Roland Juno Gi oder Yamaha MO6

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zOrg

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Abend Leute,

ich hab jetzt die Möglichkeit nochmal etwas Geld auszugeben und bin ziemlich unschlüssig welches der beiden Synths ich mir kaufen soll. Eigentlich tendiere ich zum Juno Gi, doch höre nicht viel gutes zur Verarbeitung ( sehr leicht Plastik ) usw. einige sagen sogar das es überhaupt keine richtige Workstation ist ( sie wird aber als solche beworben und meistens findet man Sie auch bei diversen Händlern unter Workstations ). Meine andere Wahl wäre das Yamaha MO6 ( nun diese wird sogar bei Sequencer als Workstation angezeigt ), aber leider weiß ich nicht viel über das Yamaha MO6 was Verarbeitung und Inhalt betrifft. Vielleicht könnte mir jemand etwas mit Info helfen, am besten wäre natürlich wenn jemand beides hat usw. naja bevor ich Geld ausgebe wollte dachte ich ich frage nochmal hier. Naja im voraus vielen dank für die mühe..
 
Warum sollen es genau die sein?
Der Mo6 ist quasi eine Billigversion des Motif früherer Generation. Man spart halt am Display, internem Netzteil und so weiter. Beim Gi ist das ansich auch so verglichen mit dem Fantom G, aber der Gi hat keinerlei MIDI Recording, dafür aber 8spur HD, das ist der Unterschied. Workstations sind Synthesizer mit mind 8fach Multitimbralität und Sequencer, ansich war die Idee, dass man damit ein fertiges "Demo" machen könnte. Das mit der Verarbeitung gilt eher für beide, einfache Tasten, kein Aftertouch und so weiter. MO einen Tick bessere Basissamples.

Müssen das diese Sparversionen sein und ist der Sequencer unwichtig für dich? Welche Schwerpunkte setzt du denn?

--> verschoben nach digital,…
 
Nun ja wie du bestimmt bemerkt hast arbeite ich mich sehr langsam erst ein, die zwei von mir genannten Synth´s sind also keine Workstations oder ( also keine richtigen oder )? Ich meine wenn man wenig ahnnung hat ist es wirklich schwer. Mitlerweile habe ich herausgefunden das der Juno Gi zb. nur mit den Sound arbeiten kann die ab werk drin sind, also ein Phantom ( also kann man nichts extra draufladen usw. ), das wäre mir zum beispiel wichtig, ein gerät zu haben was man noch füttern könnte und die Sounds noch extra modifizieren usw. naja 61 Tasten brrauche ich auch, damit ich es auch teiweise zum normalen spielen benutzen kann, zum rumexperementieren ( töne schrauben usw. ). Das problem ist das die Hersteller einfach sagen ja ist Workstation, im Laden hatte ich auch das Problem ( aber in wie fern man da eingeschränkt ist, sagen die nicht ). Ich weiß auch nicht, ich hab da 1100€ bis 1200 €, wahrscheinlich noch etwas zu wenig für was hochwertiges oder? Nun ich hab hier auch das Roland Ax Synth dait lässt sich ja gut Spielen und klimpern, aber das ware ist es auch nicht, Rompler halt nee..

Also ich such erst mal ein kompaktes dingen, damit ich vieles machen kann..aber irgendwie ist die suche schwer ;-) Vielleicht auch weil ich einfach immer noch zu wenig ahnnung habe..sry dafür..

Hast du da irgend welche vorschläge?
 
GRoße Unterschiede zwischen den Genannten und dem AX-Synth gibt es nicht, editieren kannst du das Gleiche, die Struktur ist seit den 90ern übrigens gleich. Nur der ROMinhalt ist etwas gewachsen. Nur das Drumrum ist anders. Eigentlich lohnt dann doch nur, wenn man eigene Samples einladen kann, was zB mit dem JunoG geht (daher vielleicht auch das G im Namen). Beim Mo6 gibt es sowieso kein hinzuladen von eigenen Samples. Wieso nicht also einen G ohne i dahinter, finde den viel attraktiver.
Die wirre Info bei Roland sagt leider nicht genau aus, ob Samplespeicher auch im Gi vorhanden ist, aber wenn du kein 8Spur HD Recording brauchst, ist der G sinnvoller. Und flexibler.
 
Ja genau den habe ich gesucht, doch finde ich in nirgends ausser gebraucht. Könntest du mir ausser den G noch andere empfehlen, zu not bezahle ich auch etwas mehr, da drauf kommt es auch nicht mehr an...

Wenn ich so im Roland Clan Forum lese kommt mir echt das grauen, fast jeder wünscht sich G zurück und mag nicht da Gi...

Was kostet der G eigentlich zu zeit gebraucht? So im schnitt...
 
Wenn du mir sagst, was du eigentlich brauchst? Also eigene Samples? gute Tastatur, aber was ist mit der Synthese? Was soll die können und wofür brauchst du das Teil? Sampling gibt es auch zB viel billiger wenn du dir für 200€ einen alten Sampler holst, die können oft nicht viel weniger, manchmal mehr als diese Workstations. Brauchst du den Sequencer? Brauchst du HD Recording in dem Ding? Was ist der Einsatzort und Gebiet?..

Soll der nur Klavier und Orgel für den Hausgebrauch oder auch richtige Sounds? Selbst basteln? Samples? Irgendwelches Orchesterzeug, Geröchelsounds? Standards? Was??
Ohne das, kann ich dir nicht viel empfehlen.
 
HD Recording =no
Gute Tastatur = jep
richtige Sounds = Jep
Selbst basteln = super wichtig
Klavier und Orgel = wäre gut
Sequencer = wäre super
Sampler = jep

Also etwas wo ich viel drehen und schrauben kann..ich wills eigentlich um ein gerät zu haben wo ich mit ausprobieren experemtieren kann usw..aber auch fertige Sounds drauf habe, die ich modelieren kann ( am gerät selber und am PC ), aber auch um vielleicht mal zu entspannung etwas normales im Orgel oder Kalvier style zu machen..

Einsatzort wäre erst einmal zuhause, also nichts für live auftritte usw. dafür habe ich ja den Ax Synth..

Gibt es eigentlich eine möglichkeit den roland Juno G neu noch zu kriegen?
 
Naja, es gibt auch NordWave und Blofeld, die Keyboardversion kostet sogar weniger, hat Aftertouch, ist allerdings 4 Oktaven.
Ist halt keine Workstation und kein Sequencer.

Sampling ist gar nicht sooo häufig, gute Tasten und Billigsynths ist nicht so gut zusammen, also auch Juno G hat halt kein Aftertouch und fühlt sich auch nicht so gut an wie die "großen" Sachen. Kann ja auch gebraucht sein. Vie "schrauben" ist ja eher bei obigen cool. Vielleicht wäre ja ein http://www.sequencer.de/syns/kurzweil Kurzweil, www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html E-Mu (E-µ Systems) Sampler auch was? Diese Teile können viel und kosten halt um die 200€. Die K-Serie hätte immerhin auch ROM Inhalte, bei Emu gabs den ESynth, wird heute alles hinterhergeschmissen. Ich gebe aber zu, dass das alles nicht auf Sequencing intern ausgelegt ist. Gute Sequencer gibt es aber wenige, livetauglich davon sind noch viel weniger im Sinne einer Performance und nicht anhalten beim Spiel und so weiter. Aber das ist ja nicht dein Ziel, daher..

Einen gebrauchten VSynth gäbs auch, dann vielleicht nur den "alten" also nicht den GT, der kann sehr sehr viel mit Samples anstellen. Ist allerdings nicht perfekt für Multisamples, nur als Frickelidee eine Möglichkeit, aber auch ohne Sequencer.

Die dritte Kategorie wären natürlich die Workstations, und ja, Juno G wäre noch im Spiel. Wenn nicht neu, dann halt gebraucht. Von den Workstationklavieren solltest du natürlich eh auch nicht zu viel erwarten. Das ist halt so mit drin, keine Monstersache. Den G gibts offensichtlich nicht mehr neu. Aber Restposten vielleicht schon. Die Nachfolger können komischerweise weniger, weshalb man sich die "großen" Dinger ansehen muss oder vielleicht soll. Ich find noch eben raus, wie das mit dem RAM im Gi ist, ich ging bisher davon aus, dass der ebenfalls selbst beladen werden kann.
 
Ich danke dir erst mal schon mal für deine hilfe und entschuldige mich auch das ich dir gelegentlich immer die Zeit klaue :mrgreen: Also als erstes schaue ich ob ich noch einen Juno G am besten neu kriege ( einige Händler mal morgen anrufen und schauen ), ansonsten gebraucht, aber da ich ziemlich unerfahren bin besser nicht bei Ebay ( wobei ich einen sogar gefunden habe bei Ebay es neu anbietet Artikelnummer: 190494103327 ). Wenn das nicht klappt muss ich mal bei Nordwave und Blofeld mal schauen, ein Keyboard kann man sich ja auch seperat besorgen, dementsprechend wäre das ja auch nicht so das Problem..
 
Nicht davon ist analog. Der NordLead2 ist sehr einfach, spontan - kann aber nicht mit Samples umgehen, wie die meisten VAx . Das Teil kann natürlich nicht "Klavier", aber Synthsounds. Er ist in der Struktur sehr klassisch aufgebaut.

Der Blofeld beherrscht mehrere Syntheseformen, die wichtigste ist FM und Wavetable Synthese, die Samples kommen noch dazu. Hier sind die Samples der ZUSATZ, nicht die Hauptfunktion. Deshalb habe ich die nur als "weitere Idee" angetäuscht. Samplen kann sonst nur der NordWave, der dem NordLead in Struktur ähnlich ist..

virtuell analog ist nur eine Werbebezeichnung, bedeutet ansich nichts, nur das es Knöpfe gibt ;-)
Echte Analoge sind natürlich nicht im Bereich Samples und Co stark, da geht es um einen besonderen Sound, aber das ist natürlich auch nichts für "Klavier und Co" Aber sehr wohl was für Sound und basteln. Klassiker Minimoog ist dir klanglich sicher mal über den Weg gelaufen, klanglich. Das aber nur nebenbei. Ergänzt sicher aber sehr gut zu dem was du suchst und ich denke ,dass ein Spezialist für guten Sound sowieso passt und ergänzt. Ohne Frage. Aber eins nachm anderen.
 
Moogulator schrieb:
Warum sollen es genau die sein?
Der Mo6 ist quasi eine Billigversion des Motif früherer Generation. Man spart halt am Display, internem Netzteil und so weiter.

Sorry Mic, aber das ist Unsinn. Du meinst den MM6. Der MO6 ist der ältere MOTIF ES 6 ohne Sampling. Das ist der einzige Unterschied zur älteren Motif Serie. Ich hatte einen MO6 und hab ihn wegen Platzmangel verkaufen müßen. Ansonsten fand ich ihn super. Top Verarbeitung (zwar Plastik, aber trotzdem robust), die Tastatur sehr gut zum spielen und vom Klang her wirklich sehr gut! Die Bedienung ist Yamaha typisch, aber dennoch relativ einfach und gut. Allemal dem Juno Gi vorzuziehen. Am besten im Laden antesten.

Der folgende Song ist u.a. mit dem MO6 erstellt worden:

src: http://soundcloud.com/puls-n/paulsen-mo6
 
Nein, ich mein genau das. Der MO6 kann das meiste was der alte Motif kann (hab ich auch geschrieben), hat aber "billigere" Tasten im Sinne von kein Aftertouch, spielt sich aber ok (das hätte ich wohl schreiben sollen?), ext. Netzteil und kleineres Display und eben kein Sampling Einladezeugs. Also schon weniger als JunoG, aber mehr als JunoG.

Der Juno GI hat kein Sampling, keinen Sequencer, er ist nur beim HD Recording besser als der G, sonst ist er leider eher ein Rückschritt. Ggf. hast du mich da falsch verstanden. Der MM6 ist abgespeckt, aber auch technisch-strukturell, er ist also kein kleiner Motif, sondern ein Einsteigerkeyboard-Ding, eigentlich nur noch mehr "cheap" und aber schon kleine simple Struktur. Ich find den nicht schlecht, den MO, nicht verwechseln. Aber ihm fehl bewusst ein bisschen was. dem GI würde ich den auch vorziehen, schon weil die Rominhalte besser sind und beide eh nicht samplen können, oder besser gesagt, keine Samples einladen können. Aber wenn ich die Wahl hab, würde ich den Juno G nehmen, weil der halt diese hat und er damit ungleich flexibler ist. Die Rolands haben immerhin eine kleine FM Varaiante namens FXM und die Structures und damit Ringmodulation. Die MOs sind da eher Straighte Layerschachteln. Deshalb würde ich den G nehmen. Aber wir sind ja unterschiedlich drauf.


Hab nachgebessert in der DB, der GI ist wirklich dem G nicht gewachsen, er ist auch keine Workstation im klassischen Sinne. Die Wahl MO6 gegen JunoGi gewinnt eindeutig der MO, absolut richtig. extra bei Roland nachgefasst wegen der komischen Info.
 
Zum MO6 zu erwähnen sei noch, daß er einen guten Midisequencer hat (Linear/Phrase Sampler), und die Synthese Engine kann zwar keine FM, aber dafür die üblichen Layer + Filter etc. Geschichten. Dazu die gut klingenden Effekte. Der Arpeggiator ist sehr cool (man kann aus Phrases des Sequencers Arpeggios machen) und zum speichern von Sounds kann man per USB ein Speichermedium anschließen. Ich hab immer über einen USB Card Reader auf einer SD Card gespeichert. Man könnte aber auch eine USB Platte anschließen. Ziemlich cool.


Man kann sich ja bei dem Neupreis des MO6 auch gleich gebraucht eine Motif ES 6 holen. Da hat man dann auch gleich Sampling.

Ansonsten...nach Betrachtung der Liste:
HD Recording =no
Gute Tastatur = jep
richtige Sounds = Jep
Selbst basteln = super wichtig
Klavier und Orgel = wäre gut
Sequencer = wäre super
Sampler = jep
Alesis Fusion. In der Bucht gibt´s grad zwei Stück zum Preis eines MO6.
 
Hmm ja mittlerweile frage ich mich ob ich nicht am Anfang ein teil holen soll was für ein bereich sehr gut ist und mich erst mal damit auseinander setzen soll und anschließend dann immer wieder weitere. Anscheinend macht es nicht wirklich Sinn sich so ein teil zu holen was vieles kann aber nichts richtig oder vieles mitbringt was ich gar nicht wirklich brauche.

Wenn ich erst mal mein Hauptanliegen ins schrauben und drehen von Sounds lege usw. also kurz gesagt erst einmal nur einen Synthesizer und einen Controller, das würde mich doch am Anfang gut beschäftigen oder? Ich überlege stark ob ich mir nicht den Waldorf Blofeld https://www.thomann.de/de/waldorf_blofeld.htm holen soll und einen Controller mit 61 Tasten oder den Acess Virus Snow Desktop https://www.thomann.de/de/access_virus_ti_snow.htm und einen Controller. Das wäre doch für den anfang also was Synthese und experimentieren, etwas klimpern betrifft ausreichend oder? Also der Blofeld bringt ja schon 1000 fertige Sounds mit und die möglichkeiten sind ziemlich groß zu schrauben, was ist mit dem Virus ist der besser oder inwiefern unterscheiden die sich?

Sry das ich da nochmals nachfrage usw. ist echt ziemlich komplex was Ihr als Musiker hier so treibt :)

Was haltet Ihr von der kombination von Waldorf Blofeld und CME UF80 Classic https://www.thomann.de/de/cme_uf80_classic.htm? und CME UF DP-1 https://www.thomann.de/de/cme_uf_dp1.htm oder Waldorf Nano Synth ( hat der auch Piano, Klavier Sounds )? https://www.thomann.de/de/waldorf_nano_s ... yboard.htm

So hätte ich eigentlich alles was ich brauch abgedeckt, was meint Ihr brauch ich noch irgendwelche Kabel usw? etwas Geld ist noch im Buge übrig...
 
Ich glaube du verrennst dich.

Überprüf doch noch mal deine Prioritätenliste:
HD Recording =no
Gute Tastatur = jep
richtige Sounds = Jep
Selbst basteln = super wichtig
Klavier und Orgel = wäre gut
Sequencer = wäre super
Sampler = jep

Klavier und Orgel scheinen dir ja sehr wichtig zu sein. Daher würde ich sagen...such einen Roland Juno G (ohne i), entweder gebraucht, oder neu. Damit machste auf jeden Fall nichts falsch und für den Anfang ist das auch erstmal gut. Damit erschlägst du alle deine Wünsche oben. Blofeld oder Virus sind schon wieder spezielle Teile, und ich vermute, daß dich die am Anfang nicht glücklich machen werden. Wenn dir der Juno G nicht ausreicht, kannst du dann ja immer nochmal was spezielleres holen.
Welche Art von Musik möchtest du mit dem Instrument denn machen?

Ansonsten gilt...nicht nur über die Sachen labern...auch ins Gechäft gehen und anfassen, spielen und vor allem Ohren auf und zuhören, ob dir der Klang gefällt. Letzteres ist am wichtigsten.
 
Ich glaube die Sachen von Roland usw. sind mir zu eingeschränkt. Der Waldorf Blofeld ist total wichtig damit ich erst einmal schrauben und drehen kann, mit den Tönen arbeiten kann und etwas für die Synthese habe ( super wichtig ), schon alleine um etwas für den Anfang zu haben. Die CME UF80 Classic wäre ein super Midi Master Keyboard mit Hammer Tastatur usw. mit 88 Tasten. das einzige was mich etwas stört das ich auch Piano, Orgel Sounds haben möchte, wie gesagt das würde das CME UF DP-1 mit weiterhelfen ( doch irgendwie hat es nur schlechte Bewertungen, beim Waldorf Nano Synth weiß ich nicht ib Orgel und Piano Sounds mit dabei sind. Also der Waldorf Blofeld und den CME UF80 möchte ich auf jedenfall kaufen, gibt es irgendwie noch ein gerät was mir eventuell noch die Piano oder Orgel Sounds machen kann? Ja die Prioritäten liste ist etwas zu großspurig, ich denke für den Anfang ist mir nur die Synthese wichtig und die besagten Piano und Orgel Sounds. Insgesamt hätte ich da 1100 € zu verfügung..

Waldorf Blofeld = 389,00 €
CMU UF80 = 489,00 €

Also 222 € hätte ich da noch...
 
Einen "alten" Sampler bekommst du dafür schon noch. Oder einen Rompler der 90er. Wichtig wäre nur, dass dir der Klang insgesamt gefällt. Die gelisteten Teile oben im Posting klingen eben auch unterschiedlich.
 
Was haltet ihr vom Waldorf Nano Synth oder dem CME UF DP-1? Ist eher von sowas abzuraten oder?
 
zOrg schrieb:
Ich glaube die Sachen von Roland usw. sind mir zu eingeschränkt.

Da unterschätzt du die Instrumente. Geh in ein Geschäft und probiere die Kandidaten aus :!: :!: :!: :!:

Waldorf Nano Synth oder CME UF DP-1? Würde ich nicht kaufen.

Ich würde den Juno G für 899 holen und wenn schon denn schon, den Blofeld für 389.

Aber nochmal...

Probier die Kandidaten aus und prüfe ob dir der Klang gefällt :!: :!: :!: :!: :!: :!:
 
Der Nano macht kein "Piano",… das ist ein abgespeckter Blofeld, ums einfach zu sagen. Ohne Sampling. Und der Desktop Blofeld benötigt zum samplen die 99€-Sample Erweiterung. Das Keyboard hat das schon drin.
 
Wie muss ich mir das vorstellen mit dem 99 € Erweiterung vom Blofeld, hab gehört es soll echt schwer sein das frei zu kriegen usw. nun ja CME UF DP-1 würde ja eigentlich ür mich als anfänger ja reichen, wenn das teil nicht so schlechte Bewertungen gekriegt hätte bzw. alle fast davon abraten. Was würde sich für mich ändern wenn ich die 99 € Option freischalte für den Blofeld? Habe ich dann nochmals einige Sounds mehr oder schalte ich da nur was frei um weitere Sounds zu kaufen usw.?

Weil wenn ich dan die Sounds hab holl ich mir die erweiterung...wie gestahlte sich dann das freischalten?
 
Die Idee des "Freischaltens" hat was von Gefangenschaft oder sowas, ist aber Marketingdiversität. Man gibt irgendeinen Code ein und dann läufts oder lädt irgendwas rein. Das wars. Das Endergebnis zählt, nämlich ein Samplebödefeld. Einmal freigeschaltet hat das Ding das für immer und hält mindestens 1000 Jahre.

PS: Nein, keinen Clown gefrühstückt, bin Vegetarier.
 
Wozu die Sampleoption im Blofeld? Nimm doch gleich den Juno-G mit Sampling.

Versteh ich nicht, was du gegen den hast in Kombi mit dem Blofeld.
 
Alles klar vielen dank Moogulator, hast mir wirklich weitergeholfen :) Kann es kaum abwarten zu bestellen :)

Waldorf Blofeld = 389,00 €
CMU UF80 = 489,00 €
Waldorf Blofeld License Sl Sample = 98,00 €

Dann hab ich auch noch Geld übrig für das DVD Lenkurs Turtorial Hands on Synth Sounds für 59,00 € :) Spielt ja keine rolle wo ich die DVD kaufe oder, weil ich bei Thoman bestelen wollte..

Pulsn den Juno G kann ich nur bei Ebay kaufen mit 2 Jahre Garantie vom Händler, dann kommt dazu das ich nicht eine 88 Tastatur dabei habe mit Hammer Technik, die ist mir schon sehr wirchtig...bei Thoman kriege ich 3 Jahre auf alles..

Ach ja sollte ich da noch irgendwelche Kabel noch mit bestellen ich glaube bei Blofeld sind keine dabei oder?
 
Kabel sind nie dabei. MIDI Kabel braucht man, wenn man was steuern will. Audiokabel braucht man Klinke Mono auf ???, wenn man was hören will 2x. Und am anderen Ende ist ein Verstärker mit entsprechenden Buchsen.

Bedenke aber, dass der Blofeld KEIN Stimmenwunder ist. Und ab Werk sind kaum Samples drin, man muss diese also selbst reinfüllen. Dh, man muss gute Samples haben.
 


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