Roland Juno Gi oder Yamaha MO6

Wenn ich das richtig verstanden habe hat er sich ja in das BloKey verguckt.Täte es da nicht auch irgendein billiger Rompler als Zusatz für reine Piano/Orgel Sounds?JV 1080 oder irgend sowas??
 
Er sagt er hat noch 300 übrig. Die kann mir dann ja geben und ich schick ihm dafür meinen Korg NS5 Expander. Der hat Piano und "Orgels". :mrgreen:

Was ich nicht verstehe, warum er sich den Roland AX geholt hat, wenn er doch einen Synthesizer wollte. Das Ding ist so weit von einem Synthesizer entfernt, wie nur irgend möglich. Und für die 900 hätte er schon längt einen Juno-G zu Hause stehen haben können und alle seine Wünsche inklusive Hard Disk Recording erfüllt bekommen. Dann hätte er noch genügend Geld für ein 88er "Homepiano" gehabt. Naja, manche lernen nur durch leiden.
 
Ja das mit dem roland Ax Synth war mal ziemlich großer fehler, das habe ich ja eingesehen. Da habt Ihr alle recht.. :mrgreen:

Nur die verbindung vom Blofeld fürs schrauben und drehen incl. der erweiterung für 99 €, dann der CME UF80 Bundel ( mit der karte für Piano ) ist für meine zwecke denke ich erst einmal reichlich..da habe ich doch eigentlich was ich wollte..

88 Tasten Hammer incl Aftertouch usw. einen Synthesizer der noch Sampler benutzen kann, ein guten PC habe ich auch hier stehen, ich mein für den anfang ist das ok oder liege ich so falsch? Ich mein ihr könnt es mir wirklich sagen, ein fehler habe ich ja schon begangen ( wobei der Ax Synth ja so ziemlich viel spass macht, wirklich )..

Ok der Roland Juno G ist wirklich nicht schlecht, nur hat er nicht die 88 Tasten, der Juno Stage ist absolut nicht mein fall, ich bin eine weile im Roland Clan Forum unterwegs gewesen und was ich da gelesen habe ist echt nicht ermutigend sich ein Roland Produkt zu kaufen vorallem nicht den Juno gi und den Juno stage, das ist ja für Roland eher ein rückschritt als ein vorschritt, so hat man es mir jedenfalls gesagt...

Aber ich lass mich wirklich gerne von euch umstimmen, was spricht den jetzt alles gegen meine kombination?
 
pulsn schrieb:
Was ich nicht verstehe, warum er sich den Roland AX geholt hat, wenn er doch einen Synthesizer wollte. Das Ding ist so weit von einem Synthesizer entfernt, wie nur irgend möglich. Und für die 900 hätte er schon längt einen Juno-G zu Hause stehen haben können und alle seine Wünsche inklusive Hard Disk Recording erfüllt bekommen. Dann hätte er noch genügend Geld für ein 88er "Homepiano" gehabt. Naja, manche lernen nur durch leiden.

Lernen durch Schmerzen ist das, ja. Ich verstehe auch so einiges nicht. Klingt mir so wie die Suche nach der berühmten, eierlegenden Wollmilchsau - und die gibts nunmal nicht, schon garnicht für dieses Budget. Mit dem 3fachen Budget würde man vielleicht eine große Motif nehmen und hätte fast alles in Einem.

Daher am besten aufteilen. Klavier und Orgels: Roland JV-80/XP-50/80 gebraucht. Dazu einen Sampler, Emu oder Ensoniq, und nochwas mit Knöppen zum Schrauben - da ist der Blofeld ja nun auch nicht der Burner. Gut und günstig sind da Novation KS-Serie oder Nova/Supernova.

