Queen: „I want to break free“ Synthesizer Solo

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jopa5800

long time no see - Klicke Reset Passwort
Hallo im Forum,
ich muß gestehen, daß ich kein Musiker bin. Dennoch habe ich eine Frage, von der ich hoffe, daß ich mit ihr hier im Forum gut aufgehoben bin.
In dem Queen Stück „I want to break free“ spielt der Keyboarder Fred Mandel das bekannte Sythesizer Solo. Im Netz fand ich die Angabe, daß dieses Solo auf einem Roland Jupiter 8 eingespielt wurde.
Nun sagte mir ein ehemaliger Schulkamerad, der selber Synthesizer spielt, daß er sich ziemlich sicher sei, daß das kein Jupiter 8 sein könne, der da erklingt. Meine Frage nun: Auf welchem Instrument wurde das Solo mit dem berühmten „fett“ klingenden Ende eingespielt.
Vielen Dank für Eure Geduld.

Gruß

jopa
 
:hallo:

War nen http://www.sequencer.de/roland/roland_jupiter_promars.html Jupiter 8

"Freddie's Steinway. Spike also played some songs with a Yamaha CP80 Electric Grand Piano.

As for synths, there was a Roland VP-330 used in Radio Ga Ga and very probably also a Roland Jupiter 8 (it was the synth used for recording Radio Ga Ga and I Want To Break Free and Spike used it on tour in both 1984 and 1986). The other can be an Oberheim OBX-a or an OB8."

Evtl via Katzendarmsynthesizer getriggert..

http://www.queenconcerts.com/index.php? ... 1985_works


Diskussion dazu:
http://www.soundonsound.com/forum/showf ... earch=true


Vom Sound kann es aber sehr gut ein http://www.sequencer.de/syns/roland Roland http://www.sequencer.de/roland/roland_jupiter_promars.html Jupiter 8 sein.
 
Vielen Dank

Das ging ja blitzschnell. Vielen Dank.

Gruß

jopa
 
Oha, so kann man sich irren. Ich hätte auf nen Minimoog getippt. Weil ich so einen Sound auf meinem Mini schon programmiert und das Solo nachgespielt habe.
 
Ich habe leider keine Internetquelle greifbar, aber soweit ich weiß, spielt das auf der Aufnahme Brian May mit einem Roland GR300. Ist aber möglich, dass das live ein Keyboarder auf einem normalen Synth (durchaus auch JP8) erledigt hat. Brian May hatte sich tatsächlich vergleichsweise intensiv mit dem GR300 befasst und vor allem das Fehltriggern gut gemeistert. Und nicht nur das, sondern auch die unterschiedliche Verzögerung der tiefen gegenüber den hohen Tönen. Wie gesagt, GR300 ist ohne 100% Gewähr, muss gegengecheckt werden. Die Spielweise, und hier stimme ich Einton zu, ist extrem gitarristisch, vor allem der Attack. Wer mal einen GR300 ausprobiert hat, weiß, dass sich das einfach anders anhört, als auf einer Tastatur gespielt. Der G300 ist in etwa mit dem JX3P vergleichbar und der ploppige Attack kommt in etwa hin. Im Grunde ist es egal, das Solo sollte reichen, um jemanden zu inspirieren, so ein Ding auch mal zu reißen.
 


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