Steckplätze auf BusBoard erweitern?

Argument

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Liebe Runde,

ich habe eine Frage zur Erweiterung von Steckplätzen des BusBoards zur Stromversorgung meiner Module.
Ich habe ein sehr kleines Case und habe dort 16 Steckplätze. Da ich mein System etwas Umgestellen und auch schmalere Module einbauen möchte, stehe ich vor dem Problem mehr Steckplätze zu benötigen.
Insgesamt brauche ich 3 Plätze mehr. Nun habe ich mal geschaut, was es da für Möglichkeiten zur Erweiterung gibt, ohne, dass ich das BusBoard austauschen müsste...
Das scheint garnict o einfach zu sein, wie ich dachte. Meine Idee war, einfach ne Erweiterung in einen vorhandenen Steckplatz zu setzen und dann die Module anzuschließen. Eine Möglichkeit scheint der BusBoard Buddy von Koma zu sein.
Allerdings ist mir da nicht so klar, wie ich den mit dem BusBoard verbinde, da der Stecker ein anderer ist.
Nun möchte ich mal in die Runde fragen, was Ihr in einer solchen Situation gemacht habt, wie habt Ihr das BusBoard erweitert? Oder, was habe ich für weitere Möglichkeiten das BusBoard zu erweitern, die ich nicht im Blick habe?

Danke für Eure Tipps.

Beste Grüße


Argument
 
Was für ein Busboard bzw. Netzteil ist verbaut?
Erweitern mit Flying Bus cable von TipTop Audio, 4MS oder anderem Hersteller sollte sich anbieten.
 
@cleanX_02: Das BusBoard ist von ClankModular XPSU Coreboard (16/DC) und liefert 3,5A +12v / 1,5A -12V /-1A 5V.
Insgesamt hat es halt 16 Steckplätze, was mir bisher auch gereicht hat, da ich aber einige schmalere Module verwenden möchte, reichen jetzt die Steckplätze nicht mehr...
und ich möchte das Case gern behalten, weil es echt sehr nice ist.

Beste Grüße

Argument
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip müssten doch die meisten „flying bus cable“ funktionieren, gibt eigentlich welche mit breiten und schmalen Steckern/Buchsen..

Edit: zb. das 4ms Flying Bus Cable sollte eigentlich passen.

Edit: cleanX-02 hat das ja schon geschrieben, hatte ich überlesen…
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Alternative zum 16 Flying-Busboard, ist ein Mehrfach-Buskabel, das sich bei schmalen Modulen dann auch anbietet.

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Ist aber DIY. Ggf. kann ein bestehendes Buskabel mit UDC 10 (2 x 5) female Steckleisten ergänzt werden. Hierbei macht sich - wenn keine spezielle Einpresszange vorhanden - eine Wasserpumpenzange gefühlvoll eingesetzt ganz gut.

Wenn DIY keine Option ist, dann halte ich die Flying-Bus-Variante für die effektivste, auch wenn die ca. 15 Euro mir zu teuer wären und ich mir dieses deshalb auch selbst baue. :)
 
Ist aber DIY. Ggf. kann ein bestehendes Buskabel mit UDC 10 (2 x 5) female Steckleisten ergänzt werden. Hierbei macht sich - wenn keine spezielle Einpresszange vorhanden - eine Wasserpumpenzange gefühlvoll eingesetzt ganz gut.
Am besten geht so was in einem Schraubstock, vorzugsweise son kleinen für den Schreibtisch. Da fahren beide Seiten parallel zusammen, somit braucht man fast auf nichts achten.
 
OT:

Das ideale Tool ist eine Zange: "IDC HT-214 Crimpzange für Flachbandkabel"

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Wenn Stecker nicht ans ende sondern mitten auf das Flachbandkabel gesetzt werden dann ist ein Schraubstock ggf. beschränkt.
 
Super, Danke für Eure Rückmeldungen und Tipps.
Ich werde es jetzt mal mit einem 4ms flying bus versuchen, DIY ist nicht ganz so mein Fall...

Best
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Diese Zange ist auch sehr praktisch, um eigene Kabel zur Stromversorgung von DIY Eurorack Module zu basteln.

Das ist diese und hat sich echt bezahlt gemacht. Es ist aber Obacht zu geben, wie und wo diese gekauft wird, denn ab 5 Euro aufwärts gehen die Preise bis 40 Euro für ein und die gleiche Zange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens: mit dem 4ms flying bus funktioniert die Erweiterung der Steckplätze super.
Super Tipp.
Danke nochmal.

Best

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Du kannst sogar ein Flying Bus Cable einfach abschneiden wenns Dir zu lang ist und es zu viel Kabelsalat im Case erzeugt.
 


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