Sprache aufnehmen und Stimme bearbeiten für Podcast

H

Hammerbrooklyn

Guest
Hallo zusammen,

produziere gerade meinen ersten Podcast und habe wenig Ahnung von der Vocalbearbeitung.

Punkt 1 - Dynamik
In mehreren Artikeln las ich, dass man Kompressoren/Limiter einsetzen soll. Beim Programm Audition ist das auch standardmäßig für Podcasts eingestellt. Allerdings klingt das nicht gut. Die Atempausen und andere Nebengeräusche werden dadurch viel lauter. Habe den Eindruck, dass diese Equipment nur was bringt, wenn die Mikros und der Raum entsprechend gut sind. Habe jetzt händisch die Lautstärke bearbeitet, sodass sich das Interview zwischen -12 und -6 db einpegelt.

Punkt 2 - EQ
Auf den Vocals habe ich nen -48 db Cut bei unter 79 und über 17.000 Hertz. Meine Stimme könnte aber etwas basslastiger sein. Welche Frequenz wäre denn da passend zum Anheben? Gibt es da Richtwerte, mit denen ich üben kann?

Punkt 3 - Reverb
Der Aufnahmeraum hat einen Hall, der deutlich zu hören ist. Trotzdem ist es der beste, der vorhanden ist. Mein Headset nimmt recht trocken auf. Das Mikro der Interviewpartner, das ich nutze(n muss) nimmt sehr viel Raumhall mit auf (https://www.thomann.de/de/rode_wireless_go_ii_single.htm). Aktuelle Abhilfe ist, dass ich mir auch nen Room Reverb auf die Stimme lege, damit die Differenz nicht so deutlich klingt. Gibt es da noch andere Tricks?

Punkt 4 - Sonstiges
Gibt es noch weitere Punkte, auf die man achten oder recht simpel ausbügeln kann?

Freue mich über alle Hinweise und Tipps :)
 
Punkt 2 - EQ
Auf den Vocals habe ich nen -48 db Cut bei unter 79 und über 17.000 Hertz. Meine Stimme könnte aber etwas basslastiger sein. Welche Frequenz wäre denn da passend zum Anheben? Gibt es da Richtwerte, mit denen ich üben kann?
EQ setzen, 1 Band, eher schmalbandig einstellen, Gain recht aufdrehen, dann mit dem Frequenzregler den gewünschten Freq-Bereich (grosszügig) durchfahren.
Dann merkst du dann schon wo inetwa der richtige Frequenzbereich ist.
sprich: über extrem Einstellungen sich rantasten.
Wenn die Frequenz mal sitzt, kann man auch mit dem Gain spielen. Hochdrehen, wieder runter. Auch da merkt man dann wo´s ca. passt.
Finde "moderne-digitale" EQs besser. Fabfilter Pro-Q oder ähnliches. Evtl. dann mehrere bänder setzen !
man muss nicht traditionell denken ;-)


Aktuelle Abhilfe ist, dass ich mir auch nen Room Reverb auf die Stimme lege, damit die Differenz nicht so deutlich klingt. Gibt es da noch andere Tricks?
bei SPL gibts ein plugin, vom Transient Designer abgeleitet, denk ich mal.
De-Verb oder so.
über plugin Alliance vertrieben. solltest du für ca. 29,- oder noch weniger bekommen
( für rabatt codes beim newsletter anmelden, ...und dich fluten lassen, mit -angeboten ;-) )
.....wäre vielleicht auch ne idee ? (die Demo anchecken ? )
oder gleich den -universeller nutzbaren- Transient Designer bemühen. selbe quelle, selbe preise.


ich komme aber auch nicht vom Fach. ;-)

edizt: ach ja, du musst das selber hören lernen. Das hat man sofort raus ;-)
 
EQ setzen, 1 Band, eher schmalbandig einstellen, Gain recht aufdrehen, dann mit dem Frequenzregler den gewünschten Freq-Bereich (grosszügig) durchfahren.
Dann merkst du dann schon wo inetwa der richtige Frequenzbereich ist.
sprich: über extrem Einstellungen sich rantasten.
Wenn die Frequenz mal sitzt, kann man auch mit dem Gain spielen. Hochdrehen, wieder runter. Auch da merkt man dann wo´s ca. passt.
Finde "moderne-digitale" EQs besser. Fabfilter Pro-Q oder ähnliches. Evtl. dann mehrere bänder setzen !
man muss nicht traditionell denken ;-)



bei SPL gibts ein plugin, vom Transient Designer abgeleitet, denk ich mal.
De-Verb oder so.
über plugin Alliance vertrieben. solltest du für ca. 29,- oder noch weniger bekommen
( für rabatt codes beim newsletter anmelden, ...und dich fluten lassen, mit -angeboten ;-) )
.....wäre vielleicht auch ne idee ? (die Demo anchecken ? )
oder gleich den -universeller nutzbaren- Transient Designer bemühen. selbe quelle, selbe preise.


ich komme aber auch nicht vom Fach. ;-)

edizt: ach ja, du musst das selber hören lernen. Das hat man sofort raus ;-)

Danke! Das ist ein guter Tipp mit dem EQ 🙂

Einen Anti-Hall hat Audition auch, aber da klang meine Lösung besser. Werde versuchen, ein zweites Mikro auf Institutsnacken zu besorgen.
 
ich würde weniger Kompressor einsetzen, eher Microphondisziplin üben.
Die Dynamik wird je weniger durch den Kompressor, wenn dann eher Limiter.

EQ bei Bedarf, hängt auch starkt vom Mic, Besprechungsabstand und Stimme ab.

Hall wenn/dann nur sehr sparsam.

Fazit: weniger mit Effekten arbeiten - eher aufpassen das der Raum nicht zu stark mitspielt.
Alles an Hall macht die Stimme ja nicht verständlicher.

Ich grüble grad über MiniFieldrecorder nach und stiess da wieder auf die Thematik.
( Habe einen Zoom F4 - der ist aber so groß das der öfter mal zuhause bleibt )

Microphonfrage wäre denke ich wichtiger für Podcast.
 
bei SPL gibts ein plugin, vom Transient Designer abgeleitet, denk ich mal.
De-Verb oder so.
SPL De-Verb hätte ich auch sofort empfohlen.
Vielleicht ein paar Basotects (o. Ä.) um deine Mikroposition stellen.

Ansonsten habe ich mir sagen lassen das die positionierung des Mikros wichtig ist. Wenn ich mich recht entsinne sollte man das über den Kopf positionieren um dieses tiefe rumpeln und so zu vermeiden.
 
ich würde weniger Kompressor einsetzen, eher Microphondisziplin üben.
Die Dynamik wird je weniger durch den Kompressor, wenn dann eher Limiter.

EQ bei Bedarf, hängt auch starkt vom Mic, Besprechungsabstand und Stimme ab.

Hall wenn/dann nur sehr sparsam.

Fazit: weniger mit Effekten arbeiten - eher aufpassen das der Raum nicht zu stark mitspielt.
Alles an Hall macht die Stimme ja nicht verständlicher.

Ich grüble grad über MiniFieldrecorder nach und stiess da wieder auf die Thematik.
( Habe einen Zoom F4 - der ist aber so groß das der öfter mal zuhause bleibt )

Microphonfrage wäre denke ich wichtiger für Podcast.

Kompressor und Limiter habe ich deaktiviert.

Ich schätze auch, dass ein Mikro und eins/zwei Paneele den besten Effekt erzielen.
 
SPL De-Verb hätte ich auch sofort empfohlen.
Vielleicht ein paar Basotects (o. Ä.) um deine Mikroposition stellen.

Ansonsten habe ich mir sagen lassen das die positionierung des Mikros wichtig ist. Wenn ich mich recht entsinne sollte man das über den Kopf positionieren um dieses tiefe rumpeln und so zu vermeiden.

Das Ansteckmikro ist schon ok. Habe kein Problem mit Rumpeln oder Rascheln. Nur der Raum hallt halt ein wenig zu viel. Basotect wäre auch ne Idee.
 
je besser Du das Micro aussuchst und positionierst - um so weniger musst Du nachpfuschen
 
Punkt 4 - Sonstiges
Gibt es noch weitere Punkte, auf die man achten oder recht simpel ausbügeln kann?

Freue mich über alle Hinweise und Tipps :)

Amateure wie wir neigen gerne dazu, den eigentlich allesentscheidenden Punkt elegant zu ignorieren: die Qualität, die am Ende rauskommt, steht und fällt mit der Stimme, die wir vorne reinstecken. Jemandem, dessen Stimme nichts taugt, oder besser: der mit seiner Stimme nicht umzugehen weiß, dem ist auch mit dem tollsten Preamp und den schlausten EQing-Tips ausm Internet nicht geholfen. Ich hatte mal eine Mitbewohnerin, die beim Radio arbeitete, und die konnte ihre Stimme regelrecht umswitchen von "echtes Leben" auf "Radiomodus". Da brauchte man dann gar kein Mikro und kein Postprocessing mehr -- es klang einfach out of the "box" schon wie Tagesschau.

Bis zu solchen Fähigkeiten ist es natürlich ein weiter Weg, auch wenn's sicher, wie für alles, YouTube-Tutorials gibt à la "Klinge wie Christian Brückner in 5 Minuten". Sich solche Ziele zu stecken, macht keinen Sinn, und das hast Du sicher auch nicht vor. Aber meiner Erfahrung nach kommt man zumindest auf der ersten Teilstrecke schon recht weit, wenn man wenigstens ein paar Dinge beherzigt, und trainiert, die das eigentliche Sprechen, und das Handhaben des Mikros betreffen. Wenn Du z.B. von Atempausen und Nebengeräuschen sprichst, die Du im Postprocessing ungewollt hervorhebst, wäre hier der wichtigere Ansatz m.E.: so zu sprechen lernen, dass diese Störfaktoren schon im Ansatz reduziert werden. Was auch sinnvoll sein kann: mal in sich hineinzuhorchen, ob man wirklich mit der Tonlage spricht, die einem physisch mitgegeben ist (dafür gibt es ein Fachwort, das mir aber gerade entfällt), oder ob man beim Sprechen unbewusst verkrampfterweise in einer Lage unterwegs ist, die einem gar nicht entspricht. Dann gibt es auch so richtige Lockerungsübungen für die Stimme, wie Dehnen und Warmlaufen im Sport. Oder: strategische Atempausen. Ich hatte immer gedacht, am Satzanfang müsse man so viel Luft holen, dass es bis zum Punkt am Satzende reicht, damit man ja keine Pause machen muss unterwegs. Ist aber natürlich Humbug. Ja, all solche Sachen... hatte das alles mal in Seminaren zur "Sprecherziehung" (heißt wirklich so) im Lehramtsstudium. Sehr spaßig.

Ich habe in den letzten paar Jahren öfters mal Sprachaufnahmen machen müssen (natürlich tief im sub-professionellen Bereich). Nach meiner Erfahrungen waren es zuvördert all solche Sachen, die bei mir den Unterschied gemacht haben zwischen "kannste keinem anbieten" und "ist immerhin besser als gar kein Podcast". Mit einigem Abstand danach, kamen, in dieser Reihenfolge:
die Wahl und Einrichtung des Raums, erst dann...
die Wahl des Mikros, und ganz weit hinten...
die Nachbearbeitung.

Vielleicht kannst Du bei Gelegenheit ja einfach mal ein Beispiel hier reinbasteln, damit wir wissen, worüber wir reden (kann auch was von mir raussuchen).





(^nicht ich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Raumhall das Mic sollte so nah wie möglich zum Sprecher zeigen. also zB Kragen besser seitlich zum Kiefer (Bügel Lavaliermikrofone). Somit gewinnst du Pegel und der Raumhall tritt weniger in Konkurrenz zur Stimme auf. Viele stecken das Rode einfach an die Hemdtasche, was weniger Pegel und mehr Hall zur Folge hat.

Raumhall kann(muss) man durch Vorhänge, Matratzen, Decken deutlich reduzieren.

Bastellösung: Du kannst mit einem guten Dynamischen EQ den Raumhall in den dominierenden Frequenzen etwas weg "ducken", so wirkt die Aufnahme trockener in den Sprechpausen bzw zwischen den Silben. Aber das bedeutet auch etwas Verlust beim Ausklang von Stimmhaftenlauten, die im dominanten Frequenzbereich des Halls liegen.

Den typische bassigen Nahbesprechungseffekt, bekommst du mit einem Großmembran Mic - Richtcharakteristik Niere und Acht. Kugeln klingen hier neutral.
Das geht bedingt auch mit dynamischen EQ allerdings nicht so sehr überzeugend.
 
Such mal zwischen 270 Hz und 1,1kHz durch booster den Roomreverb Peak, den dann etwa absenken. Mehr kann man nicht machen. Low Cut bis 70-80 Hz. Für Bass bei 90-120 Hz anheben, hier auch die richtige Stelle suchen. Compressor mit niedrigem ratio einsetzen, so stark, dass es sich gerade nicht unnatürlich anhört. RX Izotop drüberlaufen lassen geht natürlich auch.
 
Steht oben, ein Rode

OK, sorry überlesen.
Lavaliermics finde ich für Podcasts etwas schwierig....erstens wie schon erwähnt wegen der Kugel Charakteristik , die zu viel Raum einfängt.
Zweitens ist ein sichtbares Mic im Broadcast/Podcast Bereich psychologisch sinnvoller, da der/die Sprecher dann genau wissen, wo sie reinreden sollen. Lavaliermics habe ich nur für Redepulte, Vorträge etc. verwendet, egal ob kabelgebunden oder Funk wie deines.
 
Amateure wie wir neigen gerne dazu, den eigentlich allesentscheidenden Punkt elegant zu ignorieren: die Qualität, die am Ende rauskommt, steht und fällt mit der Stimme, die wir vorne reinstecken. Jemandem, dessen Stimme nichts taugt, oder besser: der mit seiner Stimme nicht umzugehen weiß, dem ist auch mit dem tollsten Preamp und den schlausten EQing-Tips ausm Internet nicht geholfen. Ich hatte mal eine Mitbewohnerin, die beim Radio arbeitete, und die konnte ihre Stimme regelrecht umswitchen von "echtes Leben" auf "Radiomodus". Da brauchte man dann gar kein Mikro und kein Postprocessing mehr -- es klang einfach out of the "box" schon wie Tagesschau.

Bis zu solchen Fähigkeiten ist es natürlich ein weiter Weg, auch wenn's sicher, wie für alles, YouTube-Tutorials gibt à la "Klinge wie Christian Brückner in 5 Minuten". Sich solche Ziele zu stecken, macht keinen Sinn, und das hast Du sicher auch nicht vor. Aber meiner Erfahrung nach kommt man zumindest auf der ersten Teilstrecke schon recht weit, wenn man wenigstens ein paar Dinge beherzigt, und trainiert, die das eigentliche Sprechen, und das Handhaben des Mikros betreffen. Wenn Du z.B. von Atempausen und Nebengeräuschen sprichst, die Du im Postprocessing ungewollt hervorhebst, wäre hier der wichtigere Ansatz m.E.: so zu sprechen lernen, dass diese Störfaktoren schon im Ansatz reduziert werden. Was auch sinnvoll sein kann: mal in sich hineinzuhorchen, ob man wirklich mit der Tonlage spricht, die einem physisch mitgegeben ist (dafür gibt es ein Fachwort, das mir aber gerade entfällt), oder ob man beim Sprechen unbewusst verkrampfterweise in einer Lage unterwegs ist, die einem gar nicht entspricht. Dann gibt es auch so richtige Lockerungsübungen für die Stimme, wie Dehnen und Warmlaufen im Sport. Oder: strategische Atempausen. Ich hatte immer gedacht, am Satzanfang müsse man so viel Luft holen, dass es bis zum Punkt am Satzende reicht, damit man ja keine Pause machen muss unterwegs. Ist aber natürlich Humbug. Ja, all solche Sachen... hatte das alles mal in Seminaren zur "Sprecherziehung" (heißt wirklich so) im Lehramtsstudium. Sehr spaßig.

Ich habe in den letzten paar Jahren öfters mal Sprachaufnahmen machen müssen (natürlich tief im sub-professionellen Bereich). Nach meiner Erfahrungen waren es zuvördert all solche Sachen, die bei mir den Unterschied gemacht haben zwischen "kannste keinem anbieten" und "ist immerhin besser als gar kein Podcast". Mit einigem Abstand danach, kamen, in dieser Reihenfolge:
die Wahl und Einrichtung des Raums, erst dann...
die Wahl des Mikros, und ganz weit hinten...
die Nachbearbeitung.

Vielleicht kannst Du bei Gelegenheit ja einfach mal ein Beispiel hier reinbasteln, damit wir wissen, worüber wir reden (kann auch was von mir raussuchen).





(^nicht ich)


Danke! Einstellen kann ich leider nichts, da der Podcast unveröffentlicht ist und es sich um eine Arbeitsaufgabe und eine noch nicht veröffentlichte Personalie handelt. Du hast aber vollkommen recht, dass das meiste Potenzial in der Stimme liegt. Meine Folge ist nun freigegeben, da bin ich kritischer als meine CvD und Bereichsleitung ;-) Aber klar, sie und meine Kollegen/-innen erwarten auch keine Rundfunk-Qualität und freuen sich, dass ich das Programm beherrsche. Da hat mein Hobby sehr geholfen :)

Natürlich. Das ist der Sinn eines Kompressors. Nach dem Preamp würde ich daher immer bei einer Vocalspur ein Gate platzieren. Am besten auch eines, dass frequenzabhängig öffnen kann. So bekommt man sehr gut Nebengeräusche aus dem Signal.
Danke! Müsste ich mal schauen, ob Audition sowas hat ;-)
 
Vielen Dank für die rege Beteiligung und die guten Tipps :) Die erste Folge ist nun fertig und abgenommen :) An dem Raum werde ich auf absehbare Zeit nichts ändern können, aber für ein neues Mikro stehen die Chancen gut. Im Endeffekt habe ich mit dem Beyerdynamic-Headset ja auch eine gute Raumatmo, bei der nichts negativ hallt. Ein zweites Mikro mit Niere für die Interviewten wäre ausreichend. Was die Sprache betrifft, liegt es an mir, mein Sprechen zu verbessern.

Dynamikprozessoren habe ich alle ausgeschaltet und dann händisch die Lautstärke angepasst. Jetzt bewegt sich ein Großteil des Gesprächs zwischen -12 und -6 db. Entspricht wahrscheinlich keinen Standards, aber es passt soweit und klingt besser als mit Kompressor/Limiter.
 
Danke! Einstellen kann ich leider nichts, da der Podcast unveröffentlicht ist und es sich um eine Arbeitsaufgabe und eine noch nicht veröffentlichte Personalie handelt. Du hast aber vollkommen recht, dass das meiste Potenzial in der Stimme liegt. Meine Folge ist nun freigegeben, da bin ich kritischer als meine CvD und Bereichsleitung ;-) Aber klar, sie und meine Kollegen/-innen erwarten auch keine Rundfunk-Qualität und freuen sich, dass ich das Programm beherrsche. Da hat mein Hobby sehr geholfen :)
;-)

Für den Inhalt Deiner Aufnahme interessieren wir uns ja eigentlich nicht so. Im Kontext Deiner Fragestellungen, die ja doch eher technisch/ästhetischer Natur sind, muss eine Hörprobe ja nicht unbedingt großartig Sinn ergeben... :agent:

 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben