Samplerate, Khz, Creative Audiokonsole, Kbits und Cubase 3!

grüße,

eigentlich ist es nicht so problematisch nur ich brauche Wissen generell darüber und Hilfe bei der jetzigen Problematik!

Ich habe die Audigy 2ZS und beim Treiber kann man 48 oder 96 Khz einstellen .
So desweiteren habe ich gestern 12 Std lang so 1 1/2 Min. Technolieg kreiert und mit Cubase gekämpft was ich total geil finde aber Nebensache.

Beim Speicherfenster kann ich ja aussuchen was für Format und Qualität usw. Ich habe mp3 128 Kbit's bei 48 Khz ausgewählt und die Samplerate auch auf 48 Khz wobei jetzt nicht die Frage das Format betrifft.

Nachdem ich auf speichern drücke steht beim Speichervorgang 128 Kbit's und dann 16 bit's.

Kann mir jemand erklären wie ich die Khz, bit Geschichte für optimales Arbeiten in Einklang bringem, das ist mir zuviel bin ja kein wandelndes Lexikon und die Audigy 2ZS kann 24 bit soweit ich weiß was ein zusätzlicher Unwissenheitswutfaktor ist.

ist jetzt oben unten und unten oben? Confused

mfg sinot

EDIT: Hört sich derbe geil an! Also ich würde dazu abtanzen! Auf jeden Fall ist es Zeit sich mal mit Metronom, Synchronität und derlei dingen intensiv zu beschäftigen denn die Handarbeit ist mir zu brutal!

@moogulator wie wärs mit paar neuen smileys!
 
Die 48 oder 96kHz von der Soundkarte sind die Abtastrate[1].
Die gibt im prinzipiell die höchste Frequenz vor, die wiedergegeben werden kann (prinzipiell die Hälfte davon).
Übliche Abtastraten sind 22.05kHz(LoFi-Geschepper), 44.1kHz(CD) , 48kHz(DAT/Film),88.2kHz,96kHz.

Die 16 oder 24bit sind die 'Wortbreite'[2] und geben die maximal mögliche Dynamik vor. 24bit sind vor allem *innerhalb* der Bearbeitung sinnvoll, echte Wandler aus dieser Welt schaffen so 17..18bit, der Rest ist Zufall. Auf einer CD ist 16bit Audio, innerhalb der DAW wird heute mit 24bit gearbeitet.

128kbit ist eine Datenrate vom mp3-Datenformat. MP3 komprimiert das Audiosignal *verlustbehaftet*. Daher kann man sich aussuchen wie groß die Datei werden soll. Je höher die Datenrate, desto grösser die Datei. Je kleiner die Datenrate desto schlechter die Qualität.
Bei 128kBit gibt es eine merkliche Qualitätseinbusse. Ab 160...192kBit ist der Unterschied nur noch an kritischen Stellen und bei konzentriertem Abhören wahrnehmbar.

ACHTUNG: die Qualität hängt nicht nur von der Datenrate ab sondern auch vom benutzten Encoderprogramm und den gewählten Einstellungen! Mit irgendwelchen falsch eingestellten Uraltencodern kann man auch gruslig klingende 192kBit mp3 erzeugen.
Der mp3-Verlust ist endgültig - umkodieren in höhere Bitrate ist sinnlos.

MP3 sind üblicherweise 16bittig und mit 44.1kHz Abtastrate. Die Daterate wird meist zwischen 128 und 192kBit gewählt. Mit dem (freien!) mp3 Enocder Lame (auf aktuelle Version achten!) ist es sinnvoll auf die sogenannten 'ALT-PRESETS' zurückzugreifen, die sind recht ausgetüftelt. (Insbesondere wählen die variable Bitrate (ist evtl. für stümperhaft programmmierte Software oder schrottige mp3 Sticks ein Problem) und Joint Stereo (generell besser, aber auch da wird gerne Unsinn drüber erzählt).

