(SciFi) Filmmusik ist viel zu "akustisch" (zu wenig Wagnis und zu konservativ).

Von mir aus dürften auch die Diego Stoccos dieser Welt mehr Klang zum Bild beitragen. Aber halt nicht in Orchester eingebunden. Gerne auch und vor allem solo.



Oder viele Diegos auf einmal. (wer bin ich und wenn ja wie viele?)

 
Wäre jetzt hier aber eher Richtung Foley, maximal Elektroakustisch. Machbar, aber nicht Thema des Threads, trotzdem interessant aber auch Alltag. Es gibt ja ganze Firmen, die von solchen Samples leben.
 
Die Musik muss den Film unterstützen, um die Szenen zu untermalen und die Emotionen zu transportieren...
Und deswegen finde ich es sogar schade, dass heute jede 2. SciFi Produktion mit irgendwelchen padgesteuerten Granular Ambient daher kommt, wo eigentlich nur die "Big Drums" und der Staccato "Blödsinn" die Action transportieren...Man möchte meinen, außer Arpeggiatoren gibts nix mehr auf der Welt...

Mir ist dieser ganze Synth Hybrid Kontext einfach mittlerweile zuviel...

Ich brauch die Emotionen und den Zugang zur Szene, wo die Musik ihr übriges tut...
Und sei es...
Eric Serra mit dem 5.Element...
Hier der Soundtrack...

und hier die Szene


Oder
John Williams - Battle of Heroes
Hier der Soundtrack

und hier die Szene


Ich persönlich brauche die Emotionen und verzichte auf jede Vivisektion eines gemeinsamen Werks, nur weil es unbedingt anders und neu sein muss...
Deswegen bin ich ein großer Fan von Max Richter oder Michael Nymen..
Z.B This bitter Earth... von Max Richter... (Perfekt, um die Emotion des Verlustes und der Verzweiflung zu unterstreichen, die unser Protagonist in Scorcese´s Shutter Island erlebt...)



Wie man gut die Synths und Sampler in einen Film intergriert, zeigen ja Beispiele wie Fight Club oder "Wer ist Hanna" und viele mehr...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach; Und wer wirklich das experimentelle Synthesizer Konstrukt im Film hören möchte...
Der möge gerne nach 1976 "zeitreisen" um Logan´s Run sich nochmal im Kino geben zu können...
Hier alle reinen Synthparts des OSTs...
 
ist jetzt kein Film, aber ein Hörspiel mit witziger, reiner elektro Musik ...bisschen cheesy, so wie das Hörspiel auch
hatte damals nur eine, Commander Perkins war nicht so spannend....

 
Ach; Und wer wirklich das experimentelle Synthesizer Konstrukt im Film hören möchte...
Der möge gerne nach 1976 "zeitreisen" um Logan´s Run sich nochmal im Kino geben zu können...
Hier alle reinen Synthparts des OSTs...

Was liebe ich diesen Film ❤️

Kann ich leider nicht mit meiner Frau schauen, die meinte nach ein paar Minuten der Musik, ich solle ausmachen!
 
Aber auch die Selection von Songs kann eben genau das unterstützende Element sein, wie Rick and Morty sehr gut zeigt...
NIN
Szene (leider nur ein Auschnitt)...

Und hier der Song, den jeder kennt; Egal in welcher Version...


Oder Kishi Bashi
I am the Antichrist to you...
Die Szene ist leider nur auf Facebook verfügbar

Und hier das Original...
Oder besser die Live Version... Hatte ich schon mal gepostet; Ist einfach eine tolle Performance...


Emotion ist etwas sehr Schönes und Wichtiges....
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber auch Don Davis und Juno Reactor haben die Idee und die Szenen von Matrix (Reloaded) sehr gut umgesetzt...
Hier die Szene (leider nur mit Mono Audio)

und der OST


Wie müsste der Score anders werden, um dem "Konservativen" Gedankenstrang zu entkommen und würde das überhaupt dann noch passen...
 
