"SPL Vitalizer" ---> sowas selber patchen ? was ist das Prinzip ? (Lauzeitunterschied dimensionierung / und vs. EQing ....???)

"Sub-Low FM Modulation" steht auf der Platine, wie auch die anderen Bezeichnungen, die ich geschrieben habe.
 
z.b. mit der gleichen geschwindigkeit wie die peak/rms analysen, ja.

eine foto haben wir nicht zufällig? hier gibt es ja genug leute, die diese lustigen bunten bausteine erkennen und interpretieren können.
 
Danke euch beiden !

was mich betrifft:
ein aufspalten vs. Volumen ist nicht möglich !
zudem auch: nach den bisherigen (4 Band EQ) experimenten, denke das lief jetzt 3 Tage, bin ich recht zufriden.
Es ist aber klar das ich keinen Vitalizer gepatcht bekomm.
D.h. ich betrachte die "Vitalizer Vorgabe" nurmehr noch als eine Inspiration. Nen Denkanstoss halt. Der jetzt auch was getriggert hat.
Inkl. der Möglichkeit, falls gewünscht, den Vitalizer wieder hinzustellen zum vergleichen.


nen allpass Filter weg hab ich im Low Band jetzt parallel drin, inkl crossfader.
meistens tönts mit 60-65% allpass-wet am besten, bisher.
Das ändert sich aber alles stetig. Ich patch ja stetig weiter, setze morphs, verändere morphs.....

Ich hätte nicht gedacht dass man den Vitalizer Bass Teil hin bekommt.
bekommt man womöglich auch nicht genau gleich hin.
Das "Rund" Dingens bekomm ich aber bereits zu nem gewissen grad hin.
Ich hab das immer extrem gern gehabt um KHs ein bisschen ein "Bass feeling" zu geben.
Hab auch mal einzelne Bass slapps von mir, die längeren Schläge auf die Eins, geschnitten, so das nur noch dieser eine Hit spielt.
Das ist da bereits recht geil was mit dem allpass dingens geht. Also "für so sounds" ist das relativ einfach da zu was zu kommen.
Ganze tracks ist ne andere geschichte. Da arbeitet mein Patch noch lange nicht so dezidiert wie der Vitalizer.

Zum allpass patch:
das low Band ist eh steilflankig abgetrennt. 72db.
Für den parallelen Allpass weg hab ich dann nochmals nen steilflankigen bandpass ( Hi-/Low Cut).
D.h. ich mache das nochmals ein stück schmalbandiger. Das hat dort dann aber auch nochmals nen peak EQ drin. iirc dynamisiert.*
Und geh erst danach in den allpass rein. * das ist aber alles noch sehr experimentell.

Im Filter plugin hab ich zwei Allpässe gesetzt.
Zwei so filter plugins in serie hintereinander. Das zweite kann ich muten.
Den vorab bandpass kann ich auch muten.
D.h. ich hab 2 oder 4 allpass filter. Die hab ich auf nem Morph. die kann ich mit einem knopf in der zeit verstellen.
Delay-time, nicht frequenz ! das plugin bietet das an. (wo die differenz ist kann ich noch nicht sagen)
werde ich mal noch umstellen und die Frequenz stattdessen auf den knopf legen und gucken.

...sehe ich erst jetzt grad: Das filter plugin hat auch nen envelope follower und nen gain parameter.
K.A. in was für ner Relation der gain parameter ist vs. Filter.
Bei den allpässen ist bisher nichts dynamisiert.

also der trick mit bässe schmalbandig ausdünnen, und dann erst dort den allpass drauf, das tut so definitv.
Dass das Filter plugin auch EnvFollow hat hab ich wie gesagt erst jetzt gesehen.....da geht sicher noch was.

also ich bleib an der Geschichte dran. Es ist die Zeit wert.
 
Ich hätte nicht gedacht dass man den Vitalizer Bass Teil hin bekommt.

das ist halt schon was recht monolithisches und mehr/anders als nur standardbausteine parallel und seriell zusammenzustöpseln.

Delay-time, nicht frequenz ! das plugin bietet das an.

das ist gut. weißt du auch, was es für ein filter typ ist?

also der trick mit bässe schmalbandig ausdünnen, und dann erst dort den allpass drauf, das tut so definitv.

nur noch mal um sicherzugehen: falls das ein "vitalizer" werden soll, dir ist aber klar, dass es in dem bildchen von SPL um volume bänder handelt und nicht um frequenzbänder? :)

man kommt schnell mit dem krempel durcheinander mit all diesen graphiken. ich wollte dir vorhin eigentlich noch ein bildchen ergooglen zum thema runtime delay, aber im gegensatz zu phase und frequenz braucht man das so selten, dass ich das auch kaum lesen oder korrekt erklären kann, schon gar nicht als bode diagram. man denkt dann immer irgendwie es wäre etwas anderes und hat ein falsches bild im kopf.
 
das ist halt schon was recht monolithisches und mehr/anders als nur standardbausteine parallel und seriell zusammenzustöpseln.
Meins war ein statement "dass es geht" , und eben nicht das es nicht geht ;-)

das ist gut. weißt du auch, was es für ein filter typ ist?
nein, manual schweigt sich aus.
Allpass, ....seh grad es gibt div. modi. Meins steht auf Gentle

falls das ein "vitalizer" werden soll,
"Vitalizer" war ein netter startpunkt.......

dir ist aber klar, dass es in dem bildchen von SPL um volume bänder handelt und nicht um frequenzbänder?
Absolut, das hab ich verstanden ! Aber "Das" liegt ausserhalb dessen was mir zugänglich ist.
allein die EQs die ich hab sind so komplex, und können so viel,........da willste nicht noch Reason lernen müssen.
Muss mich da einschränken.



Das einzige was hier zählt ist am ende die musikalität, ...und nicht obs ein echter Moog filter war ( you get the idea) ;-)
und was auch zählt: das verstehen was da im Vitalizer so "passiert"
 
laustärkeseparation (vs. Bass band) "nachäffen", ich denke ich hab nen Trick ( noch nicht probiert)
EQ plugin mit peak EQ(s) drin setzen. Dann per EnvFollow nach Richtung "leiser" hin dynamisieren. Dahinter der allpass
das in mehrfach parallel, jeweils unterschiedlich stark "richtung leiser" dynamisieren.


inwieweit sowas probleme mit sich bringt weiss ich nicht.
frag mich auch grad, ob man dann nicht noch nen EQ dahinter patchen könnte, wo man versucht das quasi jetzt frequenz spezifisch geduckte signal, wieder im Pegel anzuheben, z.bsp. mit nem anderen EnvFollow, aber langsamer eingestellt.
Die HW control müsste dann den EnvFollower index steuern, wie auch die Zeit


was ich bisher mache ist das genau Gegenteil:
ich dynamisiere frequenzspezifisch richtung lauter, ---> und "Das" geht dann in den Allpass.

ok, verstehe langsam immer besser.
aber wie gesagt, es geht nicht wirklich darum nen Vitalizer zu klonen.
Sondern GENAU DAS zu lernen was wir hier schon vorliegen haben.
 
vs. Allpass:
tiefe frequenz = langes delay ?
hohe frequenz = kürzer ?

nehm ich mal an. @einseinsnull


ich bau jetzt mal einen pfad mit mehreren allpassen parallel,
mit ducking mit unterschiedlichem pegel
 
allein die EQs die ich hab sind so komplex, und können so viel,........da willste nicht noch Reason lernen müssen.

ach, schade, und ich wollte dir gerade kyma oder commonlisp empfehlen. dann eben nicht. :D

das mit GP>32lives>pluggoruntime war aber ernst gemeint. dann kann ich dir sowas (nach lautstärke trennen) machen.

ehrlich gesagt wollte ich das selbst auch schon immer mal ausprobieren - windows sachen haben hier nur keine wirklich prio.

Sondern GENAU DAS zu lernen was wir hier schon vorliegen haben.

das ist ein durchaus sinnvoller ansatz immer erst mal mit dem herumzuspielen, was man bereits zur verfügung hat und halbwegs versteht, anstatt erst mal einen rembrandt zu kopieren.

tiefe frequenz = langes delay ?

leider nein. die laufzeiten sind bei einem butterworth u.a. von der relativen stellung der poles und zeros zueinander abhängig.

sie ändert sich auch mit der ordnung, aber das soll uns hier nicht interessieren.

mein verständnis davon reicht gerade mal dazu aus, dir diesen satz aufzusagen.

ob und wie man das ausrechnen kann, keine ahnung. diese werte kannst nur extrahieren oder messen, wenn du den source code auf niedrigstem level hast, und die mathematik dahinter auch als mathematiker verstehst, denn das befindet sich sozusagen mitten in der filterberechnung.

als bode sieht es so aus:

https://www.eit.hs-karlsruhe.de/mesysto/fileadmin/images/Skript_SYS_V_10_0_2/Kapitel_8_2/Grafik_8_2_37_HQ.png


so ähnlich ist das bei vielen filtern, aber beim butterworth sind die gruppenlaufzeiten besonders frequenzabhängig, weil auch das phasespektrum stark verzerrt ist. (darauf basierte meine vermutung, dass es so gemacht sein könnte.)
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, oder man macht es mit FIR.

da habe ich einen eigenen und der zeigt dir erstmal wie einfach dieser filtertyp im grunde genommen ist. :)

für den ansatzpunkt wegen der geheimnisvollen gruppenlaufzeit bräuchte ich aber auch hier einen spürhund vom THW.


1657989045123.png
 
ach, schade, und ich wollte dir gerade kyma oder commonlisp empfehlen. dann eben nicht.
ACA @ACA hatte Kyma.
ich war damals auch SEHR interesiert !
ACA stieg da ein und berichtete mir. Und ACA ist wirklich gut,....und fleissig.....

Am Telephon klang das dann alles so, als würde Scarla hingehen und dem Tisch neu --> Stuhl sagen.
Der stuhl wird dann zum --> Floor
der Floor zum Teppich,.....und mir wird sowas dann zu blöd !!
also gabs hier NIE ein Kyma.
...soll übrigens bald ne neue HW Revision auf den Markt kommen ! falls wer schon immer mal mit Kyma liebäugelte

das mit GP>32lives>pluggoruntime war aber ernst gemeint.
ohh, ohoh ! ich versteh langsam

ich hab MAX4Live, und soweit ich versteh auch das MA/MSP standalone.
Wusste nicht das man MAX als plugin laden kann.
jetzt wirds interessant......ist aber was für den Winter

windows sachen haben hier nur keine wirklich prio.
windows ? OS ?....ich wäre am Mac,...M1 ;-)

ob und wie man das ausrechnen kann, keine ahnung. diese werte kannst nur extrahieren oder messen,
ist mir zu hoch.........ich will Musik machen . Das mache ich bisher rein aus dem Gefühl heraus......


vielen Dank für den Input !
Das alpass patch ist noch nicht weiter.
mein EQ ist so dermassen geil da einfach ein bisschen mit alten jamms rumzuspielen.......;-)
 
der Floor zum Teppich,.....und mir wird sowas dann zu blöd !!

Carla und die alberne demo CD muss man nicht wirklich ernst nehmen.

man sollte das nur nicht laut sagen, wenn man mit einem gebrauchten gerät beim support aufschlägt. lol.

also gabs hier NIE ein Kyma.

der ein oder andere user hat oder hatte sicher sowas. aber die meisten leute benutzen eh nur preset sounds und editoren. gebastelt wird in der szene eher weniger.

...soll übrigens bald ne neue HW Revision auf den Markt kommen ! falls wer schon immer mal mit Kyma liebäugelte

guter moment um ein gebrauchtes zu kaufen. :)

Wusste nicht das man MAX als plugin laden kann.

ja, früher war alles besser. (und es ist auch kein witz: es war wirklich 3 mal besser als max4live)

sofern die kostenlose runtime irgendwie in deiner host läuft, geht das im prinzip immer noch.

hatte da einst fast 1000 plug-ins damit gemacht. dann bin ich ganz zu max gewechselt und habe mich von kyma und steinberg verabschiedet. :)



windows ? OS ?....ich wäre am Mac,...M1 ;-)

oh, verzeihung. ja dann wird das mit 32 bit nix.

dann müsstest du zu live wechseln für den job. wo dann aber multichannel oder inter-plug-in-streaming ein desaster ist.

aber ich sach dir eines - also für den kommenden winter - ein dynamik gate und einen differentiator bekommst du auch mit der VST SDK noch hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei "kilohearts" gibts nen Allpass. ..."Disperser"
die "artist" lobhudel Beschreibungen tönen genau nach ....dem thema hier.

hab vorhin nen 30$ voucher bekommen* und mir das mal gezogen.
werde aber erst später zum testen kommen


Tip:
* phaseplant ist JETZT grad bei VSTbuzz für 50% off zu haben. (99$/€)
wirklich ein grandioser synth, soweit ich das bisher gesehen hab.
.......und dann gibts eben noch den 30.-$/€ Voucher oben drauf ;-)
 
wir haben sowas früher nach dem herumspielen auf den müll geworfen - bei kilohearts macht man aus sowas tatsächlich noch geld. :)

und auch wenn das nicht der filter ist, den du suchst, passt das hier thematisch ganz gut: man kombiniere einfach mal 2-3 altherkömmliche dinge neu miteinander und schaue, was dabei herauskommt und ob es nicht für irgendwas nützlich ist.
 
wir haben sowas früher nach dem herumspielen auf den müll geworfen - bei kilohearts macht man aus sowas tatsächlich noch geld.
gut, Neugier ist geweckt ! das wolltest du doch ? ;-) :lol:

und auch wenn das nicht der filter ist, den du suchst, passt das hier thematisch ganz gut: man kombiniere einfach mal 2-3 altherkömmliche dinge neu miteinander und schaue, was dabei herauskommt und ob es nicht für irgendwas nützlich ist.
erwischt.
Drum mag ich den Host so gern. Es geht da so gut ;-)
 
mit plug-ins kann man auch schnell mal was übersehen beim "patchen", aber für viele sachen ist es ganz toll, und dann hilft es natürlich verbindungen frei ziehen zu können, was normale DAWs ja leider selten bieten.

selbst die allersimpelsten dinge wie rechts einen anderen filter als links zu benutzen o.ä. machen einfach spass sie "selbst zusammenzubauen", obwohl es auch fertige lösung gäbe.

ich habe 1998 immer gerne die röhrensättigung vom micmod benutzt, da brauchte man dann zwei mono plug-ins für eine stereo spur. da kam dann pluggo ins spiel, denn cubase und nuendo konnten das alleine nicht. :)
 
mit plug-ins kann man auch schnell mal was übersehen beim "patchen",
ich experimentier seit 22 Jahren.
und seit ca. 20 Jahren fast ausschliesslich.
"etwas übersehen" wird da zu nem sehr relativen Begriff ;-)

ich war von den letzten 16 Jahren, ca. 12 davon teils SEHR INTENSIV mit dem modular am patchen.
Grosses System.
Da wurde es zur sitte, dass egal wie gut es klang, ich "weitergesucht hab".
am ende belibt dann meistens scheiss stehen ( als Patch).

Das hat aber dazu geführt das "klang" für mich etweas total relatives wurde !
selbst das geilst klingendste Patch im modular wird mir nach wenigen minuten langweilig !

Aber: was der Modular kann: ich kann Sachen patchen, die morphbar, die wandelbar sind.
Da fand ich schon schnelll den Reiz in dem ganzen.
GENAU DAS übertrage ich heute in die software Welt.
Teils mit den genau gleichen denkmustern.


weiss nicht, dein: "übersehen" passt mir nicht so recht vs. meinem kontext.
Es ist mehr ein: "du gehst verloren in den 100´000 Möglichkeiten".

aber genau hier greift das konzept des experimentierens: ...du bekommst so und so viel Erfahrung mit.
Irgendwann fügen sich die Dinge zusammen. Im Kopf wird alles zu einem fast schon beliebig zusammensetzbaren puzzle.
Zumindst mit den Teilen die man gut genug erforscht hat.

Es ist so gesehen für mich weniger ne Frage ob man was übersieht, sondern mehr ne Frage vs. des fokussieren könnens.
Bei meinen spärlichen "produzier" Versuchen kann ich es z.bsp. nicht (-mehr)
 
weiss nicht, dein: "übersehen" passt mir nicht so recht vs. meinem kontext.
Es ist mehr ein: "du gehst verloren in den 100´000 Möglichkeiten".

ach ne ich war da nur mal wieder in technischem denken verharrt... was ich sagen wollte war so ungefähr... "plug-ins zu benutzen ist nicht das geliche wie programmieren" und dachte dabei an solche dinge wie latenzausgleich, feedbackschleife und tralala, wo du ja, wenn du die host nicht selbst gebaut hast, eigentlich nie so wirklich weißt, was ein program macht.

(also vor allem bei tralala.)

Es ist so gesehen für mich weniger ne Frage ob man was übersieht, sondern mehr ne Frage vs. des fokussieren könnens.
Bei meinen spärlichen "produzier" Versuchen kann ich es z.bsp. nicht (-mehr)

meistens mag es langen, spass zu haben und dass es sich halt irgendwie anhört.

bei oben (und in dem anderen thread) diskutierten phasengeschichten aber kommt es halt auf ein zehntel sample an, und auf die vierte stelle hinterm komma, und falls du "vitalizer" auch nur so halb nachmachen willst, musst du vermutlich schon sehr, sehr eng entlang einer fast schon akademischern herleitung bleiben und nicht einfach "irgendwas" zusammenstecken.

und dir darüber bewusst sein, dass das teil relativ spät zum einsatz kommen sollte, denn wenn man hinterher noch viel am material rummatscht, ist der "demaskerien" effekt wieder weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
(also vor allem bei tralala.)
LOL

jo, je weiter ich mit meinen Patches kam/komm, desto mehr kann ich nachvollziehen ***wieviel*** Arbeit und denke teils in gewissen Sachen (plugins / module) unter der Haube drin steckt.

Ja genau, das mit diesem real programmieren, und die Pflicht dann Feinheiten (mathematisch-) sauber hinzustellen wäre nichts für mich !
( ich war in der Schulzeit btw. das Gegenteil einer mathe pfeiffe ;-) )

meistens mag es langen, spass zu haben und dass es sich halt irgendwie anhört.
mein zeugs hört sich nicht nach "irgendwie" an. ;-) ....Da würde kein kick drin liegen. ;-)
haha

"plug-ins zu benutzen ist nicht das geliche wie programmieren" und dachte dabei an solche dinge wie latenzausgleich, feedbackschleife und tralala, wo du ja wenn du die host nicht selbst gebaut hast, eigentlich nie so wirklich weißt, was ein program macht.
also meine Erfahrung ist:
man kommt oft durch verschiedene Wege klanglich an den gleichen Ort.
Dadurch kann sich auch viel relativ stark relativieren
 
man könnte es auch umgekehrt darstellen/herleiten wollen: weil plug-ins so funktionieren müssen, wie sie funktionieren müssen, hat so manch interessanter effekt niemals das licht des tages erblickt.

wenn ich audio signale patche, dann habe ich da bis zu 10 sekunden latenzschleife drinnen, dass sich dann bei bedarf auch reverse reverb und predelay u.ä. in echtzeit realisieren lassen.

außerdem zeige ich mir die latenzen im display an und schicke die informationen darüber von einem modul zum nächsten.

wäre in einem ganz normalen audio programm natürlich quatsch, denn niemand will auf start drücken und dann erst mal 10 sekunden warten. :P
 
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