Moogulator
Admin
Frage: Möchtest du dir quasi das ultimative Instrument bauen, was auf deine aktuelle Arbeitsweise perfektioniert ist? Das könnte klappen. Aber sobald sich das ändert oder es Entwicklungen gibt, die deutlich anders sind - kann sich das mit dem Kaufwillen auch ändern.
Ein gutes Konzept mit wenigen Modulen ist wohlüberlegt und gar nicht so leicht.
Die meisten kommen auf das, was auch die Kompakten heute oft anbieten - 2-4 LFOs/ENVs...
Es kann helfen, die Verschaltung zu vereinfachen, siehe Auralesque-Projekt (auch hier im Forum).
Nur - das ist eben sehr speziell für EINE Person, denn alle anderen arbeiten und denken anders.
Q960 hat sich recht gut reduziert - zumindest nach Bildern hier und eigenen Aussagen.
Wenn du also weisst was du willst - dann bist du gut dran. Es kann sein, dass sich musikalische Ziele ändern, auch Arbeitsweisen können ja auch sich ändern, weil man ggf. sogar etwas leicht gezwungen wird, dies mal auszuprobieren.
Maximal und Minimal sind halt auch radikale Konzepte. Sieht smart aus mit Minimalismus.
Ggf. kannst du mit einer Kombi aus Modular oder 2-3 speziellen Kisten ja am besten zum Ziel kommen..
Muss aber frei von diesen "nett, dass ich das noch hab"-Denken sein. Und das ist nicht verwerflich, nur weil es zzt halt nicht in ist.
Ein gutes Konzept mit wenigen Modulen ist wohlüberlegt und gar nicht so leicht.
Die meisten kommen auf das, was auch die Kompakten heute oft anbieten - 2-4 LFOs/ENVs...
Es kann helfen, die Verschaltung zu vereinfachen, siehe Auralesque-Projekt (auch hier im Forum).
Nur - das ist eben sehr speziell für EINE Person, denn alle anderen arbeiten und denken anders.
Q960 hat sich recht gut reduziert - zumindest nach Bildern hier und eigenen Aussagen.
Wenn du also weisst was du willst - dann bist du gut dran. Es kann sein, dass sich musikalische Ziele ändern, auch Arbeitsweisen können ja auch sich ändern, weil man ggf. sogar etwas leicht gezwungen wird, dies mal auszuprobieren.
Maximal und Minimal sind halt auch radikale Konzepte. Sieht smart aus mit Minimalismus.
Ggf. kannst du mit einer Kombi aus Modular oder 2-3 speziellen Kisten ja am besten zum Ziel kommen..
Muss aber frei von diesen "nett, dass ich das noch hab"-Denken sein. Und das ist nicht verwerflich, nur weil es zzt halt nicht in ist.
hat einfach nicht zu meiner arbeitweise gepasst. selten mache ich sequencerzeugs. brauche ich das setze ich mich aufs fahrrad und hole mir einen darktime-> der tuts für das klassische auch und alles ander ist mir entweder nicht kontrolliert genug zu steuern oder eben random oder speudorandom und das geht mit dem was da ist einwandfrei. das was übrig bleibt lässt mir genug freiraum soundtechnisch mich zu entfalten der sequencer ist meine MPC und das keyboard (aktuell ein behringer mit so fadern - ist aber ein für mich gutes keyboard) bringt alle smit was ich brauche. vorteil: ich kann auch mal filtersweeps recorden mit den fadern und das dann in cv umwandeln -> allen in einen doepfermischer und der obere kanal (bei mir offset) ist dann mein regler für cutoff. nehme ich was auf und es ist nciht gelungen kann ich schnell wieder zum ausgang zurück. => ist jetzt nur ein beispiel aber gerade ziehe ich 1Xgate; 1Xtrigger; 1Xclock; 1X keycv und 7X steuerCV aus dem muc = dabei sind die beiden MPC fader und die 4 fader vom keybord die direkte steuerrung und die andere cv ist anschlagdynamik. mit mischen clockdividern s&h und hüllkurven kann man da genug sequencerkram machen und es bleibt für mich überschaubar. schick dabei ist das zuschalten bzw wegschalten einzelner tracks in der mpc durch trackmutes....