Die Audigy kann selber nur 48/96kHz (ja das ist blöd[4]!), dein Projekt läuft deshalb im Cubase mit 48kHz. Ausserdem wird es mit 24bit verwaltet. Das wird zum mp3/Audio-Exportieren erstmal in 44.1kHz[3] und 16bit umgewandelt. (Nicht ganz unkritisch, aber da sollte Cubase schon brauchbares an Board haben. Zumindest bei meinem Cakewalk Sonar ist das durchaus aufwändig und mit bedacht gemacht.)
Dann wird das in mp3 kodiert. Das mache ich mit einem externen Programm. (z.B. http://www.mpex.net/software/details/dmc.html, die packt den mp3 Encoder Lame in das Rechtsklickmenü vom Windows-Explorer.) Da kann man dann mit verschiedenen einstellungen rumexperimentieren.






[1]wie oft wird abgetastet
[2]wie genau wird abgetastet
[3]mp3 muß nicht in 44.1kHz sein, es nervt aber, wenn es das nicht ist.
[4]meine ist deswegen grade aus der Audiokette rausgeflogen.
 
Fetz schrieb:
Die 48 oder 96kHz von der Soundkarte sind die Abtastrate[1].
Die gibt im prinzipiell die höchste Frequenz vor, die wiedergegeben werden kann (prinzipiell die Hälfte davon).
Übliche Abtastraten sind 22.05kHz(LoFi-Geschepper), 44.1kHz(CD) , 48kHz(DAT/Film),88.2kHz,96kHz.

Die 16 oder 24bit sind die 'Wortbreite'[2] und geben die maximal mögliche Dynamik vor. 24bit sind vor allem *innerhalb* der Bearbeitung sinnvoll, echte Wandler aus dieser Welt schaffen so 17..18bit, der Rest ist Zufall. Auf einer CD ist 16bit Audio, innerhalb der DAW wird heute mit 24bit gearbeitet.

128kbit ist eine Datenrate vom mp3-Datenformat. MP3 komprimiert das Audiosignal *verlustbehaftet*. Daher kann man sich aussuchen wie groß die Datei werden soll. Je höher die Datenrate, desto grösser die Datei. Je kleiner die Datenrate desto schlechter die Qualität.
Bei 128kBit gibt es eine merkliche Qualitätseinbusse. Ab 160...192kBit ist der Unterschied nur noch an kritischen Stellen und bei konzentriertem Abhören wahrnehmbar.

ACHTUNG: die Qualität hängt nicht nur von der Datenrate ab sondern auch vom benutzten Encoderprogramm und den gewählten Einstellungen! Mit irgendwelchen falsch eingestellten Uraltencodern kann man auch gruslig klingende 192kBit mp3 erzeugen.
Der mp3-Verlust ist endgültig - umkodieren in höhere Bitrate ist sinnlos.

MP3 sind üblicherweise 16bittig und mit 44.1kHz Abtastrate. Die Daterate wird meist zwischen 128 und 192kBit gewählt. Mit dem (freien!) mp3 Enocder Lame (auf aktuelle Version achten!) ist es sinnvoll auf die sogenannten 'ALT-PRESETS' zurückzugreifen, die sind recht ausgetüftelt. (Insbesondere wählen die variable Bitrate (ist evtl. für stümperhaft programmmierte Software oder schrottige mp3 Sticks ein Problem) und Joint Stereo (generell besser, aber auch da wird gerne Unsinn drüber erzählt).

Die Audigy kann selber nur 48/96kHz (ja das ist blöd[4]!), dein Projekt läuft deshalb im Cubase mit 48kHz. Ausserdem wird es mit 24bit verwaltet. Das wird zum mp3/Audio-Exportieren erstmal in 44.1kHz[3] und 16bit umgewandelt. (Nicht ganz unkritisch, aber da sollte Cubase schon brauchbares an Board haben. Zumindest bei meinem Cakewalk Sonar ist das durchaus aufwändig und mit bedacht gemacht.)
Dann wird das in mp3 kodiert. Das mache ich mit einem externen Programm. (z.B. http://www.mpex.net/software/details/dmc.html, die packt den mp3 Encoder Lame in das Rechtsklickmenü vom Windows-Explorer.) Da kann man dann mit verschiedenen einstellungen rumexperimentieren.

[1]wie oft wird abgetastet
[2]wie genau wird abgetastet
[3]mp3 muß nicht in 44.1kHz sein, es nervt aber, wenn es das nicht ist.
[4]meine ist deswegen grade aus der Audiokette rausgeflogen.

super danke,

wie gesagt ist das Format nicht entscheidet (aber gut es erwähnt zu haben) mir geht es in erster linie um den knackpunkt wie ich jetzt sehe das 48 anwählbar ist und bei den meisten Formaten 44,1 verwendet wird auch die auswahl beim speichern war dann zuviel.

also lasse ich es beim Audigy Treiber (Audiokonsole) bei 48 Khz, beim speichern unabhängig vom Format am besten immer auf 44,1 und samplerate auch auf 48 Khz?

Creative Treiber = 48 Khz
mp3, wav usw. = 44,1 Khz (oder 48Khz)
Samplerate = 48 Khz

Sehe ich das richtig das es Standard so am besten konfiguriert ist?

Ich verstehe nicht wann man denn 96 braucht aufgrund von Inkompatibilität oder solch derartig abweichender Normen wenn man das denn überhaupt sagen kann!

mfg sinot

EDIT: Ja gut es war nicht geplant das ich wirklich musikalisch gleich einen 8 Meter sprung vorlege daher habe ich die Audigy als preisleistungswunder für allgemeine Anwendungen genommen, wollte bizzle musik machen bzw. lernen und zocken.

Ich habe auch schon gemerkt beim surfen das da wohl in paar Jahren ne neue Audiokarte spezialisiert für Musik usw. angebracht ist.

Aber für den Anfang reicht es mir vollkommen und naja von der Qualität her ist es für mich momentan OK!
 
Jo, alles mit 48kHz machen, ausser eben das was irgendwie 'rausgeht', also von anderen abgespielt werden soll. Das dann aus Cubase mit 44.1kHz exportieren.

Das blöde mit der Audigy ist, dass die eben kein 44.1kHz abspielen kann, das wird intern immer (auf 48kHz) Abtastratenkonvertiert. Und diese ständigen Ratenkonvertierungen gehen irgendwann dann doch mal auf den Sound...

96kHz ist, ausser als Workaround bei schlechtprogrammierten Softsynths, mehr was für Goldkabelhörer. Es ist mit aktuellen Wandlern mit minimalem Mehr-Aufwand machbar (fällt bei der Wandlertechnik ab, ebenso wie beliebig vielen Bits...), und mehr ist ja immer besser, das begreift sogar der Blöd-Markt-Kunde... also alles in 24/96....
 
Fetz schrieb:
Jo, alles mit 48kHz machen, ausser eben das was irgendwie 'rausgeht', also von anderen abgespielt werden soll. Das dann aus Cubase mit 44.1kHz exportieren.

Das blöde mit der Audigy ist, dass die eben kein 44.1kHz abspielen kann, das wird intern immer (auf 48kHz) Abtastratenkonvertiert. Und diese ständigen Ratenkonvertierungen gehen irgendwann dann doch mal auf den Sound...

96kHz ist, ausser als Workaround bei schlechtprogrammierten Softsynths, mehr was für Goldkabelhörer. Es ist mit aktuellen Wandlern mit minimalem Mehr-Aufwand machbar (fällt bei der Wandlertechnik ab, ebenso wie beliebig vielen Bits...), und mehr ist ja immer besser, das begreift sogar der Blöd-Markt-Kunde... also alles in 24/96....

*fingerspreiz*

mfg sinot
 
Wobei du die Unterschieder zwischen 48 und 96Khz bei der Audigy wahrscheinlich eh nicht hoeren wirst, das Teil macht recht frueh zu...
 
Stimmt das das man besser in 32 bit 88khz arbeiten sollte statt 24/96 weil das einfacher zu rechnen wäre :eek: ?

Hat mir mal n Tontechniker erzählt.
 
Ich erinnere mich mal gelesen zu haben dass der 32Bit Modus den PCI-Bus besser auslastet, weil es seiner Wortbreite entspricht und er immer wartet bis er ganze Worte uebertragen werden koennen.
Ansonsten muessen, wenn es richtig gemacht werden soll, beim Downsampling die Audio-Daten auf jeden Fall gefiltert werden...
 
hab da mal so bißchen lektüre im i-net gelesen und das es doch besser ist mit 24bit/96khz statt mit 48 da viel mehr Informationen so aufgenommen werden würde und es sich (wäre nicht eindeutig erwiesen) gewisse Ober / Untertöne bilden sprich das Klangbild verändern würden und sich in einer besseren Qualität wiederspiegelt.#

Ich meine wenn die Karte (Audigy 2 ZS) das kann ist es doch besser diese Werte zu haben oder etwa nicht? Oder gibt es Hardwareseitig Probleme damit ich steige da immer noch nicht ganz durch.

Text:
Wird die Abtastrate auf 96 kHz erhöht, erhöht sich damit automatisch auch die Nyquist-Frequenz
auf 48 kHz. Eine höhere Nyquist-Frequenz bedeutet aber, dass es möglich ist, ein viel größeres
Spektrum hoher Frequenzen wiederzugeben. Vergessen Sie aber nicht einen wesentlichen Aspekt:
Der Frequenzgang des menschlichen Gehörs reicht im günstigsten Fall nicht über 20 kHz hinaus. Bei
Erwachsenen geht er in der Regel bis maximal 17 kHz. Einige Audiospezialisten gehen allerdings
davon aus, dass eine Ausweitung des Frequenzgangs über den hörbaren Bereich hinaus die
Wahrnehmung des Klangs spürbar verbessert. Der Grund für diese Phänomen ist in den
Oberschwingungen, die von den Tönen außerhalb des hörbaren Bereichs gebildet werden, zu
suchen. Diesen Effekt nennt man Residuum-Hören (residual listening). Wissenschaftliche Tests
konnten den positiven Effekt des Residuum-Hörens bislang nicht eindeutig nachweisen. Dennoch
lassen sich einige wichtige Tatsachen zum Thema Klangauflösung und Abtastrate festhalten:


********************************
Wenn es darum geht, einen Klang zu digitalisieren, zu bearbeiten und als analogen Klang
wiederzugeben, ist der Vorteil des 24bit/96-kHz-Modus nicht abzustreiten. Wenn es
tatsächlich das Ziel ist, ein möglichst genaues Abbild der ursprünglichen Kurve am Ende
wieder zu erhalten, dann haben Sie dazu die größten Chancen, wenn Ihre Quelle so viele
Informationen wie möglich enthält. Ganz offensichtlich ist ein Klang, der 96.000 Mal pro
Sekunde aufgenommen und jedes Mal mit einem von 16,7 Mio. möglichen Werten enkodiert
wird, besser als ein Klang, der 44.100 Mal pro Sekunde aufgezeichnet und mit einem von
"nur" 65.536 möglichen Werten enkodiert wird.
• Wenn Klangeffekte eingesetzt werden sollen, ist es besser, von einer möglichst genau
enkodierten Quelle auszugehen. Die Effekte werden dann ebenfalls umso feiner und
gründlicher angewendet.

mfg sinot

EDIT:

Momentan habe ich Aufnahme und Exportierung 44.1 und 24bit. Würde es mir spürbar was bringen? Und so der Hörexperte bin ich nicht das ich da Vor - und / oder Nachteile feststelle und somit nicht weiß wie ich es denn jetzt richtig konfigurieren soll.

EDIT2: Eigentlich lautet die Frage wie bekomme ohne Probleme udn Fehler maximale Qualität?
 
Ich meine wenn die Karte (Audigy 2 ZS) das kann ist es doch besser diese Werte zu haben oder etwa nicht? Oder gibt es Hardwareseitig Probleme damit ich steige da immer noch nicht ganz durch.

Du koenntest die Frequenzen sicher hoeren, wenn sie die Karte uebertragen wuerde...

Ich hab' selbst 'ne Audigy ZS, im Vergleich zur im selben Rechner eingebauten Audiophipe 2496 klingen die Hoehen der Audigy selbst bei 44Khz doch eher weichgespuehlt.
 
Summa schrieb:
Ich meine wenn die Karte (Audigy 2 ZS) das kann ist es doch besser diese Werte zu haben oder etwa nicht? Oder gibt es Hardwareseitig Probleme damit ich steige da immer noch nicht ganz durch.

Du koenntest die Frequenzen sicher hoeren, wenn sie die Karte uebertragen wuerde...

Ich hab' selbst 'ne Audigy ZS, im Vergleich zur im selben Rechner eingebauten Audiophipe 2496 klingen die Hoehen der Audigy selbst bei 44Khz doch eher weichgespuehlt.

ja gut ich meine wenn die karte selbst die 48 nicht pakt und der reale wert weniger ist müßte ich doch bei einer erhöhung auf 96 doch ein besseren wert haben wobei der auch die 96 nicht real pakt.

also wenn der bei 48 = 15 pakt hätte ich doch bei 96 30 oder so ähnlich was doch besser wäre.

mfg sinot
 
Ich meinte natuerlich beide auf 48Khz...

Ob 32Bit bzw. 24Bit Dynamik was bringen, kann ich dir nicht sagen...

Auch 96Khz hatte ich im Vergleich getestet, macht bei der Karte imho keinen echten Unterschied.
 
Summa schrieb:
Ich meinte natuerlich beide auf 48Khz...

Ob 32Bit bzw. 24Bit Dynamik was bringen, kann ich dir nicht sagen...

Auch 96Khz hatte ich im Vergleich getestet, macht bei der Karte imho keinen echten Unterschied.

an den einstellungen liegt es wohl nicht das ich leise aufnahmen habe???

mfg sinot
 
Sicher nicht, hast du denn die Aufnahmen im Creative Mixer richtig ausgesteuert?
 
Summa schrieb:
Ich erinnere mich mal gelesen zu haben dass der 32Bit Modus den PCI-Bus besser auslastet, weil es seiner Wortbreite entspricht und er immer wartet bis er ganze Worte uebertragen werden koennen.

Dein Rechner kennt sowieso nur 16 Bit- und 32-Bit Datentypen - da werden also 32 Bit verwendet, so oder so. Davon bleiben halt 8 Bit ungenutzt.

Also: kein Kopf drüber machen.
 
Summa schrieb:
Sicher nicht, hast du denn die Aufnahmen im Creative Mixer richtig ausgesteuert?

was meinst du mit ansteuern, ich habe die aufnahmeeinstellung rechts bei ..was sie hören.. und den regler bei 50 also die hälste.

desweiteren kann ich da noch auf wave, sp dif oder so, cd und 2 weitere umsrellen.

ansonsten ist alles auf maximum. wie wäre es denn richtig.

mfg sinot
 
wie wäre es denn richtig.

Kommt darauf an was du aufnehmen willst ;-) Also eher mehr als 50, wenn's aktuell zu leise ist. Aber normalerweise wird dir der Aufnahmepegel in der entsprechenden Software angezeigt...

Ausserdem sollte du bei "was sie hoeren" dafuer sorgen, dass alles was nicht aufgenommen werden soll Stumm (mute) geschaltet ist. Weil du dir sonst div. Rauschpegel von CD ROM div. unbenutzten Eingaengen etc. mit einfaengst...

@Alex

Mach dir nicht meinen Kopf...
 
Summa schrieb:
wie wäre es denn richtig.

Kommt darauf an was du aufnehmen willst ;-) Also eher mehr als 50, wenn's aktuell zu leise ist. Aber normalerweise wird dir der Aufnahmepegel in der entsprechenden Software angezeigt...

Ausserdem sollte du bei "was sie hoeren" dafuer sorgen, dass alles was nicht aufgenommen werden soll Stumm (mute) geschaltet ist. Weil du dir sonst div. Rauschpegel von CD ROM div. unbenutzten Eingaengen etc. mit einfaengst...

@Alex

Mach dir nicht meinen Kopf...

habe ich ja beschrieben 0db werden bei maximaler lautstärke nicht überschritten. ah moment kann es am kabel liegen. bei mir läuft miniklinke als aufsatz auf klinke jn die karte. ist dies vielleicht der grund. was anderes kann ich ja nicht verwenden.

mfg sinot
 
sinot schrieb:
habe ich ja beschrieben 0db werden bei maximaler lautstärke nicht überschritten. ah moment kann es am kabel liegen. bei mir läuft miniklinke als aufsatz auf klinke jn die karte. ist dies vielleicht der grund. was anderes kann ich ja nicht verwenden.

Wo hast du das geschrieben? Nicht in diesem Thread? Vielleicht reicht auch einfach die Line-In Vertsaerkung der Karte nicht aus, dann brauchst du nen Vorverstaerker oder ein Mischpult...
 


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