Nein. Ist eher noch mehr Hans Zimmer und noch mehr so Orchesterkitsch, gut gespielt - aber selbst normale Musik der Zeit, zeitgenössisch wie ernst, würde wohl dann eben nicht unbedingt als Fortschritt anerkannt. Das ist wie Popmusik des Stils "Mainstream" - aber es gibt immerhin ein paar Störer in Musik wie von zB. FKA Twigs, nur nicht zu viel - damit eben alle klar kommen. Wie als würde man nur noch Kleine Nachtmusik oder Vivaldis Jahreszeiten in Dauerschleife einsetzen. Alles ok, aber eben nur 2-3 Stile und Zeitstempel. Auch mit bisschen Synth ist das nicht viel besser. Schostakowitsch hätte ich auch schreiben können. Nicht, dass es da um leichte Muse ginge. Es gab auch schon Legeti - ist mir klar - aber unelektronisch und bewusst so. Entrückt. Das ist auch nett. Aber - noch mehr hätte das gekickt mit damals neuer Elektronik. Ich finde das nicht alles unerträglich - nur damit das keiner falsch versteht. Aber ich wundere mich, dass so gar keiner so richtig etwas versucht. Von mir aus die akustische Musik in Tarkovski Filmen hat ein bisschen etwas davon. Man hat es eben mal anders gemacht. Das ist anzuerkennen.

Es gibt auch Sachen, die mir gefallen, aber es ist eben immer fast immer ein alter Stil. Traditionshandwerk.
Hast du auf m Baum geschlafen? ;P
Im Ernst. Es hat sich im Bereich Filmmusik viel getan und ich bin echt kein Soundtrackfreak, aber sehr Filmaffin und mag auch einige Soundtracks sehr gern.
Wir hatten damals schon außergewöhnliche Soundtracks, wie Terminator oder Bladerunner. Das war die Ausnahme.

Was wir aber verfolgen konnten, ist die Aufhebung der Grenze zwischen Filmmusikkomponisten und konventionellen Musikern. Der Trend ist vor allem wegen den Streamingdiensten stark gewachsen.
Viele Künstler aus dem elektronischen Bereich durften sich daran versuchen. Sicher auch angestoßen durch den guten NIN-Soundtracks.

James Holden durfte ran, Clark, Ben Frost, oneothrix point never, alva noto, alle haben sie Soundtracks gemacht.
Dazu kurz. Es ist sicher meist unmöglich ein Superlativ in der Kunst festzupinnen. Aber der Main Titel von "the revenant" ist so ein Ausnahmefall. Kein anderer Track gibt mir mehr das Gefühl von Einsamkeit und Isolation. Absolute Leere. Sowas gabs einfach noch nicht, auch wenn Streicher dabei sind.
Ich finde auch den bekannten Inceptionsoundtrack von Hans Zimmer, weil du ihn erwähnst, sehr modern und einfach gut. Auch wenn er ausgelutscht ist. Dafür kann der Track nichts.
Im Vergleich zu früher wird viel weniger auf Melodie gesetzt, sondern auf Harmonie und Stimmung.
Elektronisch auch sehr stark der Soundtrack von ex machina. NIN. Filme wie der Horrorfilm smile oder die seltsame Musik von Insidious.
Ich höre da wirklich eine eindeutige Entwicklung.

Früher waren es entweder klassische Musik oder bekannte Mainstreamtitel. Heute ist das anders.
Und durch durch die vielen Filmprojekte durch Streamingportale hat sich die Industrie geöffnet. Es ist heute normal, dass experimentelle Künstler angefragt werden.
Klassiche Prinzipien werden immer teil der Landschaft sein, aber wir haben genau jetzt einen anderen Trend.

Bei ganz großen Mainstreamproduktionen, Popcornkino, ja, die sind generell sehr Träge.
Das ist nur was mir auf Anhieb eingefallen ist.
Auch Soundeffekte oder Atmos sind heute immer wieder sehr experimentell und elektronisch.

