R.I.P. Andy Fletcher (Depeche Mode)

sound track meiner teenager jahre..

mochte die frühen sachen /alben sehr gerne
(mit alan wilder)


sehr unerwartet!

R : I : P
 
Seit Leave in Silence (1982) begleiten mich Depeche Mode und waren der gravierende Einfluss selbst Musik mit Synthesizern zu machen.

RIP Fletch.
War bei mir auch der erste Track der mich auf DM aufmerksam gemacht hat, alles davor war mir wahrscheinlich schon damals zu verspielt ;-) Meine Mutter hat damals sogar die LP (für sich) gekauft.
Musikalischen bzw. klanglichen Einfluss hatten auf mich damals wohl am ehesten "People are People", "Master and Servant" und irgendwie wohl auch die Ganze "Black Celebration" LP.
 
Wozu gibt es Fake-News? Diese Meldung wäre doch nun wirklich mal ein guter Anwendungsfall.

Hat mich betroffen gemacht, als ich das noch in der Nacht gelesen habe. Andrew Fletcher hatte alles, was einen Künstler ausmacht: er hat IMO wirklich etwas unverwechselbares erschaffen und dazu sehr, sehr viele Menschen erreicht. Er hat (im Gegensatz zu anderen) nicht das "Knöpfchen-Drehen und Filter-geblubber" als Markenzeichen vor sich hergetragen, sondern hat wirklich einzigartige Musik und (musikalische) Klänge erschaffen und diese Klänge ebenso eingesetzt. Einer der ganz wenigen wirklich Stilbildenden. Macht traurig. Lasst uns auch an sein Umfeld, die, die er hinterlässt denken.
 
Es ist irgendwie, als würde man nur noch in einer surrealen Welt voller surrealer Nachrichten leben.
Man wartet und hofft, dass man aus diesen surrealen Albträumen gerissen und endlich geweckt wird und alles ist wieder normal und das Leben folgt wieder seinen Wegen einer gewohnten Welt, in der alles seinen Platz und in Ordnung scheint.
Was bleibt, ist aber nur die Erinnerung daran und an die Menschen, die uns zumindest diese schönen Erinnerungen bescheren durften.

Danke und Gute Reise, Fletch.
 
Schulze, Vangelis, Liotta und nun Andrew Fletcher mit 60
Die letzten Tage und Stunden sind echt schwer zu verarbeiten.
Viele Bilder und Emotionen verbinden die Namen, aus der Jugend bis heute.
Was schon viele gesagt haben, die Menschen gehen, aber die Erinnerungen und ihr künstlerisches Vermächtnis bleiben.

Ruhe in Frieden Andy
 
Wozu gibt es Fake-News? Diese Meldung wäre doch nun wirklich mal ein guter Anwendungsfall.

Hat mich betroffen gemacht, als ich das noch in der Nacht gelesen habe. Andrew Fletcher hatte alles, was einen Künstler ausmacht: er hat IMO wirklich etwas unverwechselbares erschaffen und dazu sehr, sehr viele Menschen erreicht. Er hat (im Gegensatz zu anderen) nicht das "Knöpfchen-Drehen und Filter-geblubber" als Markenzeichen vor sich hergetragen, sondern hat wirklich einzigartige Musik und (musikalische) Klänge erschaffen und diese Klänge ebenso eingesetzt. Einer der ganz wenigen wirklich Stilbildenden. Macht traurig. Lasst uns auch an sein Umfeld, die, die er hinterlässt denken.

Bei allem Respekt für den Verblichenen: Du bist sicher, daß Du seine musikalische Relevanz innerhalb der Band nicht ein wenig überstilisierst? Fletch war nicht die Band, sondern ein Zahnrad im Getriebe der Band -- über dessen Relevanz ich nicht spekulieren möchte.

