Reiner Hardware Sampler in Ergänzung zum GR-1

Hüter der Sonne

Hüter der Sonne

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Ich habe Lust auf einen Sampler. Möglichst nichts Altes, Gebrauchtes. So ein E-mu SP-1200 wäre schon toll. Meine Hoffnung liegt da bei Behringer. Ist aber noch nicht.

Auch der Tasty Chips GR-1 gefällt mir vom Formfaktor. Finde ich allerdings ein bisschen hochpreisig. Immer öfter denke ich da erstmal an ein Software Substitut. Kann man den GR-1 denn als vollwertigen Sampler bezeichnen?

Den Digitakt finde ich auch irgendwie gut. Aber da bezahle ich Funktionen mit, die ich gar nicht benötige (?).

Der SP-404A von Roland gefällt mir vom mickrigen Display nicht so. Den SP-555 bekommt man leider nur noch gebraucht. Ebenso MPC-1000 und Co.

Was bliebe sonst noch übrig:
Korg Electribe, Akai MPX16 (sind die Bugs mit Firmware 1.0.19 nun verschwunden?), MPC Touch, MPC Live, MPC Studio, ???

Eventuell das eine Gerät mit dem anderen verbinden, wenn was Wichtiges fehlt? Multitimbrale Samples, Layermöglichkeit, Looper, und was, wenn man gerne 8-16 Ausgänge hätte?
Das Gerät darf gerne einen Mikrofonanschluss und ein internes Mikrofon haben.

In erster Linie möchte ich damit halt merkwürdige Samples gestalten. Weiss noch nicht, ob ich mir zum Abfeuern der Samples sowas wie eine Machine Jam hole. Aber die erstellten Loops, Samples würde ich gerne mal durch den GR-1 schicken, um da wiederum etwas Neues zu kreieren.

Lust bereiten mir irgendwie am ehesten GR-1 und Digitakt. Die beiden im Zusammenspiel?
Oder statt Digitakt den SP-404A? Aber der hat - wie auch MPC Touch - keinen Mikroeingang.
Und ob ich unbedingt einen eingebauten Sequenzer benötige - keine Ahnung. Es geht mir erstmal um reines Samplen, möglichst vereinfacht, aber mit vielen Editfunktionen.

Was würdet Ihr mir - auch in Kombination - vorschlagen? Live ist nicht so wichtig, Standalone Möglichkeit wäre toll, ist aber keine Pflicht.
 
Ich hab den Electribe Sampler, kann den aber nicht empfehlen. Wenn genug Geld vorhanden würde ich die MPC Live empfehlen. Die geht standalone und am Rechner und hat (im gegensatz zum Octatrack) eine einfachere Bedienung. Der Toraz soll auch gut sein, kann darüber aber nichts sagen. Für Mikrofone brauchen alle Sampler wohl einen Preamp (kein 48v Strom für Kondensator und zu wenig Pegel für Dynamische).
Die neue Maschine MK3 kann mittlerweile auch samplen (2x Klinke rein / 2x Klinke raus). Die MPC hat 6 Ausgänge.

Gerade gesehen: Der GR-1 hat mal wieder nur Ausgänge. Geht dann zwar alles damit aber flexibles Mischen und FX´en ist damit wieder mal nicht.
 
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Ein Sampler, der Samples verwurstet, die dann im GR1 weiter verwurstet werden.
Das ist so, als ob du einen 911 in eine Transall lädst und damit dann um den Block fliegst...
Da geht sicher noch mehr...:jungspunt:
 
An die Maschine MK3 habe ich auch schon gedacht. Wobei ich ich frage, ob Native Instruments auch ordentliche Updatepflege bei Bugs etc. pflegt. Bei Akai soll das ja nicht so klappen. Maschine hat auch ein gutes Display. Aber es ist schon ein Unterschied, ob ich 1400, 1200 oder 600 Euro für ein Gerät ausgebe, das eigentlich nur umfangreiches und unkompliziertes Sampling beherrschen soll. Daher sind mir der Pionieer und der Octatrack auch zu teuer.
Sind MPC Live und MPC Touch beim Sampling eigentlich gleichwertig?