Ich finde, dass klassiche Musik oder Poplieder immer noch eine sehr gute Wahl sind, welche durch neue Richtungen sehr gut ergänzt wird.
Es fühlt sich ausgewogen an. Wir haben heute alles. Experimentel, elektronisch, hiphop, böser Metal, Soundcollagen, Techno.

Vielleicht ist das an dir vorbeigegangen.

Oder ich weiß nicht was du meinst, dann musst du dich klarer ausdrücken. Wir haben heute alles.
Was erwartest du denn sonst noch? Dein Beispiel sagt mir nichts.

Sowas wie von nin ist doch im Mainstream und immer noch frisch, auch wenn es nicht so mein Ding ist, muss ich das anerkennen. Odeer wir haben nur Geräusche oder manchmal nur atonale Drones, Klangkollagen, viele Musikrichtungen, wie gesagt...
Musst du mir erklären was du meinst.
 
Aber auch Don Davis und Juno Reactor haben die Idee und die Szenen von Matrix (Reloaded) sehr gut umgesetzt...
Hier die Szene (leider nur mit Mono Audio)

und der OST


Wie müsste der Score anders werden, um dem "Konservativen" Gedankenstrang zu entkommen und würde das überhaupt dann noch passen...

Wichtig ist doch dass die Musik, die Stimmung und Emotionen unterstreich, verstärkt oder ergänzt.
Auch ein gutes Beispiel. Der Trend ging immer mehr zu wenig noten, aber viel Harmonie. Später wurde es immer experimenteller weil auch viele renommierte Künstler Hand anlegen durften.
Ich mag es sehr.
Mit klassischer Musik habe ich mir im allgemeinen schon immer schwer getan. Zu viele Noten

Die Meisten Filme mit konventioneller Musik sind heute oft Wiedergeburten, deren Soundtrack an dem Original anlehnt. Oder eben die Mainstream Brecherproduktionen. Von denen braucht man heute echt nichts mehr erwarten und kann froh sein, wenn dann doch noch was hochwertiges kommt.
Den Soundtrack von Matrix fand ich nie wirklich gut, als Musik zum hören, aber perfekt als Soundtrack. Macht für mich nur so Sinn. So muss es eigentlich sein. Ziel erreicht.

Die 90er/00 Art von Soundtrack ist vorbei. Matrix war dahingehend auch wegweißend, weil auch so erfolgreich. Aber auch inspiriert von den ganz großen, wie Terminator 2 und Bladerunner.
 
Aber der Main Titel von "the revenant" ist so ein Ausnahmefall. Kein anderer Track gibt mir mehr das Gefühl von Einsamkeit und Isolation. Absolute Leere. Sowas gabs einfach noch nicht, auch wenn Streicher dabei sind.

Danke dafür! Kannte & mochte nur die inspirierte Version von Clubroot und kriege beim Eingangsakkord immer noch Gänsehaut:
 
Oder es ist der Film zum Game oder das Game zum Film und da muß die Musik zum Film natürlich so klingen wie im Game und umgekehrt.

Wertarbeit eben, da klingt eins wie das andere.
 
Wir hatten damals schon außergewöhnliche Soundtracks, wie Terminator oder Bladerunner. Das war die Ausnahme.
Sowas meine ich aber nicht. - das ist für mich auch einfach nur ganz normale Musik und nicht speziell "elektronisch" im Sinne der Beschreibung.

Filmmusikkomponisten und konventionellen Musikern.
Das wäre gut, wenn das so wäre - aber dennoch arbeiten die sehr stark innerhalb konventioneller Muster. Und das ist, was ich meine.
Das hat nichts mit Bäumen und schlafen zu tun. Um bei deiner Abwertung im Bild zu bleiben, da schläft dann eher der musikalische Teil, der Stilmittel und so weiter beschreibt. Ich bin nicht sonderlich beeindruckt von Terminator und Co - nichts dagegen - nicht falsch verstehen - der Thread soll ja anregen - ich hab kein Problem mit all dem was es gibt, soll es geben - nur das was ich erbitte gibt es faktisch gar nicht oder so selten, dass ich das vielleicht "auf dem Baum" nicht erlebt haben mag, dann könnt ihr das gern posten. Bisher habe ich in der Mehrheit der Filme eher das übliche gehört. Ja, klar mal organischer und mit Synths und so - aber eben immer mit diesem Pathosding, mit dem Handwerklichen Filmmusiker-Stilmittelbaukasten.
Nicht abweichend und eben nicht wie ein Komponist sondern wie jemand, der Funktionsmusik macht.

Gibt es auch für Tanz, deshalb klingen für mich auch die meisten Techno-Sachen ziemlich gleich, und ich steige immer aus, wenn es langweilig oder nachvollziehbar ist. Naklar - die erfüllen ihren Zweck auch - und ob es nun elektronische Strings sind oder nicht unterscheide ich hier nicht, das ist wurscht.

Daher - Da geht schon noch was. Und die meisten haben natürlich auch gar nicht das Denken, dass zu diesem Ergebnis führen würde.
Das ist im weiteren Sinne klassisch oder populärmusikalisch. Das ist ok, aber eben Handwerk.

Baum hin oder her. Wenn mir jemand ein paar gängige neuere Filmmusiken schickt, die mein Gewohnheiten-Gejammer erfüllen, wäre ich auch bereit zu sagen "is gut". Kann geschlossen werden. Aber bisher darf ich erst einmal mehr erhoffen und natürlich nicht bekommen. Ich bin aber weder Cineast noch besonders tief in Netflix und Co - ich habe diese Abos nicht und daher - Baum!
So fair muss ich auch sein. Wenn ich was mitbekomme, ist das schon einiges um die Ecke gekommen.

Wiedergeburten, deren Soundtrack an dem Original anlehnt.
Da stimme ich dir aber wieder zu.

Es ist also schon schwer, das zu erfüllen was ich mir wünsche, weil die meisten ohnehin weit vorher stecken bleiben im Klischeesumpf.
Ich würde so einen Film nicht deshalb abwerten - es ist ja ok gemacht. Aber es bleibt auch nicht im Kopf. Es ist gut möglich, dass man das was ich möchte weder perfekt mitsingen kann noch das es sehr einfach wiederzugeben ist - aber deshalb sind wir ja Künstler - oder? Etwas zu schaffen, was nicht zwangsweise einfach sein muss. Die Musik selbst kann sogar sehr simpel sein, gerade elektronische Musik kann auch da sehr schnell interessant sein.
So wird das aber wohl kaum dem üblichen Massengeschmack entsprechen.

Natürlich ist das der eigentliche Grund, weshalb Stockhausen nicht in den Charts war und ist.
Ich sag das mal stellvertretend. Neue Musik ist spannend, kann aber auch in sich selbst gefangen werden und auch ich mag Pop, Gewöhnliches und so weiter ebenso.

Bei Filmen finde ich aber, dass die MENGE der konventionellen Vertonungen doch sehr sehr überwiegt. Bei allen Filmtypen. Ich würde hier ja eh nur die Filme wählen, die für so einen Komposition passend ist. Ansonsten - kann es auch skandinawisch, organisch sein oder was auch immer.
Es gibt schon tolle Musik in Filmen. Aber ausgereizt wird es nicht.

Und da werden selbst wir hier unterschiedliches Ansichten zu haben, sonst gäbe es hier im Forum nicht lange Genrethreads über Gabba ;-)
 
Da muss ich sofort an Sigur Ros denken in den Simpsons...(The saga of Carl...):)
 
Was viele einfach nicht begreifen wollen... Die FILM Musik ist dazu da, den FILM in jeglicher Hinsicht zu unterstützen und zu untermalen...
Nicht UMGEKEHRT... Und da ist es egal, ob NIN, Orbital, Ken Ishii, Chemical Brothers, Phillip Glass oder spekulativ von mir aus Depeche Mode den Soundtrack gemacht haben...
Es geht hier nicht um das Auszreizen der Möglichkeiten, sondern um Kompositionen, die zum Film passen, um szenisch unterstützend zu wirken...

Und @Moogulator Nur weil dich die klassiche Vertonung mit echten Instrumenten (sprich Orchester...) nervt, bedeutet es nicht, dass nun alles umgeworfen werden muss, nur weil Synthesizer ja so viel besser sind in der Vertonung von Emotionen... Und viele Filme bauen darauf... Emotionen; Egal welches Genre, Von Drama über Scifi und Fantasy bis zum Thriller und Horror...

Aber keine Sorge... Ich glaub die Tatort Produzenten haben kein Geld für aufwendige Filmmusik. Da wird sicher das, sich nach experimenteller Musik sehnende Herz, befriedigt... :)

Nein; In diesem Thema kommen wir nicht zusammen, weil deine Anforderung gerade zu größenwahnsinnig ist... Aber bitte; Setz dich an dein Live Setup und schreib mal Musik für das Medium Film....
Sowohl der Microkorg, als auch die Electribes werden dir es danken...
Und vielleicht "britzelt" es ja dann viel mehr im Filmbusiness...
 
Und @Moogulator Nur weil dich die klassiche Vertonung mit echten Instrumenten (sprich Orchester...) nervt, bedeutet es nicht, dass nun alles umgeworfen werden muss, nur weil Synthesizer ja so viel besser sind in der Vertonung von Emotionen... Und viele Filme bauen darauf... Emotionen; Egal welches Genre, Von Drama über Scifi und Fantasy bis zum Thriller und Horror...
In meinem Thread der das erbittet - schon!
Woanders und außerhalb machen sie eh weiter mit ihren Hits und Standards, da werde ich natürlich nicht gefragt.
Daher bitte ich für diesen Thread - nur für diesen - das zumindest verstehen zu wollen. Mehr möchte ich da nicht.

Ich glaube sogar, dass hier und da auch Möglichkeiten wären - es geht um "MAL auch mal sowas zu versuchen", nicht dass nun alle sowas machen müssen".
Also sehr wenig invasiv, einfach nur eine Bitte. Die Zeit und die Nachfolgegeneration würde sich sicher um etwas Tiefe auch hier und da freuen, nicht jeder - und nicht überall - aber hey, 1-2 Filme pro Jahr, mit sowas? Das würde mir reichen.
 
Musik für das Medium Film...
Hab ich schon gemacht, nicht so konsequent aber auch schon gemacht. Aber ganze Filme sind auch mehr als das bisschen was ich da abgeliefert habe. Kurzfilme.
Hatte das weiter oben aber schon kommentiert. Denke, dass es auch ausreichte, was ich sagte, möchte mich auch eher ungern wiederholen, das ist ja auch langweilig, da ich nicht als Quälgeist hier bin.

eine Hoffnung ist schon alt, lange her, ich habe den Thread nicht befeuert - das waren andere. Also hat es wohl auch andere interessiert. Es wäre schon spannend, wenn sich da einer dran wagt. Ist das denn zu viel? Einen Film? Einen!!? Nicht jeden und alle - es darf auch gern das alles geben, ich bin also niemals absolut fordern gewesen, also ist es auch kein Größenwahn- Nur ein Wunsch.

Es kann ja weiter (achtung - provo) "rumgefiedelt" werden in StarTrek und Co - ich finde es nicht mehr zeitgemäß, was da abgeliefert wird. Das kann man besser und jeder hier weiss das, technisch wie musikalisch einfacher als noch zu WDR Studio Zeiten herstellbar. Es ist natürlich leichter sich hinzustellen und zu bitten - das ist klar, aber ich sehe nicht mal einen, der es wirklich tut und auf die Klischees, die ich erwähnte mal zu verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Filmusik ist viel zu akustisch



Und das wird sich durch diesen Thread ändern? :fawk:
Ich denke es ging dem Threadersteller um eine Feststellung die ich im übrigen teile. Ich benötige überhaupt kein Schwulst und Bombastik in Filmen,
schon gar nicht im ruhigen Weltraum. Ab und zu ein unmotivierter Klick oder ein kurze Pulssequenz wäre völlig ausreichend.
 


News


Zurück
Oben