Den Sound haben Wilder und Clarke gemacht, die Songs hat Gore geschrieben (und manchmal auch -- zu meinem Leidwesen -- gesungen), und gesungen hat sie Gahan -- Fletch stand immer irgendwo rum, ohne daß man wußte, was er da eigentlich macht. Er offenbar auch nicht:

Martin writes the songs, Alan does the sound, Dave sings, and I bum around.

Stephen
 
Bei allem Respekt für den Verblichenen: Du bist sicher, daß Du seine musikalische Relevanz innerhalb der Band nicht ein wenig überstilisierst? Fletch war nicht die Band, sondern ein Zahnrad im Getriebe der Band -- über dessen Relevanz ich nicht spekulieren möchte.

Den Sound haben Wilder und Clarke gemacht, die Songs hat Gore geschrieben (und manchmal auch -- zu meinem Leidwesen -- gesungen), und gesungen hat sie Gahan -- Fletch stand immer irgendwo rum, ohne daß man wußte, was er da eigentlich macht. Er offenbar auch nicht:

Martin writes the songs, Alan does the sound, Dave sings, and I bum around.

Stephen
das sehe ich genauso, er war Martins einzig „echter“ Freund innerhalb der Band, aber musikalisch konnte er nicht wirklich was beisteuern. Er deklarierte sich selber, als „best One-Finger Keyboarder of the World“…er hatte nur mitspracherecht, welche Songs auf das Album sollten und später war er so was wie ein Manager.
Leider war er maßgeblich an Alan Wilders Weggang beteiligt, sie mochten sich nicht und Gore sowie Fletcher haben seine Arbeit nie richtig gewürdigt.
…trotzdem war Fletch Teil der Band und evtl. auch Gores Muse.
Ich persönlich finde Gores Gesang bis Ultra genial…danach wirds schlimm…leider fast alles von denen.
R.I.P Fletch
 
R.I.P
Unabhängig davon was er musikalisch zu DM beigetragen hat, scheint er, nach allem was ich so gelesen habe, für den Zusammenhalt und das Funktionieren der Band über einen langen Zeitraum wichtig gewesen zu sein.
(Ja, ich weiß, Alan Wilder....)

Und da imho die Solo Sachen der Bandmitglieder eigentlich nie an die DM Veröffentlichungen heranreichten ( gilt für die Beatles, Abba, Supertramp, Genesis, YES, usw genauso), ist Fletchs Rolle durchaus sehr zu würdigen.
 
It was you that took my soul
And threw it in the fire
And tamed it in the rapture
And filled me with desire
Now I’m pure, now I’m clean
I feel cured and serene in you

There is no denying
How I have been changed
You won’t hear me crying
Now misery is strange
I can dream, I can fly
Now it seems I get by with you

Goodbye pain
Goodbye again

I was always looking
Looking for someone
Someone to stick my hook in
(And) pull it out and run
Now I’m caught on your line
All my thoughts are entwined in you

Goodbye pain
Goodbye again

If you see me walking
To the Golden Gates
Turn around, stop talking
Stop and hesitate
I’ll be waiting up there
With my fate in the air for you

Goodbye
 
Bis Violator war für mich die DM Welt noch in Ordnung.
SOFAD war schon fast unerträglich und ab Ultra wurde es richtig schlimm.

DM hat ab Mitte der 90er viele Fans verloren, aber natürlich auch neue Zielgruppen erreicht.

Für mich das beste Album, A Broken Frame, dicht gefolgt von MFTM.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis Violator war für mich die DM Welt noch in Ordnung.
SOFAD war schon fast unerträglich und ab Ultra wurde es richtig schlimm.

DM hat ab Mitte der 90er viele Fans verloren, aber natürlich auch neue Zielgruppen erreicht.

Für mich das beste Album, A Broken Frame, dich gefolgt von MFTM.
Bis Ultra gefiel mir alles, danach nur noch Sounds of the Universe. ABF ist aber für mich auch das beste Album.
 