Die Preamps sind bereits intern verbaut, oder müssen die extern zur Mikrofonierung noch angeschafft werden?

Bei der Live habe ich das Gefühl, dass die auch mehr bietet, als ich eigentlich benötige. Letztendlich ist für mich aber ausschlaggebend, wie toll man mit dem Gerät samplen kann, und auch wie der Funktionsumfang für's Sampling ist. Multitimbral, Loop und Layer fände ich toll. Damit sich vielleicht sowas wie beim E-mu Emulator II gestalten lässt. Welche Samplemaschine kann das denn sonst noch von den neuen Kisten?

@Donauwelle, in der Vorstellung klingt manche Idee vielleicht erstmal banal oder gar sinnlos. Aber ich vertrete die Meinung, dass ungewöhnliche Klänge gerne durch ungewöhnliche Methoden zustande kommen. Zudem werden die Samples ja granular bearbeitet, so dass ein konventioneller Sampler ja gar nicht in der Lage wäre, dies zu kreieren. Ich verstehe Deine abgehobene Bemerkung nicht. Was geht da wie "mehr"? Bitte um eine konstruktivere Erklärung!
 
Was würdet Ihr mir - auch in Kombination - vorschlagen? Live ist nicht so wichtig, Standalone Möglichkeit wäre toll, ist aber keine Pflicht.

Angesichts der -verzeihe, ist nicht böse gemeint- etwas planlos wirkenden Fragestellung/Ausführung:

Evtl. fängst Du mal mit einem Software-Sampler (VST oder DAW) an.

Nichts was Du beschreibst deutet für mich darauf hin, dass Du zwingend ein Hardware Gerät haben willst/haben musst, und auch Dein Kommentar dass Du die Samples dann via Maschine Jam abfeuern willst, lässt mich denken dass Du nicht einfach nur scharf auf ein neues Gerät bist :P
 
Kann man den GR-1 denn als vollwertigen Sampler bezeichnen?
Ich würde sagen im Moment noch nicht. Es kommen immer mehr Features dazu, mit denen man mit ihm wie mit einem Sampler arbeiten kann. ZB sind jetzt die Looppunkt-Einstellungen aus dem Menue direkt an die Frontbedien-Elemente gewandert.
Aber letztlich kommt es darauf an, was Du unter "vollwertig" verstehst. Der GR-1 wird sicher demnächst die Features eines S-612 haben, mit ein bisschen Sample verteilen auf Keyboard-Splitzonen. Aber sowas wie ein S-1000 oder neuer mit Velocity Layering und Synth-Voice-Nachbearbeitung wird er sicher nicht werden.
 
Gerade gesehen: Der GR-1 hat mal wieder nur Ausgänge. Geht dann zwar alles damit aber flexibles Mischen und FX´en ist damit wieder mal nicht.
Na dass er Ausgänge hat will ich hoffen. Ich vermute, Du meintest "nur Stereoausgänge". Wenn ja, dann: Der will kein Sampler sein. Dass man ein bisschen damit Sampler machen kann ist ok. Das ist so, alsob Du feststellst, dass Du an ein Rennrad eine Anhängerkupplung machen kannst. Das ist für den Baby-Anhänger ok, aber wenn Du 40'-Container rumfahren willst, solltest Du Dir einfach einen LKW kaufen.
 
@Donauwelle, in der Vorstellung klingt manche Idee vielleicht erstmal banal oder gar sinnlos. Aber ich vertrete die Meinung, dass ungewöhnliche Klänge gerne durch ungewöhnliche Methoden zustande kommen. Zudem werden die Samples ja granular bearbeitet, so dass ein konventioneller Sampler ja gar nicht in der Lage wäre, dies zu kreieren. Ich verstehe Deine abgehobene Bemerkung nicht. Was geht da wie "mehr"? Bitte um eine konstruktivere Erklärung!


Ich meine halt, der oder die GR-1 ist selbst schon ein mächtiger Klangerzeuger, der aus unterschiedlichstem Material Überraschendes produziert. Also Unvorhergesehenes. Komplexes Ausgangsmaterial garantiert da kein komplexeres Ergebnis. Vielleicht ist die Mühe, Samples mit einem ausgefuchsten Hardware-Sampler aufzubereiten um sie dann in den GR-1 zu laden, im GR-1-Fall vergebene Liebesmüh.
Und das "da geht noch mehr" war Ironie, bezogen auf die Überproduziertheit die sich im Projektansatz zeigt.
 
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Angesichts der -verzeihe, ist nicht böse gemeint- etwas planlos wirkenden Fragestellung/Ausführung:

Evtl. fängst Du mal mit einem Software-Sampler (VST oder DAW) an.

Nichts was Du beschreibst deutet für mich darauf hin, dass Du zwingend ein Hardware Gerät haben willst/haben musst, und auch Dein Kommentar dass Du die Samples dann via Maschine Jam abfeuern willst, lässt mich denken dass Du nicht einfach nur scharf auf ein neues Gerät bist :P

Ich bin keinesfalls "planlos", da ich ja Pläne habe, aber ich sehe teilweise den Wald vor lauter Bäumen nicht, bin also eher irritiert ob der vielfältigen Möglichkeiten und Angebote.
Wenn ich mich für Software interessieren würde, würde ich mir einfach was runterladen und ausprobieren. Aber ich will gerade die Haptik spüren, denn ohne sie gäbe es keinerlei Interesse für's Musikmachen. Eine DAW will ich eigentlich nur für's Recording benutzen.
Zudem finde ich es sehr anmaßend von Dir, wenn Du von oben herab behauptest, ich würde nicht zwingend Hardware benötigen, und dass ich nur ein weiteres Gerät haben wolle. Ist das vielleicht eher Dein eigenes Problem?
 
Probleme beim Lesen, oder bist Du immer so zickig?
Ich schrieb dass ich NICHT denke dass Du nur ein neues Gerät willst.

Pff... auch ne Art sich die Helfer zu vergraulen... wirst hier viel Spaß haben, kann ich Dir jetzt schon sagen.

Dann mal frohe Waldwanderung.
 
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Ich meine halt, der oder die GR-1 ist selbst schon ein mächtiger Klangerzeuger, der aus unterschiedlichstem Material Überraschendes produziert. Also Unvorhergesehenes. Komplexes Ausgangsmaterial garantiert da kein komplexes Ergebnis. Vielleicht ist die Mühe, Samples mit einem ausgefuchsten Sampler aufzubereiten im GR-1-Fall vergebene Liebesmüh.

Es mag hier und da vielleicht nicht unbedingt mit jedem Sample
Probleme beim Lesen, oder bist Du immer so zickig?
Ich schrieb dass ich NICHT denke dass Du nur ein neues Gerät willst.

Pff... auch ne Art sich die Helfer zu vergraulen... wirst hier viel Spaß haben, kann ich Dir jetzt schon sagen.

Dann mal frohe Waldwanderung.

Du weisst wohl selber nicht, warum Du was schreibst. Das mit der Zickerei ist auch wieder was von Dir. Ich vergraule Helfer? Warum versteckst Du Dich hinter dem Plural? Und was für eine Hilfe kam von Dir? Nichts als Arroganz und Anmaßung. Und jetzt verleugnest Du auch noch Deine eigene Unterstellung. Ich glaub, Du solltest mal wieder aus dem Wald raus und in die Sonne rein :sowhat:
Und drohe mir nicht im Kollektiv Deiner Artverwandten, die sich hier wohl nur negativ reiben wollen, sondern reflektiere gefälligst mal Deine bescheuerte Art. Nur weil ich Fragen habe, muss ich mir doch nicht an's Bein pinkeln lassen. Geh mir in Zukunft einfach aus dem Weg.
 
