SideMinder - sei automatisch monokompatibel

Problem ist hier, dass das Mono-Signal bei zu harten Einstellungen merklich im Pegel schwankt. Nicht gut für Musik, die im Club laufen soll.
 
Das Monosignal bis zu ...Hz wird doch mit dem Reger links "fixiert". Oder wie meinst du das?
 
Das Ding ist ein Kompressor/Limiter für die Stereoanteile. Sobald die Seitenanteile in die Mitte gedrückt werden, wird das das Mono-Signal halt lauter. Und das hört man auch. Ist sicher nicht nur ein Problem im Club, aber dort wirst Du es je nach Club-Größe und PA-Konfiguration bei den Lautstärken deutlicher wahrnehmen.
 
Wieso Kompression? Und wer entscheidet, dass GENERELL irgend ein funktionierendes Tool für ALLE entbehrlich ist?
 
Zb hast einen Bass mit Chorus , der ist über MS EQ auf der Mitte Safe, da möchte ich nur den Mittenanteil des Subfrequenz über die Kick Gaten . Aber Kompression ist schon schwieriger Beispiele zu finden als beim EQing ( Quasi den Ducking Effekt nur auf die nicht Hörbaren Energieteile Beschränken , die Hörbaren Teile des Signals bleiben ohne Lautstärke / ducking Effekt in den seiten ,
 
... Aber Kompression ist schon schwieriger Beispiele zu finden als beim EQing ( Quasi den Ducking Effekt nur auf die nicht Hörbaren Energieteile Beschränken , die Hörbaren Teile des Signals bleiben ohne Lautstärke / ducking Effekt in den seiten ,

Es geht bei SideMinder ja nicht um Kompression der Lautstärke, sondern "Kompression"/ dynamische Kontrolle der Stereoweite.

Unabhängig vom gewohnten workflow kann es Arbeit und Zeit sparen. (abgesehen davon, dass man es auch kreativ als Effekt nutzen kann in extremen Einstellungen...)

Aber klar, der eine bleibt da eher bei gewohntem setup, der andere probiert mehr aus.
 
Gut :) @catnap . Meine Sorge ist , dass man bei einem stereomix das einsetzen des Limiters hören kann, da ja der Überbreiten Effekt zurückgenommen wird. Wenn der Arbeitsvorgang nicht hörbar ist, dann gut ,

Also mal Demo checken und dann darf gemeckert oder gelobt werden ;-)
 


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