Bis Violator war für mich die DM Welt noch in Ordnung.
SOFAD war schon fast unerträglich und ab Ultra wurde es richtig schlimm.

DM hat ab Mitte der 90er viele Fans verloren, aber natürlich auch neue Zielgruppen erreicht.

Für mich das beste Album, A Broken Frame, dich gefolgt von MFTM.

Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.

Meine Lieblingsplatten sind Violator und SOFAD, etwa gleich auf.
Insgesamt fand ich die Phase von Black Celebration bis Ultra ihre stärkste.
Mir haben DM aber von ihrer ersten bis zur bisher letzten Platte immer gut gefallen. Es war imho einfach immer sehr gutes Songwriting und Sounddesign involviert und selbst wenn sie in den letzten beiden Jahrzehnten keine Innovationspreise mehr verdient haben, hebt sich jede ihrer Scheiben immer noch wohltuend vom Großteil der Veröffentlichungen in diesem Genre ab.
 
R.I.P
Unabhängig davon was er musikalisch zu DM beigetragen hat, scheint er, nach allem was ich so gelesen habe, für den Zusammenhalt und das Funktionieren der Band über einen langen Zeitraum wichtig gewesen zu sein. [...]

Der Landlord eines Pubs kann für das Betriebsklima in einem Weltkonzern von nicht zu unterschätzender Bedeutung sein.

Stephen
 
Was gerade alles um uns herum abgeht ist einfach nur Wahnsinn.

Ich wünsche Fletchs Familie und Freunden und allen DM-Fans viel Kraft.

Manchmal steht man nicht in der allerersten Reihe. Manchmal erkennt man selber nicht, dass man einen Beitrag leistet. Und manchmal ist man auch für andere komplett unsichtbar. Wer dann nur mit den Augen sieht, bemerkt deinen Wert dann erst, wenn dein Verlust zu beklagen ist...
 
Der Nächste bitte...
Mann, was ist denn diese Jahr los?
Ruhe sanft, Fletch.
Ich komme ja gar nicht mehr aus dem Keller vor lauter Musikhören und einen heben auf den Verblichenen.
 
das sehe ich genauso, er war Martins einzig „echter“ Freund innerhalb der Band, aber musikalisch konnte er nicht wirklich was beisteuern. Er deklarierte sich selber, als „best One-Finger Keyboarder of the World“…er hatte nur mitspracherecht, welche Songs auf das Album sollten und später war er so was wie ein Manager.
Leider war er maßgeblich an Alan Wilders Weggang beteiligt, sie mochten sich nicht und Gore sowie Fletcher haben seine Arbeit nie richtig gewürdigt.
…trotzdem war Fletch Teil der Band und evtl. auch Gores Muse.
Ich persönlich finde Gores Gesang bis Ultra genial…danach wirds schlimm…leider fast alles von denen.
R.I.P Fletch

Da bin ich auch bei euch. Man sagte ja immer, Fletch, als gelernter Bankkaufmann, war für die Buchhaltung bei DM zuständig. Live spielen konnte er auch so gut wie nicht. Was man ihm aber nachsagt, das seine Meinung im Studio viel Gewicht hatte, wenn es darum ging, ob ein Song funktioniert oder nicht. Weil ich damals mit Alan "ausgestiegen" bin und mir danach nur noch eine handvoll Song bis PtA gefallen haben, ist für mich sein Tod jetzt nichts, das mich besonders berührt. Was nicht böse gemeint ist.

Ich werde diese Jahr 54, und in meinem Umfeld kommen die Einschläge auch näher. Wie man so schön sagt. Die ersten in meinem Umfeld sind schon mit 36 gestorben. So etwas macht mich trauriger, als Fletchers Tod.

Und zudem sind ja schon viele bekannte Musiker in diesem Jahr gestorben. Somit ist Fletcher für mich "nur Einer unter Vielen".

