann aus solchen Geräten in "Nullkommanix" Sounds und ganze Stücke herausbekommen ohne das man sich dazu mit dem Instrument beschäftigen muss. So ist es dann auch kein Wunder, dass viele Instrumente auch nach vielen Jahren noch nicht ein einziges "selbstgemachtes" Programm im Speicher haben, bestenfalls leicht abgeänderte "Presets".
Die Bequemlichkeit spielt meiner Meinung nach eine wichtige Rolle, gefolgt von fertigen Songs die auch ein musikalischer Nichtskönner abspielen kann.
TonE schrieb:Leute, die gerne Presets nutzen, nutzen bestimmt auch anderswo Presets oder allgemeiner Abkürzungen. Wenig Aufwand, maximales Ergebnis. Maximum Effizienz. Anders ausgedrückt. Klauen. Ein Bankräuber ist maximal effizient. Uli Hoeneß ist maximal effizient. Familie besuchen, aus dem Knast rausspazieren darf er auch, noch effizienter sogar.
Nix wissen, Milliardär werden. Maximaleffizienz. Geht sehr gut mit Räuberei, Diebstahl, Betrug, Lügen. Danach Leute, die etwas wissen, kaufen und auspeitschen. So wie Music Maker Samplitude ausgepeitscht hat.
Sobald Können/Wissen käuflich wird, hat es im Prinzip schon keinen Wert mehr, da jeder Idiot es kaufen kann. Der Wert steigt erst, wenn es unkäuflich bleibt. Ein unmoralisches Angebot, gibt es nur in Hollywood oder bei käuflichen Bauern.
kl~ak schrieb:würde gerne presets programmierne und dafür geld bekommen ...
Trigger schrieb:Cyborg, wir haben mittlerweile 2014 und nicht mehr die zeit um 1965 als das preset fleissig das deutsche wirtschaftswunder mit angekurbelt hat. 2014, 2014, 2014 , allet klar ?
Umd der author des buches ist sicherlich kein hobbysoziologe, wenn man mal google bemüht spuckt wikipedia folgendes aus:
http://de.m.wikipedia.org/wiki/Stefan_GoldmannStefan Goldmann wuchs in Berlin und Sofia auf. Sein Vater war der Komponist und Dirigent Friedrich Goldmann, seine Mutter ist die bulgarische Konzertkritikerin Lina Semowa-Goldmann. Er spielte zunächst Bassgitarre in verschiedenen Bands, trat aber auch noch in seiner Schulzeit erstmals als DJ auf. Er studierte Audiokommunikation an der TU Berlin und schrieb seine Magisterarbeit über die Psychoakustik von sich überlagernden Rhythmen. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft, ebenfalls in Berlin, und spezialisierte sich auf Wirtschafts- und Immaterialgüterrecht.
Alles in allem ist der author zweifelslos sehr viel tiefer in der materie verwurzelt als du lieber cyborg es jemals warst oder sein wirst.
Cyborg schrieb:Man kann aus solchen Geräten in "Nullkommanix" Sounds und ganze Stücke herausbekommen ohne das man sich dazu mit dem Instrument beschäftigen muss. So ist es dann auch kein Wunder, dass viele Instrumente auch nach vielen Jahren noch nicht ein einziges "selbstgemachtes" Programm im Speicher haben, bestenfalls leicht abgeänderte "Presets".
Die Bequemlichkeit spielt meiner Meinung nach eine wichtige Rolle, gefolgt von fertigen Songs die auch ein musikalischer Nichtskönner abspielen kann.
Was für ein einfältige bornierter bullshit ,sorry.
Man kann sich auch mit einem instrument das ausschliesslich presets zur verfügung stellt auf höchstem musikalischen niveau beschäftigen.Zum beispiel einfach klavier spielen. Ich finde die abqualifizierung jener leute die presets nutzen einfach nur schäbig und extrem kleinkariert.