Oder noch einfacher: Emu E5000, als Tastatur eine gebrauchte GEM S3 (76 hervorragende Tasten mit Aftertouch) und eine Knopfschraubkiste dazu: Novation KS, Supernova, Waldorf XT, Nordlead (2), Virus A/B. Alles gebraucht. Wenn man vom GEM S3 die Turbo-Version erwischt dann kann das Ding auch Samples laden, entweder über MIDI oder Diskette (böh) und es läßt sich eine RAMDisk nachrüsten. Er könnte ja auch einen Kurzweil K2000VP oder 2500 nehmen, da ist Sampling auch drin, gute Standardsounds und eine sehr vielseitige Synthengine - nur eben keine Knöppe zum Schrauben. Die hat ein Blo aber auch nicht ...

Auswahl gibts genug, man muß sich nur entscheiden. Das ist manchmal das größere Problem ...
 
Die Standards und die Struktur der Fantom Serie OHNE eigene Samples gibt es in der kompletten JV Serie, finde Microbug hat da schon recht, das ist aber prinzipiell indentisch mit dem was im AXSynth ist. Der Juno G hat die gleiche Struktur und kann halt Samples. Und als Keyboard gabs auch noch andere Serien, [synthsuch]Roland,JV[/synthsuch] und [synthsuch]Roland,JD[/synthsuch] heißen die meisten aus den 90ern. Die 'ALTE Fantom Serie zB wäre ja auch noch denkbar und da bezahlst du weniger als neu, die alte X Serie zB. Und die haben alle gute Tastaturen.
Die [synthsuch]Roland,XP[/synthsuch] Teile sind faktisch identisch mit JV1080-5080 oder eher 3080, je nach Modell.

Aber ich glaube, du hast durchschimmern lassen, dass du wirklich Synthese ohne Ende willst, und DAS wäre ein gutes Argument, allerdings können die meisten der JVs und Jds ab dem JD990 (der nebenbei vom JD800 gesteuert werden kann und damit dann super editierbar wäre) nicht wenig, besonders Schichtklänge und was ich zuvor 2x schon geschrieben habe, siehe Datenbankeintrag..

Um dir einen Eindruck zu geben, wie das aussieht:
PfmPatch1.png

Das ist nur die Struktur!
Diese kannst du hier vergleichen http://www.squest.com/Windows/Instrumen ... index.html
Oder optisch ein Strang von 4 Synths, welche jeweils paarweise intreagieren und deren Filter sich anders verschalten lassen mit Ringmod und Boost pro Paar.

Das sieht beim JD990 so aus:
jd990_structure.jpg


EINE von 10 Structures wäre diese Verschaltung, habe mal Struktur 6 und 10 gewählt…
roland_structure.jpg


Alles klar? Das ist Fantom bis JV1080 und auch AXSynth..
 
Dem TE waren doch die Tastaturen auch zu klein, da wäre dann eine 76er anzuraten, daher ja auch mein Vorschlag GEM S3, XP-80 oder eben K2500. Wobei, gabs nicht auch den JV-80 als 76er-Version JV-90? Ich meine mich da dunkel erinnern zu können. Viel Synthese haben die Rolands schon, aber die besondere Klancharakteristik, die einem aus jeder 2. Radioproduktion entgegenschallt (incl Werbung), kann einem schon irgendwann aus den Ohren raushängen, gerade wenn man die Grundwellenformen nicht wechseln kann. Daher ist ein solches Ding mit Samples schon per se vielseitiger, daher auch mein Vorschlag K2500 oder Emu EOS-Sampler, die ja auch nicht wenig Synthese bieten (und gerade die Synthese des Emu finde ich auch irgendwie "musikalischer", die Parameter eines JV/JD fand ich eher "Ingenieurtheoretisch" - vielleicht hab ich auch nur ein Rolandsound-Trauma :mrgreen:

Ist halt auch die Frage, welchen Sound man bevorzugt: japanisch clean oder amerikanisch-druckvoll/warm. Geschmackssache. Ich bin da eher amerikanophil, und obwohl ich mich durchus für eine XP-60/80 interessiert habe wars doch die Klangerzeugung, die mich letztlich davon abhielt, mir was Digitales von Roland hinzustellen.

Bei Synthese ohne Ende könnte man ja auch noch Yamaha EX-5/7 und SY99 anführen - da hat man auch physikalisch was "in der Hand", und FM ist denk ich lange nicht ausgereizt, da wirst mir sicher zustimmen :)
 
SY99 ist FM und super, aber hat eine höhere Lernkurve - hab deshalb erstmal davon abgesehen, obwohl ich selbst FM liebe und gern einsetze. Der Vorteil ist, dass es auch ROM-Kram gibt, sogar Samples, allerdings nur 2,5MB und schwer einzufüllen.

Finde, dass mit dem Argument der Ingenieure hier eher noch stärker wäre. Aber nunja..
EX5 und EX7 sind Multisyntheseteile, auch mit Sampling und ROMkram, aber auch keine Bedienwunder. Aber ja - tolle Teile. Die EX'e können keine FM. Naja nur die "FM" wie im AN1x,…
 
pulsn schrieb:
Er sagt er hat noch 300 übrig. Die kann mir dann ja geben und ich schick ihm dafür meinen Korg NS5 Expander. Der hat Piano und "Orgels". :mrgreen:

Was ich nicht verstehe, warum er sich den Roland AX geholt hat, wenn er doch einen Synthesizer wollte. Das Ding ist so weit von einem Synthesizer entfernt, wie nur irgend möglich. Und für die 900 hätte er schon längt einen Juno-G zu Hause stehen haben können und alle seine Wünsche inklusive Hard Disk Recording erfüllt bekommen. Dann hätte er noch genügend Geld für ein 88er "Homepiano" gehabt. Naja, manche lernen nur durch leiden.


warum will er überhaupt eine 88 taste :?: ist er solch ein virtuose :?:

warum fährt er nicht auf die musikmesse FFM die ist auch gleich und testet alles was gut ist d.h. macht sich einen genauen eindruck bevor er wieder geld verfeuert und dann vielleicht doch beim ACCELERATOR hängen bleibt ;-) :mrgreen:
 
Hmm was haltete Ihr vom ROLAND FANTOM-X6, ich könnte einen gebraucht kriegen? Könntet Ihr mir sagen was der so drauf hat?
 
Den Yamaha MO8 hatte ich dir ein paar Einträge vorher auch schon empfohlen, allerdings als 61Tasten Version. Das hier ist die 88er Version. Gutes Instrument. Kaufen und glücklich sein.

Fantom X Serie ist ne vollständige Workstation, so wie die Yamaha Motif Reihe. Ist nicht übel. Kann man nicht viel falsch machen.


-edit- Grad im ersten Posting gesehen, den Yamaha MO6 hattest du dir selbst auch schon ausgeguckt.
 
Moogulator schrieb:
SY99 ist FM und super, aber hat eine höhere Lernkurve - hab deshalb erstmal davon abgesehen, obwohl ich selbst FM liebe und gern einsetze. Der Vorteil ist, dass es auch ROM-Kram gibt, sogar Samples, allerdings nur 2,5MB und schwer einzufüllen.

Stimmt. Allerdings muß man ihn erstmal garnicht programmieren, denn das Netz ist voll von fertigen Sounds für diese Geräte. Wenn man dann programmieren will, hat man am SY allerdings auch mehr Chancen, sich nicht in den Menüs zu verlieren als bei einem DX7 mit seinem Guckloch-Display.

EX5 und EX7 sind Multisyntheseteile, auch mit Sampling und ROMkram, aber auch keine Bedienwunder. Aber ja - tolle Teile. Die EX'e können keine FM. Naja nur die "FM" wie im AN1x,…

Das Bedienkonzept ist da so schlecht auch nicht, die Bremse sind zu knappen DSP-Resourcen dieser Kisten, wenn man mal was komplexes machen will, da fällt man unweigerlich auf die Nase und muß sich mit etlichen Workarounds arrangieren - ex5tech.com lesen ist da Pflicht. Mit einem Kurzweil hätte man diese Probleme nicht.

Ansonsten, wie schon vorher geschrieben: JV-90 nehmen, Erweiterungen rein, dann hat man für vergleichsweise wenig Geld eine 76er Tastatur und auch gleich noch eine Kiste für die Brot&Butter-Sounds dazu (wenn man die Roland-Pianos mag, ich persönlich kann den Sound nimmer hören). Ist ja der XP-80 Vorgänger ohne Sequenzer und Disklaufwerk. Der kleinere JV-80 war immerhin damals einer der Ersten, der wieder mehr Echtzeiteingriff ermöglichte.
 
Empfinde Soundbau nicht als "programmieren", da man einfach nur Hebel stellt und keine logischen Programmabläufe vorgibt. Fand den Begriff immer enorm blödsinnig ;-)

FantomX: habe ich oben ja schon gesagt und genannt. Aber du willst ja X7 oder X8…
 
Die logische Reihenfolge liegt in der Andordnung/Verschaltung der Bauteile, sobald massig Feedbacks ueber mehrere Bauteile reinkommen wird's natuerlich komplizierter, weil rekursiv...
 
hallo,
darf ich mal aktualisieren:
juno g oder juno gi oder mox6
ich wohne in leipzig und da testet es sich im moment schwer ...
ich brauche butter, brot, retro, einigermaßen tastatur, einigermaßen synthetisch, notebook-einbindung
danke
 
Moogulator schrieb:
Warum sollen es genau die sein?
Der Mo6 ist quasi eine Billigversion des Motif früherer Generation. Man spart halt am Display, internem Netzteil und so weiter. Beim Gi ist das ansich auch so verglichen mit dem Fantom G, aber der Gi hat keinerlei MIDI Recording, dafür aber 8spur HD, das ist der Unterschied. Workstations sind Synthesizer mit mind 8fach Multitimbralität und Sequencer, ansich war die Idee, dass man damit ein fertiges "Demo" machen könnte. Das mit der Verarbeitung gilt eher für beide, einfache Tasten, kein Aftertouch und so weiter. MO einen Tick bessere Basissamples.

Müssen das diese Sparversionen sein und ist der Sequencer unwichtig für dich? Welche Schwerpunkte setzt du denn?

--> verschoben nach digital,…

Mic, da verwechselst du MM6 und MO6. Das MO6 ist ein MOTIF ohne HD Recording Fähigkeit. Der MM6 ist der abgespeckte wie von dir beschrieben.
 
sthoffmann schrieb:
ich brauche butter, brot, retro, einigermaßen tastatur, einigermaßen synthetisch, notebook-einbindung
danke

Kurzweil PC361 (1099.- bei Musicstore) oder PC3 (76 Tasten, 100.- mehr), dazu die kaufbaren Soundsets Vortex, Moose Attack und KFM PC3 - damit deckst Du eigentlich alles ab. Schon die Tastatur des PC361 ist sehr gut, für mich sogar besser als die des 76ers. Eine der besten 61er Tastaturen derzeit. Die LE-Version ist im vergleich derzeit nicht lohnend.

Notebook-Einbindung geht über die USB-Schnittstelle, allerdings nur USB-MIDI oder als Laufwerk, kein Audio oder TI. Ich hab mir das Teil im Juli gekauft, alles Andere hier rausgeschmissen und es keine Minute bereut. Gibt einen Thread dazu hier ...
 
Also ich hatte den Roland Juno G und kann nur sagen das die Menüführung total irreführend und unübersichtlich ist. Die Tastatur ist grottig, die Sounds sind einige brauchbar. Orgeln so lala., Pianos sind gut aber mit der eingebauten Tastatur nicht schön spielbar. DIe Samplingoption ist mehr als umständlich und völlig unbrauchbar. Die Controllerpotis für Cutoff etc. sind ungenau und reagieren verspätet auf Bewegung, somit gibt's ständig unangenehme Parametersprünge. Allgemeine Qualität ist Plastik-like. ,
Wenn ich da an meinen alten Roland XP-60 denke.. das war noch eine schöne solide Brot-und-Butter-Synth-Workstation :roll:

Mit dem Juno Gi wird's nicht anders sein. Dann vielleicht doch eher nach einem gebrauchten Fantom umsehen, der ist sicherlich interessanter.
 
also einen, und zwar den yamaha mox6, habe ich schon mal gespielt und war angenehm überrascht.
der sound im vergleich zu meinem xp-80 einfach 10 jahre besser und gewicht und größe optimal.
alle anderen, auch den sicher guten, aber auch schweren pc361, gibt es hier im umkreis nicht.
vielleicht mache ich ein geschäft auf, aber erst will ich selber kaufen.
danke für weitere hinweise!
 
Diese Aussage kann ich, was Tastaturqualität und Bedienung angeht, absolut bestätigen. Hab beide Geräte im Laden angespielt, bissl dran rumprobiert und mich hats schon bei der Tastatur gegruselt, die doch eigentlich die Hauptschnittstelle darstellt. Yamaha MO ist bei der Tastatur jetzt nicht auf dem Niveau eines PC361, aber deutlich über den beiden Junos. Deutlicher Unterschied auch beim Juno Stage, der über eine sehr angenehm bespielbare 76er Tastatur verfügt.

Ich selbst würde jederzeit einen alten XP-50/60/80 bzw JV-80/90/1000 einem neuen Juno D/Gi vorziehen.

Wahrscheinlich denken die Hersteller inzwischen, daß eh keiner mehr richtig spielt und sparen an der Tastatur. Könnte sich als Trugschluß erweisen, denn wenn schon Hardware, dann bitte auch so, daß sie nicht zum Weglaufen ist. Korg hat das bei der M50 auch nicht begriffen, btw.

Der PC361 ist halt solide gebaut im Fatar-Metallgehäuse, aber zum Glück nimmer so ein Monstum wie die K2500/2600 vorher, bei denen man sich einen Bruch hob. Bissl was wiegen dürfen die Kisten ja schon, so eine Plastehupe fällt einem sonst ja vom Keyboardständer runter, wenn man fester anschlägt.

Das ist wie mit manchen modernen "Bürotelefonen", die man per Zug am Hörerkabel vom Tisch ziehen kann ...

Zum Thema Händler in Leibzsch: da ist doch das Musikhaus Korn, die haben Kurzweil im Sortiment, wenn auch nicht den PC361, aber den PC3LE6 (und die anderen LE-Modelle), der hat leider die mir zu schwammige Tastatur des alten 76er Modells drin (mit 61 Tasten), aber vom Sound her sind die PC3-Modelle alle identisch, wenn auch von der Stimmenzahl und Bedienung unterschiedlich. Statt Drehknöppe hat der PC361 Fader, dafür fehlen ihm die Drumpads, siehe:

http://kurzweil.com/KnowledgeBase.php?p ... &entry=311

Die "analogen" VA-Werkssounds vergiß lieber gleich, hör Dir die beiden Soundsets auf youtube an, die ich oben schrieb, die zeigen, was die Kiste kann. Wenn Du auf Soundschrauben stehst, kannst Dich bei den Kurzweils austoben, V.A.S.T ist seit seinem Erscheinen im Jahr 1991 noch lange nicht ausgereizt ...
 
sthoffmann schrieb:
meint ihr mit yamaha mo den alten oder den neuen mox6, den meine ich nämlich.

Bei Tastatur und Gehäuse ist das egal, das ist gleich geblieben, die Änderungen liegen mehr innen, also USB-Audio etc.
 


News

Zurück
Oben