Battle Remix-Battle (Sommer 2022) 🎧 - Die Abstimmung

Welche Songs sind Eure Favoriten? (3 Stimmen)


  • Umfrageteilnehmer
    39
  • Umfrage geschlossen .
@ganje wo hast du eigentlich den Synth her? Taugt der was?
Habe ihn mal gebraucht über eBay KA gekauft und fand ihn lustig. Irgendwann dann wieder einen günstig entdeckt und einfach mal gekauft. Der Zweite ist dann hier als Preis gelandet, weil ich ihn nicht wirklich brauche.

Der Sound ist nichts Weltbewegendes, aber es ist ein lustiger Synth. Allein schon die Tatsache, dass er so klein und MIDI-powered ist, macht ihn besonders. Mit dem Editor kam ich leider nicht klar, daher habe ich ihn nie völlig ausgeschöpft. Irgendwas klappte mit der Verbindung bei mir nicht, und ich war zu faul mich damit näher zu beschäftigen.

Da mein Setup seit Ewigkeiten abgebaut ist, kam er schon lange nicht zum Einsatz. Habe nur eine Aufnahme, wo ich ihn über den Digitakt ansteuere. Sind eigentlich nur Presetwechsel. Habe das Gleiche schon mal im Synth-Thread gepostet..

Anhang anzeigen PL2 test.mp3
Die Drums sind dann vom DT.

Wie gesagt.. Ich finde ihn lustig :)
 
... ich finde es äusserst cool was da gerade stattgefunden hat.
... ich finde es fantastisch, wieviel Zeit, Energie, Leidenschaft und Liebe hier in ein gemeinschaftliches Projekt gesteckt wurde - von Menschen, die sich eigentlich fremd sind - mit einer verbindenden Idee.

Bevor die Taschentücher von Tränen der Rührung in der Altpapiertonne entsorgt werden:
Lasst uns den nächsten Forums-Song angehen (und schauen bzw. hören, was wir daraus machen).

=> Versuch macht kluch
=> dabei sein ist alles - rein olympisch gesehen

(da existieren bestimmt ganz viele Songs und Tracks von allen hier, aus denen man etwas Gemeinsames machen könnte)

(ich hätte da definitiv & auf jeden sowas von Bock drauf)

Danke!
 
So, jetzt habe ich meine Eindrücke zu den einzelnen Tracks endlich mal aufgeschrieben, oft genug gehört habe ich die ja.

Vorneweg noch eine kurze Bemerkung zu meinem ersten Remix und dem was ich auf alle Fälle schon mal gelernt habe:

Hör dir den Originaltitel so oft an, bis du ihn wirklich gut kennst und „begriffen“ hast.

Ich fand den Song ganz ok, habe ihn zwei- oder dreimal gehört und dann angefangen mich durch die Stems zu wühlen.
Leider ist mir erst beim Durchhören der ganzen Remixbeiträge aufgegangen, welche Qualität das Original eigentlich besitzt und wie viele Ansatzpunkte es geboten hätte. Die Lyrics finde ich auch klasse.



Slotmashine

Starker Aufbau. Wenn der Bass einsetzt, geht die Sonne auf. Natürlich hat mich das sofort an Visage erinnert, aber ich finde, dass das gut passt. Die einzelnen mit Effekten versehenen Vocal Elemente lockern die Originalgesangsspur gut auf. Im letzten Drittel wird nochmal ein neuer Bass eingesetzt und es kommen recht unvermittelt die Original Strings mit rein. Das klingt zwar auch noch gut, nimmt aber etwas den Drive aus dem Stück. Aus meiner Sicht hätte es das nicht gebraucht.
Insgesamt ein klasse Track, druckvoll und gut gemischt, hat meine Stimme bekommen.


Mediaval Steampunk Response

Die Frauenstimme am Anfang weckte bei mir die Hoffnung, dass der gesamte Gesangsteil mal eine ganz andere Note bekommt. Dann gab es die „leider“ nur als Doppelung zum Refrain. Trotzdem finde ich die Vocals gelungen. Der Basssound als Drone gefällt mir, Stakkato gespielt finde ich den recht „weich“. Insgesamt war mir die Rhythmusabteilung etwas zu eintönig, auch wenn die plakative Snare gegen Ende das Ganze etwas auflockert. Der hohe Synth-Sequencer Sound bekommt am Ende mehr Bewegung oder mehr Effekte, das hätte von mir aus auch schon eher passieren können. Sehr schön fand ich den gitarrenartigen Sound, der manchmal die Chords übernimmt.
Zunächst konnte ich nicht so viel mit dem Track anfangen, nach mehrmaligem Hören entfaltet der aber dann eine, wie soll ich sagen, angenehm hypnotische Wirkung.


Eilantrak

Die Idee den Track gitarrenlastig zu machen finde ich super und die Umsetzung auch. (Das war übrigens auch mein erster Ansatz, nachdem ich mir kürzlich NIs „Electric Mint“ zugelegt habe, aber irgendwie hätte ich dafür zu viel Einarbeitungszeit gebraucht.)
Der Bass kommt glasklar und druckvoll, weshalb die Gitarren vielleicht sogar noch etwas mehr in den Vordergrund gekonnt hätten. Die angezerrten Vocals passen imho super ins Klangbild.
Schöner Aufbau, insgesamt sehr schlüssig, guter Mix, hat meine Stimme bekommen.


Saw & Bass

Den Bass finde ich auch hier schön rausgearbeitet, der Saw Einsatz wirkt dagegen ein wenig wie ein Fremdkörper. Der Gesang bekommt im Refrain genug Platz und Volumen, da gefällt er mir sehr gut, in den Strophen finde ich den stellenweise zu leise. Die Drums finde ich auch eher zurückhaltend. Der Track ist mir fast zu dicht am Original, trotzdem, oder auch deswegen sehr angenehm zu hören.


Time Traveller

Was soll ich sagen, ich wünschte das wäre mein Beitrag. Da passt einfach alles. Der Aufbau, die Auswahl der Sounds und auch die Roboterstimme ist immer gut verständlich, ohne zu sehr im Vordergrund zu stehen. Obwohl teilweise viel los ist im Mix, sind alle Elemente klar identifizierbar, da hat jemand gutes Frequenzmanagement betrieben. Der Mix ist druckvoll und klar und es wird die volle Stereobreite genutzt. Das war von Anfang an mein Lieblingstrack und ist es nach dem ca 7. Mal durchhören immer noch und hat natürlich meine Stimme bekommen. Kompliment.


By Swinging Wires Phones

Witzige Idee, nach dem Motto weniger ist mehr. Allerdings finde ich den Klang des Hauptinstruments sehr statisch und das gleiche gilt auch für die rhythmische Begleitung, so dass der Track für mich in dieser Form etwas zu lang ist.


Vocal Salad (mein Beitrag)

Es kamen zum Einsatz: Repro für den ersten Bass, Retrologue für den Zweiten und die Arpeggios, Padshop und Omnisphere für flächiges und Stylus RMX und Groove Agent SE für die Drums.
Die Vocoder Vocals am Anfang und zwischendurch sind vom Lektor und der „Salat“ kommt aus einem abgewandelten, z.T. stark modulierten Effektpreset von NIs Molekular.
Inzwischen empfinde ich meinen Track eher als einen „inspired by…“ denn als Remix 😉



Cool Stagnation

Sehr cooles, shuffeliges und swingendes Feeling, der Slapbass pass auch gut dazu. Viele Verzierungen und Ear-Candy, da hört man auch beim dritten Mal immer noch was Neues. Im Vergleich zu der ausgefeilten Begleitung wirken die Vocals beinahe ein wenig langweilig.
Der Track macht immer wieder Spaß und hätte meine vierte Stimme bekommen.


Tomorrow Belongs To Me

Abwechslungsreicher Mix mit einem sehr kreativen Vocal-Arrangement, da hätte ich die mehrstimmigen Elemente gerne etwas mehr im Vordergrund gehabt. Der Mix klingt für mich von den Frequenzen her irgendwie sehr mittig, ein wenig wie hinter einem Schleier und etwas mehr Bass hätte der imho auch vertragen. Trotzdem ein schöner Song, der mir auch nach mehrmaligem hören noch sehr gut gefällt.


Hare-Krishna

Witzige Idee und gut umgesetzt. Den Track hatte ich nach dem zweiten Mal hören auch unter den Top 3, allerdings finde ich nach mehreren Durchgängen die nahezu konstante 16tel Bassfigur und die darüber liegende zweinoten Synth-Sequenz auf Dauer etwas ermüdend. Da kommt der Drop und Neuaufbau im letzten Drittel gerade recht. Ob die Übersetzung der Lyrics ins Hindu korrekt ist kann ich nicht beurteilen, der Mix ist auf alle Fälle „voll korrekt“ 😉

Rework

Wow, tolle Chordprogressions, aufwendiges Arrangement und alles neu eingesungen, sogar mehrstimmig. Nur hört man von den Vocals fast nichts, was ich sehr schade finde.
Das ist eigentlich schon wieder ein eigener Song und hätte imho eine Art Sonderpreis der Jury verdient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich so viel geschrieben und trotzdem ganz vergessen den Organisatoren zu danken und den Urhebern des Ausgangstracks. Dies möchte ich hier nachholen und außerdem den drei Siegern gratulieren, die Reihenfolge geht für mich ok, wobei ich die Qualität der Beiträge insgesamt recht hoch fand.
 
auch die Roboterstimme ist immer gut verständlich, ohne zu sehr im Vordergrund zu stehen
Thx. ich habe daran auch ne Zeitlang rumfummeln müssen. Aber da die Alternative war, selbst was einzusingen, war das doch die zielführendere Variante. ;-) Ist letztendlich nur Waves Ovox auf Basis der Originalspur und etwas Gate, Kompression, Deesser und Raum/Delay danach.

Obwohl teilweise viel los ist im Mix, sind alle Elemente klar identifizierbar, da hat jemand gutes Frequenzmanagement betrieben. Der Mix ist druckvoll und klar und es wird die volle Stereobreite genutzt.
Bin beschämt ob des Lobes, nehme es aber dankend an. :) Wenn dem so wäre beweist das zumindest, das man auch mit mieser Billigabhöre und ohne teures Masteringszeug hörbares hinbekommen kann. Auf der Summe ist z.B. nur ein Logic-Kompressor/Limiter und Izotope Ozone Elements drauf (mit minimal EQ und Maximizer). Alle EQs und Kompressoren auf den einzelnen Spuren sind die bei Logic mitgelieferten.

Die Vocoder Vocals am Anfang und zwischendurch sind vom Lektor und der „Salat“ kommt aus einem abgewandelten, z.T. stark modulierten Effektpreset von NIs Molekular.
Deinen Track hatte ich auch unter meinen 3 Favoriten. Lektor ist Waldorf Lector? Der ist ja schon was älter - ist das Plugin noch zu empfehlen?

Hatte mich interessiert, was Du für die diversen Vocodersounds und Verfremdungen genutzt hast. Molekular sieht interessant aus und wenn das wirklich so flexibel ist, geht der Preis wohl auch in Ordnung. Werde ich mir wohl mal ansehen. :supi:

Inzwischen empfinde ich meinen Track eher als einen „inspired by…“ denn als Remix 😉
Hast Du außer der Gesangsspur denn noch etwas von den Stems genutzt?
 
Lektor ist Waldorf Lector? Der ist ja schon was älter - ist das Plugin noch zu empfehlen?
Naja, so richtig warm geworden bin ich mit dem nie. Der bietet sehr viele Möglichkeiten, das führt aber auch dazu, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Irgendwie gefällt mir der Klang nicht immer, und bei meinen eigenen Kreationen hadere ich immer wieder mit der Sprachverständlichkeit. Wahrscheinlich ist das Waves Ovox dafür die bessere Wahl.

Hatte mich interessiert, was Du für die diversen Vocodersounds und Verfremdungen genutzt hast. Molekular sieht interessant aus und wenn das wirklich so flexibel ist, geht der Preis wohl auch in Ordnung. Werde ich mir wohl mal ansehen. :supi:
Ich habe einen Pitchshifter von Cubase und dann eben Molekular verwendet. Molekular ist schon fast ein eigenes modulares FX-System.
Für Standard FX verwende ich das nicht, eher als Inspirationsquelle. Meistens suche ich mir ein interessantes Preset, dass ich auf Drums oder Vocals einsetze und passe das für mich an, was oft dazu führt, dass ich einen oder zwei der insgesamt vier FX-Slots stilllege, so wie ich auch hier nur den internen Vocoder (der auch die skalierte Pitchmodulation macht) und ein Delay genutzt habe. Molekular ist ein sehr mächtiges Werkzeug, dass eine gewisse Einarbeitungszeit fordert. Analoge Wärme würde ich dem auch nicht unbedingt bescheinigen. Nach einer anfänglichen Euphorie nutze ich es inzwiachen eher selten.

Disclaimer: Das sind nur meine Einschätzungen als Hobbyist, der das zwar schon recht lange betreibt aber nicht besonders intensiv.

Hast Du außer der Gesangsspur denn noch etwas von den Stems genutzt?
Ja, Teile der Strings, die habe ich teilweise im original verwendet oder mit Omnisphere unterlegt. Ich hatte auch ursprünglich das Arpeggio noch drinnen, habe das dann aber mit Retrologue nachgebaut.
 
Irgendwie gefällt mir der Klang nicht immer, und bei meinen eigenen Kreationen hadere ich immer wieder mit der Sprachverständlichkeit. Wahrscheinlich ist das Waves Ovox dafür die bessere Wahl.
ich fand jetzt nicht, dass das in dem Mix schlecht klang ... Suche immer noch _den_ Softwarevocoder, der mich vom Kauf eines Behringer VC340 abhält. ;-)
Den Ovox finde ich etwas fummelig (was man da an Midi, Sidechain und Synthquelle einstellt, entspricht je nach Modus nicht immer den Beschriftungen), und der interne Synth ist auch eher rudimentär. Für bestimmte Sachen geht der ganz gut, aber er würde für mich nie einen analogen Vocoder mit Sidechain ersetzen. Wäre auch gut, einen reinen Pitch-Shifter ohne Vocoder und mit möglichst wenigen Artefakten zu haben, der eine Midispur als Notenquelle verwendet. Melodyne und so war mir immer zu teuer für solche Sachen ...

Molekular ist schon fast ein eigenes modulares FX-System.
werde mir wohl mal die Demo installieren. Für Drums/Perkussion oder Vocal-FX könnte das schon nett sein. Der braucht den Reactorplayer, nicht? Ist das eigentlich performant, oder erzeugt es viel Overhead?

Ja, Teile der Strings, die habe ich teilweise im original verwendet oder mit Omnisphere unterlegt.
ah, hatte ich so nicht sofort herausgehört. Na, wenn mindestens zwei Originalspuren drin sind, kann man es wohl als Remix bezeichnen. :mrgreen:
 
Meinst du statisch im Sinne von zu wenig laut-leise dynamisch oder zu wenig Klangvariation?
Eher Ersteres.
Den Klang selber, die einzelne Note, empfinde ich als recht organisch. Aber es hört sich für mich so an als hätten alle Noten die gleiche Velocity oder Lautstärke, im Prinzip wie bei einer Drehorgel.
Es wird zwar etwas lauter wenn mehrere Noten gleichzeitig angeschlagen werden und es scheint auch ein Keytracking für die leichte Distortion oder das Filter zu geben, aber es fehlt mir so ein wenig die Variation in der Lautstärke oder der Attackphase, die durch das dynamische Spiel z.B. beim E-Piano erzeugt wird.
Das ist nur mein subjektives Empfinden. Und man kann so etwas natürlich auch bewusst als Stilmittel einsetzen, so wie JMJ das gelegentlich gemacht hat.
 
Da hast du recht. Zwar gibt es dynamische Variation zwischen Beats i.S.v. Zählzeiten, Onbeats sind auch stärker betont als Offbeats, der taktübergreifende dynamische Rahmenkorridor ist aber durchweg konstant. Dem einen reichen dann ein paar Noten, die 5dbFS schwächer sind sie auf ihrer Position im Takt sonst wären, um das Gefühl zu haben, dass die Musik atmet. Die anderen haben vermutlich mehr mit organischer Musik praktisch zu tun als ich.
 
Überlegt was mit mit Euren Songs passieren soll, langsam sollten wird den Speicherplatz von @Martin Kraken wieder frei geben. Schön wäre es wenn sie weiterhin öffentlich bleiben!
 
Komm grad aus de Urlaub zurück: Wo ist denn der sagenumwobene Hare-Krishna-Remix geblieben? In der Playlist von @Martin Kraken ist er nicht...
 
@Martin Kraken, wo verlinkst du eigentlich die Songs, auf Soundcloud? Von mir könntest du gern auch die Nachbearbeitung hochladen oder verlinken, außer Hinzufügen einer Bassstimme und Ändern zu reiner Stimmung hab ich nichts dran gemacht. Ist dann halt genaugenommen nicht der Wettbewerbsbeitrag und, da Anhang zu einem Forenpost, vis Link auch nicht ohne Anmeldung im Forum zugänglich.
Hab wie gesagt aber auch kein Problem damit, wenn in meinem Fall alles bleibt wie es ist - da es nur eine (synthetische) Interpretation eines Klavierauszug durch einen Anfänger ist, beanspruche ich da nicht groß Urheberschaft oder irgendwelche Tantiemen, n Rolls Royce mit Chauffeur, ne Villa am atlantischen Ozean oder die Weltherrschaft.
 
@Martin Kraken, wo verlinkst du eigentlich die Songs, auf Soundcloud? Von mir könntest du gern auch die Nachbearbeitung hochladen oder verlinken, außer Hinzufügen einer Bassstimme und Ändern zu reiner Stimmung hab ich nichts dran gemacht. Ist dann halt genaugenommen nicht der Wettbewerbsbeitrag und, da Anhang zu einem Forenpost, vis Link auch nicht ohne Anmeldung im Forum zugänglich.
Hab wie gesagt aber auch kein Problem damit, wenn in meinem Fall alles bleibt wie es ist - da es nur eine (synthetische) Interpretation eines Klavierauszug durch einen Anfänger ist, beanspruche ich da nicht groß Urheberschaft oder irgendwelche Tantiemen, n Rolls Royce mit Chauffeur, ne Villa am atlantischen Ozean oder die Weltherrschaft.

Wie du willst. Würde dann den Orginalbeitrag bei mir löschen und deinen in der Playlist verlinken.
 
Ich hatte den Track in Reaper gemacht. Hier mal eine Übersicht über das Projekt:

1viLvXD.png


Zu den Instrumenten:

Drums sind alles Samples
Der mittige Bass kommt von Repro 1, der tiefere auch
Für die Vocals von Spurkopf habe ich verwendet: ReaComp, Abyss-Reverb (von Saike) Tal-Dub delay, bisschen EQ
Die indischen Samples kommen mit Bitwig mit. Bisschen EQ und Tal Dub delay
Die anderen Sprachsamples sind geschnitten und oder gestretcht, gepitcht aus obigem Material (z.B. der Drone artige Sound gleich am Anfang)
Die Acidartige Sequenz kommt von Hive
Das pulsierende Pad kommt auch von Hive
Der ambientartige Sound im ruhigeren Zwischenpart ist von youtube aufgenommen.

Auf dem Master: JS Stereo Enhancer
ChowTape
PTC-2A von Overtone
Presswerk
FC70 Kompressor von Overtone
NC-17 Airwindows (zum laut machen)
Realimit (dBTP = -1 dB)

Einige Tracks werden noch auf ein globales Reverb (Dragonfly) geroutet.

Relativ unspektakulär alles.
 


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