Du weisst wohl selber nicht, warum Du was schreibst. Das mit der Zickerei ist auch wieder was von Dir. Ich vergraule Helfer? Warum versteckst Du Dich hinter dem Plural? Und was für eine Hilfe kam von Dir? Nichts als Arroganz und Anmaßung. Und jetzt verleugnest Du auch noch Deine eigene Unterstellung. Ich glaub, Du solltest mal wieder aus dem Wald raus und in die Sonne rein :sowhat:
Und drohe mir nicht im Kollektiv Deiner Artverwandten, die sich hier wohl nur negativ reiben wollen, sondern reflektiere gefälligst mal Deine bescheuerte Art. Nur weil ich Fragen habe, muss ich mir doch nicht an's Bein pinkeln lassen. Geh mir in Zukunft einfach aus dem Weg.

Kollege, wer nicht des Lesens mächtig ist, sollte evtl. nicht so viel mutmaßen.

Ich habe lediglich nachfragen wollen, ob Du auf Hardware fixiert bist - alles an Unterstellungen und Abgehobenheit hast Du da rein interpretiert und mir dann noch die Worte umdrehen wollen...
Es ist ja nicht so, als ob ich nicht einfach hochscrollen könnte und meine eigenen Posts nachlesen... und weißt Du was?
DAS KANNST DU AUCH! TSCHAKKA!

Aber Dein Wunsch sei mir Befehl... wo ist das Zauberknöpfchen mit dem "I" noch... ah da, gut.
 
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lässt mich denken dass Du nicht einfach nur scharf auf ein neues Gerät bist :P
Er hat es gar nicht böse gemeint. Die Worte die Xenosapien nutzte wie "...planlos WIRKENDE Fragestellung..." oder "...lässt mich DENKEN..." sind diplomatisch ausreichend gewählt und bestimmt nicht "von oben herab" gemeint :)
Wenn er falsch liegt, dann sag es ihm oder stelle ihm ne Frage wie es gemeint war, oder sag wie es sich anfühlt. Ansonsten tust Du exakt das, was Du ihm vorwirfst. das hat was mit dem "Filter" zu tun, der in unserer Sichtweise abhängt. Resonanzen zurück schrauben :D

Also ich hatte auch ne Maschine und mich persönlich reizt das nicht an Hardware, weil die keinen Speicher hat und am Ende nur ein Controller ist. Mit der alten Electribe SX bin ich nur bedingt zufrieden (zu wenig Speicher, keine Echtzeitaufnahme von Einzelspuren möglich), dafür stimmt jedoch der Workflow. Habe mit der ganz andere Song-Ideen begründet, als es mit Maschine möglich war. Deswegen habe ich die auch noch. Nachfolger hatte ich auch mal. Ausgerechnet am Workflow haben die das Teil ins Negative gebracht und ausreichend Speicher hat sie immer noch nicht und auch keine Einzelausgänge.
Ich warte auch seit Jahren auf einen guten, flexiblen und innovativ zu bedienenden Groove-Sampler. Octatrack habe ich mich bisher gegen entschieden. Pioneer wollt ich mir mal genauer anschauen. Es kommt sehr darauf an was Du willst. manches (wie der Workflow, der 90% der Songidee ausmachen kann) lernt man erst kennen, wenn man das Gerät hat. Speicher macht Sinn, wenn man eigene Samples archivieren will und Stemps von Projekten. Aber was bringt einem das innovative Live-Schrauben und die heiligen Momente die entstehen, wenn man keine Einzelspuren aufzeichnen kann? Schließlich will man die Spuren ja im Nachhinein bearbeiten und schneiden (anpassen) können. das macht das Ganze so schwierig. tausendmal einfacher einen guten Synthie zu finden (finde ich) :sad:

Wenn man mit sowas wie maschien zurecht kommt, wäre das wohl die günstigste und einfachste Lösung. Speicher erübrigt sich und Einzelausgänge benötigt man auch nicht. Aber ist halt Hybrid. Und das merkt man auch wie der Wert sinkt. Meine Maschine MK1 ist so gut wie nix mehr wert seit MK3. Schade, weil ich vergaß die zu verkaufen und seit vielen Jahren herumsteht.
 
An die Maschine MK3 habe ich auch schon gedacht. Wobei ich ich frage, ob Native Instruments auch ordentliche Updatepflege bei Bugs etc. pflegt. Bei Akai soll das ja nicht so klappen. Maschine hat auch ein gutes Display. Aber es ist schon ein Unterschied, ob ich 1400, 1200 oder 600 Euro für ein Gerät ausgebe, das eigentlich nur umfangreiches und unkompliziertes Sampling beherrschen soll. Daher sind mir der Pionieer und der Octatrack auch zu teuer.
Sind MPC Live und MPC Touch beim Sampling eigentlich gleichwertig?

Nope, wie ich finde. Zumindest nicht, wenn man auch mal ohne Rechner und z.B. mit der Maschine auf dem Schoß auf der Couch arbeiten möchte. Selbst so banale Dinge, wie "Create new Project", "Save as" (für Projekte, Kits), etc. vom Controller aus, gibt es bis heute nicht. Sowas hätte für mich direkt in die 1.0 gehört. Auch, wenn das Ding ne Hybrid-Lösung ist, will ich doch nicht zwangsläufig auf Rechner und Maus angewiesen sein... Da kommen dann so "für mich" sinnlose Features wie ein schlechter, kleiner Bass-Synthesizer, obwohl man eh schon Massive und andere VSTs kostenlos mitgeliefert bekommt. Und mit dem "Wert" ging es mir ähnlich. Nachdem ich meine MK2 gekauft hatte, kam ohne jegliche Ankündigung zwei Monate später die MK3. Keine Möglichkeit upzugraden und ab dem Zeitpunkt die Preise für ältere Maschines sofort im Keller. Auch für viele Besitzer der "Studio"-Maschine ein schlag in die Fre.... :-/ WENN man die Maschine allerdings direkt am Rechner neben der Maus und vor sich nutzt, dann ist das schon ne geile Produktionsstraße - und meiner Meinung nach kann die Software auch wunderbar eine DAW ersetzen.
 
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Ja, wenn man nur noch 100€ für was bekommt was mal 600€ gekostet hat, weiß man dass sich das nicht "Hardware" nennen darf :D Typisches Software-Phänomen. Aber klar, die kann schon genügen. Kenne vor allem hoppelnde Hiphoper die damit mega zufrieden sind. je nach Musikstil kann die vollkommen genügen und man braucht nicht mal mehr ne DAW.
 
Auch ein Grund dafür bei bewährten Geräten von AKAI, EMU oder Ensoniq zu bleiben. Andererseits scheint die aktuelle MPC Live sehr viele, wenn nicht alle Features dieser alten Sampler zu besitzen. Geht es um die reine Soundesoterik (mir schon klar, dass das was dran ist), dann würde ich mir einen alten Sampler holen, mit allen Ärgernisse die SCSI mit sich bringt.
 
ich versteh gar nicht wie man mit SCSI Ärger haben kann ;-) Als junger Typ in den 90ern hat mich allerdings damals schon SCSI begleitet bei der Arbeit mit Mac Rechnern. Ich habe damals in unterschiedlichen Modellen und nicht immer zeitgleich, aber durchaus auch mal verkettet genutzt: externe SCSI HD (immer), externes ZIP Laufwerk (nach Bedarf) und externes CD Laufwerk/CD Brenner (anfangs immer, später war das dann obsolet, da die Rechner interne Laufwerke hatten). Heutzutage ist es seltsamerweise mit Hardware Samplern exakt genauso, ich nutze manchmal eine externe SCSI Festplatte als Backup für die E-MUs, ZIPs zum speichern für AKAI und Roland und ausserdem Dateiaustausch Mac <-> E-MU. Und CD Laufwerke für Sample CDs.
Wenn man die grundlegenden Sachen weiss und diese immer im Hinterkopf hat (keine gleichen IDs, Terminierung, externe Geräte vor dem Hauptgerät (in diesem Fall der Sampler, ehemals der Apple Rechner) anschalten und nach dem Hauptgerät ausschalten), dann kann eigentlich nichts schief gehen.
 
Meine Empfehlung wäre ja auch ein E-MU Sampler, E-MU E5000 Ultra z.B.
Das ist ein 19" Racksampler mit grafikfähigem Display, bis zu 128 MB RAM und 64 voices.

Nachteile:
- lange Lernkurve, wenn man wirklich alle Bereiche beherrschen will
- kein Knöpfchen drehen
- keine spontan intuitive Möglichkeit den Klang per Controller zu beeinflussen
- etwas veraltete Speichertechnik (SCSI oder IDE HDs) --> kann man aber ändern
- unter Umständen etwas laut wegen Lüfter und HD --> kann man aber ändern

Vorteile:
- super Sound
- tolle Modulationsmatrix
- schnell gesampelt
- tolle Filter, auch ein paar Z-plane Filter sind dabei
- Man kann sich Controller in der Mod Matrix programmieren für ne ganze Menge an Zielen
- als Synthesizer sehr ergiebig
 
Meine Empfehlung wäre ja auch ein E-MU Sampler, E-MU E5000 Ultra z.B.
Das ist ein 19" Racksampler mit grafikfähigem Display, bis zu 128 MB RAM und 64 voices.

Nachteile:
- lange Lernkurve, wenn man wirklich alle Bereiche beherrschen will
- kein Knöpfchen drehen
- keine spontan intuitive Möglichkeit den Klang per Controller zu beeinflussen
- etwas veraltete Speichertechnik (SCSI oder IDE HDs) --> kann man aber ändern
- unter Umständen etwas laut wegen Lüfter und HD --> kann man aber ändern

Vorteile:
- super Sound
- tolle Modulationsmatrix
- schnell gesampelt
- tolle Filter, auch ein paar Z-plane Filter sind dabei
- Man kann sich Controller in der Mod Matrix programmieren für ne ganze Menge an Zielen
- als Synthesizer sehr ergiebig
Wenn man sich ein preset mit den zugewiesenen cc‘s und voreingestellten chords bastelt kann man am emu schon einiges am Sound verbiegen mit Köpfchen drehen.

Eine andere Variante für den threadersteller, laptop, push 2 (Simplr) und als gratis Plug-in den Cyclone, die tx16w emulation mit typhoon os.
Vorteil, man kann super samplen und editieren, sequencen etc. und der Cyclone ist fürs oldschool sampling, dann weiß man auch alles an den Möglichkeiten von heute wieder zu schätzen.
 
Und drohe mir nicht im Kollektiv Deiner Artverwandten, die sich hier wohl nur negativ reiben wollen, sondern reflektiere gefälligst mal Deine bescheuerte Art. Nur weil ich Fragen habe, muss ich mir doch nicht an's Bein pinkeln lassen. Geh mir in Zukunft einfach aus dem Weg.
Boahr, gerade nochmal gesehen, dass es sogar diese Antwort noch gab. Hatte ich wohl übersehen. Und dann gebe ich mir noch Mühe zu schlichten :sad: Verschwendete Energie. Ganz schön viel destruktive Aggression. Wenn von Dem die Sonne gehütet wird werden viele Regentage folgen. Wohl eher "Hüter der Hölle" :D Ich bin dann mal weg und gehe dem Hüter besser aus dem Weg.
 


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