Wie bereits gesagt, ist nicht böse gemeint. Viele Fans verstehen wohl nicht, das Berühmtheit nicht unsterblich macht.......

Vieilleicht ändert sich das eigene Empfinden auch, wenn aus dem eigenen engsten Familienkreis schon jemand gestorben ist.......

Gruß,
Chris
 
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.

Meine Lieblingsplatten sind Violator und SOFAD, etwa gleich auf.
Insgesamt fand ich die Phase von Black Celebration bis Ultra ihre stärkste.
Mir haben DM aber von ihrer ersten bis zur bisher letzten Platte immer gut gefallen. Es war imho einfach immer sehr gutes Songwriting und Sounddesign involviert und selbst wenn sie in den letzten beiden Jahrzehnten keine Innovationspreise mehr verdient haben, hebt sich jede ihrer Scheiben immer noch wohltuend vom Großteil der Veröffentlichungen in diesem Genre ab.
Hier gibt es ein DM Album Voting https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/depeche-mode-album-voting-1981-2020.123494/page-2
Wer möchte, kann sich da noch eintragen.

Es ist interessant, was einige denken - die Sache mit Fletch und seinem Einfluss ist aber sicher legitim. Es wird vermutlich bald zu merken sein. Ich glaube nicht, dass DM komplett aufhören werden, sie werden sicher nachdenken über das wie und danach zurück kommen - als DM oder mit den Solo-Projekten etc.
 
Ich werde diese Jahr 54, und in meinem Umfeld kommen die Einschläge auch näher. Wie man so schön sagt. Die ersten in meinem Umfeld sind schon mit 36 gestorben. So etwas macht mich trauriger, als Fletchers Tod.


nun
ich finde den Verlust von nahestehenden Personen oder Tieren ... Familie, Freunde, Bekannte

sind absolut nicht zu vergleichen mit Prominenten, die man in der Regel nicht persönlich kennt

zwar kann der Tod eines Künstlers auch ein starker Verlust sein
je nach dem, wie stark und wie lange man mit der Kunst verbunden ist

aber eben doch auf eine andere Art ...das darf man dabei nie vergessen ....

dass dahinter auch einfach nur ein Mensch steht, dessen Angehörige und Freunde nun einen wirklichen Verlust erleiden , aber bitte auch nicht

Weiss also nicht , ob in einem Kondolenz Thread, unbedingt die Bedeutsamkeit von Fletch innerhalb der Band diskutiert werden muss

Fakt ist,
er ist eines der Gesichter von DM und gehörte von Anfang an dazu

auch für mich stirbt also irgendwo "nur" ein Künstler von vielen ...und wieder einmal viel zu jung
aber mich berührt es doch sehr, da ich seit meiner Kindheit mit DM stark verbunden bin...

R.I.P.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wichtig ein Mensch in einer Band war ist hier erstmal unwichtig.

( Ok - für mich war der Abgang von Alan irgendwie das Ende von DM - aber das ist nur meine Sicht )

Ruhe Er in Frieden !

... die Guten sterben zuerst - schämen wir uns nun das wir noch leben !
 
Manchmal steht man nicht in der allerersten Reihe. Manchmal erkennt man selber nicht, dass man einen Beitrag leistet. Und manchmal ist man auch für andere komplett unsichtbar. Wer dann nur mit den Augen sieht, bemerkt deinen Wert dann erst, wenn dein Verlust zu beklagen ist...
Ja. Ich habe mit DM nie viel anfangen können (die einzige Nummer, die ich wirklich grandios finde und die für mich auch so eine Art 'Essenz' des DM-Sounds ist, ist 'Walking in my shoes').

Aber Fletch war für mich immer so eine Art 'Mann im Maschinenraum' von DM. Einer, der nicht 'vorne' steht, aber ohne dessen Arbeit nichts rund läuft.

Von daher: R.I.P. !

Jenzz
 
Mein Beileid.

Bekanntermaßen war ich nie ein großer DM-Fan. Aber es ist immer traurig, wenn Menschen so jung sterben. Und ich könnte mir denken, dass viele Fans der Band jetzt sehr, sehr traurig sind.

Die berühmte Geschichte mit der großen Rock & Roll Band im Himmel möchte ich eigentlich nicht wiederholen. Erstens hätte die inzwischen so viele Mitglieder wie die Fischer-Chöre, zweitens ist die Vorstellung eines solchen individuellen Weiterlebens nach dem Tod zwar tröstlich, aber wohl kaum realistisch ...
 
Die Sache hat mich jetzt tatsächlich auch den ganzen Tag beschäftigt.
Wirklich traurig, auch wenn mich Alans Abgang damals noch trauriger gemacht hat.
Ist jetzt vielleicht ein unpassender Vergleich, aber ich war bis zum Ausscheiden Alans ein DM Diehard Fan.
Mit dem musikalischem Abstieg der Band danach, wusste ich auch warum ich damals extrem traurig war.

Zu Fletchs Rolle in der Band wurde ja alles gesagt, nur noch eins... er und Vince haben die Band ja immerhin gegründet, so jemanden kann man nicht einfach aus der Band werfen.

RIP
 
nun
ich finde den Verlust von nahestehenden Personen oder Tieren ... Familie, Freunde, Bekannte

sind absolut nicht zu vergleichen mit Prominenten, die man in der Regel nicht persönlich kennt

zwar kann der Tod eines Künstlers auch ein starker Verlust sein
je nach dem, wie stark und wie lange man mit der Kunst verbunden ist

aber eben doch auf eine andere Art ...das darf man dabei nie vergessen ....

dass dahinter auch einfach nur ein Mensch steht, dessen Angehörige und Freunde nun einen wirklichen Verlust erleiden , aber bitte auch nicht

Weiss also nicht , ob in einem Kondolenz Thread, unbedingt die Bedeutsamkeit von Fletch innerhalb der Band diskutiert werden muss

Fakt ist,
er ist eines der Gesichter von DM und gehörte von Anfang an dazu

auch für mich stirbt also irgendwo "nur" ein Künstler von vielen ...und wieder einmal viel zu jung
aber mich berührt es doch sehr, da ich seit meiner Kindheit mit DM stark verbunden bin...

R.I.P.

Ich habe das vielleicht miaaverständlich geschrieben.

Mir geht es darum, das wenn man im engsten Kreis mit dem Tod konfrontiert wurde, sich danach das eigene Verhalten in Bezug auf "Fremde" ändert. Ich habe schon zig Aussagen zu Fletchers Tod gelesen, wo es immer um die Unfassbarkeit geht. Dabei reagieren die "Ultra-Fans" oft so, als sei ein Familienangehöriger gestorben. Ich habe das schon oft mit einer Art religiösem Sektenkult verglichen. Kenne selbst genug, die JEDEN Song fantastisch finden, und NULL Kritik zulassen. Das ist dann für mich weltfremd, und hat eben etwas von einer Sekte.

Und ja, von 1984 bis 1994, haben mich DM in meinem Leben begleitet, und waren oft sehr wichtig, in bestimmten Situationen.

Und seine Aufgabe innerhalb DM ist ja bekannt, und ich wollte das nicht schmälern, denn wenn er angesagt hat, ob ein Song funktioniert oder nicht, dann ist das schon wichtig.

Ja klar, steht hinter jedem Berühmtheit eben nur ein Mensch. Genau darum geht es mir. Auch sie sind sterblich. Nur scheinen viele den Tod einfach zu verdrängen. Und entsprechend heftig wird dann reagiert. Nicht hier im Forum! Aber auf anderen Plattformen.

Das der Schauspieler Ray Liotta auch gestorben ist, hat mich dann mehr berührt. Ist mein persönliches Empfinden.

Gruß,
Chris
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben