R.I.P. Alan Vega

Habs auch grad mitbekommen

Hatte gar nicht aufm Schirm, das Alan Vega schon so alt war

R.I.P.
 
Er war, soweit ich weiß, sogar Vietnam-Veteran und hat seine Traumata in seiner Musik aufgearbeitet. Das hat mir zumindest meine Ex seinerzeit mal erzählt, die großer Suicide-Fan war (und womöglich auch noch ist). Es gibt da auch die schöne Mär, wie sie eines Nachts in der Cloppenburgischen Einöde mit ihrem Dodge Pickup (mattschwarz) einen Anhalter aufgabelte, während aus dem Auto irgendwas von Rev und Vega ballerte -- der Mann zog es vor, doch lieber zu Fuß zu gehen.

Daher vielen Dank für die Erinnerung, Alan -- now you're a ghostrider.

Stephen
 
Hmmm, auf Suicide bin ich erst vor einigen Jahren über Anthony Child/Surgeon gestossen. Gibt ja nicht vieles was mich beeindruckt, dass gleichnamige Album von Suicide gehört auf jeden Fall dazu. Auch heute noch sehr futuristisch....

Gute Reise Alan Vega.
 
Danke, Alan Vega für Collision Drive, was haben wir gefeiert mit dem Album :phat:
Das Concert im Himmel wird immer gigantischer, bald macht es mir nichts mehr aus, zu sterben!
Wenn es politisch auf diesem Planeten so weiter läuft, geht es wohl schneller!
 
Bleibt nur zu hoffen, dass ich in die Hölle komme. 8)
 

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Fuck ...
"Suicide was always about life. But we couldn' t call it Life. So we called it Suicide because we wanted to recognize life." (Alan Vega, 1985).

Angel Corpus Christi feat. Alan Vega - Cheree
 
Grimsel schrieb:
Alan Vega (vocals) - not 100% confirmed.


In an interview with The Quietus in November 2011, Andrew Eldritch was asked about that issue as well:

Alan Vega is credited on the sleeve of Gift, but what was his actual involvement with the record?

AE: Andrew went back to Vega's apartment with a DAT recorder, played him the tracks and explained the scenario.
Andrew has a permanent visa to Planet Vega, because the two of them get on very well. Nobody else talks to Vega
like Eldritch talks to Vega.

Alan_Vega.jpg


Alan_Vega_Kevin_Patrick_Andrew_Eldritch.jpg




Andrew Eldritch met Alan Vega in the early 1980s in New York.

From early 1983 on The Sisters of Mercy regularly covered the Suicide track Ghostrider

- mostly in medleys with Sister Ray and/or Louie Louie, which was also performed during

the final gig of the First And Last And Always line-up at Royal Albert Hall.

The last time The Sisters of Mercy played Ghostrider was in another medley

within their final encores on 26 January 1998 at Ancienne Belgique, Brussels, Belgium.

In 1986, Andrew Eldritch approached Alan Vega to collaborate with The Sisterhood on their

album Gift, where Vega featured as a virtual member of the The Chorus Of Vengeance, at the least.


 
Ich hab Suicide damals über die (gleichnamige) Hommage von Spacemen 3 kennengelernt:



Für mich ist die erste Suicide Platte genauso wichtig wie die Bananenplatte der Velvets.
Eine dieser Platten die mich beim ersten Hören vollkommen umgehauen und tief beeindruckt hat.
Größten Respekt dafür wie Suicide als Band in den 70ern und frühen 80ern durchgehalten und Ihr Ding gnadenlos durchgezogen haben!
Fast alle haben Sie damals gehasst und kaum einer hat Ihren Sound verstanden (selbst die meisten Punks nicht).
 
Kölsch schrieb:
Fast alle haben Sie damals gehasst und kaum einer hat Ihren Sound verstanden (selbst die meisten Punks nicht).

Legendär der "23 Minutes flight over Brussels".. Das Publikum wollte die wahrscheinlich lynchen.
Vega ständig: "Ey Man, we're from New York, Man.."
Hat die Belgier aber nicht überzeugt.. :lol:
 
Alan Vega mit 21
This photo is from the Rebel Without A Cause time period. Like The Fugs in the 60s Alan was much older than his colleagues in the NY underground rock scene of the 70s and had been going strong in earlier movements
 

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