

hätte jedenfalls beides einen netten Steampunk-Flair für entsprechende Geräte mit Vintage-Touch. (und Deine Variante dürfte auch mechanisch einfacher sein)oder eine art spule, die sich bei spannung biegt
Meins hat auch schon einige Transporte im vollgepackten Rucksack hinter sich und einiges an Temperaturwechseln mitgemacht. Und funktioniert einwandfrei. Es gibt Menschen, die diese Displays von gebrauchten Geräten ausbauen und um-modeln zur Weiterverwendung für andere Zwecke. Und es gibt neue E-Ink Displays mit sehr hohen Auflösungen, auf denen man mit einem "Pen" schreiben und zeichnen kann. Für Design-Zwecke also eine ziemlich interessante Option. Bei den neuen Modellen soll die Reaktionszeit auch noch recht hoch sein...Mein Kindl ist mittlerweile ca. 11 Jahre alt und zeigt keinerlei Schwächen oder Verschleiß.
Richtig interessant!ich frage mich, ob es - wenn es darum geht, einen aktuellen Wert möglichst hoch optisch aufgelöst darzustellen - nicht auch kostengünstige elektromechanische Lösungen geben könnte.
Stelle mir da so etwas wie eine dünne Blende mit einem Schlitz vor, die (elektro)magnetisch ausgerichtet wird. Darunter kann dann eine farbige Leuchtfläche liegen (das lässt sich ja mit unterschiedlichen Techniken erreichen).
Kann allerdings nicht abschätzen, ob das dann a) präzise, b) nicht hakelig, c) verschleißarm und d) kostengünstig machbar wäre.
Vielleicht statt einer starren Blende magnetische Flüssigkeit/Flüssigkristall verwenden ...
Mechanische Lösungen werden sicherlich um einiges teurer ausfallen als der übliche LED Kranz.
Die paar LEDs und ein passender Controller kosten im Vergleich sicher nur "nen Appel und en Ei".
Beste Lösung wären hier aber tatsächlich Minidisplays mit nem Stanzloch in der Mitte für die Encoder Achse.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal sowas, solche Punchholes gibts ja prinzipiell schon bei Smartphone Displays.
Hab ich ja nicht behauptet, daß jeder eine Werkstatt hat.ich denke du überschätzt, dass du das vermutlich auch sehr gut kannst und genau weißt, was du machen musst.
und es hat auch nicht jeder eine werkstatt, in der er in stahlplatten mikrometergenau löcher bohren kann u.ä. :)
spätestens wenn ich das nicht kann und es von dir machen lassen möchte, bin ich doch mit 16 von diesen encodern schnell im vierstelligen bereich, oder nicht? :)
So sieht es aus.ich hab auch schon überlegt wo es das bereits gibt, aber es sind alles massenprodukte für einen ganz individuellen zweck, nicht wahr?
Ja, das war auch mein erster Gedanke. Wöre jedenfalls ein guter Kompromiss zwischen Auflösung und Kostenfaktor.Beste Lösung wären hier aber tatsächlich Minidisplays mit nem Stanzloch in der Mitte für die Encoder Achse.
Vielleicht kommt ja irgendwann mal sowas, solche Punchholes gibts ja prinzipiell schon bei Smartphone Displays.
Bestimmt. Die Idee war halt, wir würde ich so etwas lösen, wenn ich eine sehr präzise Anzeige des aktuellen Wertes benötige (mit analogen Potis kann auf Bruchteilen von mm ja schon viel passieren).Mechanische Lösungen werden sicherlich um einiges teurer ausfallen als der übliche LED Kranz.
Stimmt wohl. Für den tatsächlichen Wert brauchts dann halt immer noch ein Display in der Nähe (ein rundes mit Stanzloch könnte beides bietenSo ein LED Kranz ist ja nur ein "Schätzeisen".
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