marcelfrehse
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Moinsen und merry Christmas
Über die Feiertage bin ich wieder mehr zu neuen Trackideen gekommen, dabei kam mir eine Frage in den Sinn die ich in diesem Forum schon mal länger stellen wollte, und zwar geht es um das Samplen von Videos. Das ist ja eine gängige Methode, dass man in verschiedenen Musikstücken oder Musikstilen von irgendwelchen Filmen oder Dokumentationen kurze Sample Mitschnitte nimmt und die in die Musik mit für die Stimmung verbaut. Ich habe zum Beispiel auch bei Legowelt in einem YouTube Video gesehen (How to make a Legowelt Track), dass er aus irgendeiner Dokumentation oder Film aus den 80ern ein paar kurze Vocals nimmt und die in seinem eigenen Stück mit verbaut.
Ich selber will bei meiner aktuellen Idee zum Beispiel was sequenzermäßiges machen und dazu aus irgendeiner russischen TV-Dokumentation über Tschernobyl dessen Vocals in russischer Sprache verwenden und einbauen. So als Idee.
Wie seht ihr das? Gerade in Zeiten von der neuen Datenschutzverordnung und Urheberrechtsfragen ? Wie kritisch ist das zu betrachten, angesichts dessen ich hier aus keinen Kinofilm etwas nehmen möchte, sondern aus einer alten TV Dokumentation aus den Achtzigern oder Neunzigern. Ich weiß zum Beispiel auch, dass sich gerade in der Dark Wave und Elektroszene sehr häufig bei älteren und auch aktuelleren Kinofilmen mit kurzen Samples bedient wird um Dir Stimmung im Stück zu verstärken. Ich weiß, dass das scheinbar geduldet wird, aber die genaue rechtliche Situation und die Grauzonen kann ich da jetzt nicht, was meint ihr dazu?
Über die Feiertage bin ich wieder mehr zu neuen Trackideen gekommen, dabei kam mir eine Frage in den Sinn die ich in diesem Forum schon mal länger stellen wollte, und zwar geht es um das Samplen von Videos. Das ist ja eine gängige Methode, dass man in verschiedenen Musikstücken oder Musikstilen von irgendwelchen Filmen oder Dokumentationen kurze Sample Mitschnitte nimmt und die in die Musik mit für die Stimmung verbaut. Ich habe zum Beispiel auch bei Legowelt in einem YouTube Video gesehen (How to make a Legowelt Track), dass er aus irgendeiner Dokumentation oder Film aus den 80ern ein paar kurze Vocals nimmt und die in seinem eigenen Stück mit verbaut.
Ich selber will bei meiner aktuellen Idee zum Beispiel was sequenzermäßiges machen und dazu aus irgendeiner russischen TV-Dokumentation über Tschernobyl dessen Vocals in russischer Sprache verwenden und einbauen. So als Idee.
Wie seht ihr das? Gerade in Zeiten von der neuen Datenschutzverordnung und Urheberrechtsfragen ? Wie kritisch ist das zu betrachten, angesichts dessen ich hier aus keinen Kinofilm etwas nehmen möchte, sondern aus einer alten TV Dokumentation aus den Achtzigern oder Neunzigern. Ich weiß zum Beispiel auch, dass sich gerade in der Dark Wave und Elektroszene sehr häufig bei älteren und auch aktuelleren Kinofilmen mit kurzen Samples bedient wird um Dir Stimmung im Stück zu verstärken. Ich weiß, dass das scheinbar geduldet wird, aber die genaue rechtliche Situation und die Grauzonen kann ich da jetzt nicht, was meint ihr dazu?
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