subbass...wie?

Was meinst du genau ? Gennerell? Der typische Bass hat einen

Was meinst du genau ? Generell? Der typische Bass hat einen stark abfallenden Eveloper. Attacktime auf ca 30%, decay auf 50%, sustain auf 0 und den release auf 3Uhr stellen (75%). Als Quelle nehme ich FM-pulse für alle drei Oscs (ok, sind eigentlich Operatoren). Wobei der erste den dritten synct. Osc1 und Osc2 auf -24/-0.12 stellen und Osc3 auf -12/0. Der Filter bekommt natürlich einen LP. Da ich pro Osc einen Env. habe (also 3 Stück) nehme ich die Einstellung von oben und veränder für jeden ein bischen die Attacktime.

So, ich hoffe ich habe nix vergessen und konnte dir helfen. :frosch:

PS: Ich bin z.Z. auch auf DUB. Da ist die neue ADF schuld. :D
 
Normalerweise macht man Subbaesse mit selbstoszillerenden pe

Normalerweise macht man Subbaesse mit selbstoszillerenden per Keytracking gestimmten Filtern...
 
[quote:a312470be9=*Summa*]Normalerweise macht man Subbaesse

Summa schrieb:
Normalerweise macht man Subbaesse mit selbstoszillerenden per Keytracking gestimmten Filtern...

Echt?

Ich nehm dafür entweder nen Flöten Sample
oder ne extrem gefilterte Triangle Wellenform (also quasi Sinus dann).
 
Bei einem guten Filter klingt d

Bei einem guten Filter klingt das brachialer und druckvoller als wenn man einfach ein Dreieck filtert...
 
[quote:8e9f88d3b5=*Summa*]Bei einem guten[/u:8

Summa schrieb:
Bei einem guten Filter klingt das brachialer und druckvoller als wenn man einfach ein Dreieck filtert...

OK, der gute Filter mit Key Tracking ist bei mir das Problem.

... aber nicht mehr lange. 8)
 
[quote:f7f199bd57=*Mr.Lobo*]wie kriegt man eigentlich diese

Mr.Lobo schrieb:
wie kriegt man eigentlich diese ultratiefen dub-bässe hin?

du könntest mit dreieck wellen arbeiten, und dazu noch die resonanz tiefstimmen.. das wäre dann doppelt und dreifach fett..

jedenfalls funktionieren sehr viele subbässe genau so.. besser noch mischen aus dreieck/sinus und -je nach wunsch holzig (rechteck) oder sägezahn..

zufiltern und etwas env drauf..
kurve niedrig einstellen und tiefstimmen..

dwuuuuuuu.. machts dann..
und das drückt auch..

der sub muss etwas lauter sein.. (sin/dreieck)

es muss nicht immer reso sein.. das kommt auch auf die genutzte maschine an.. bei VA muss man etwas mehr tricksen, geht aber auch..
 
äh, was für synths habt ihr denn so? 3 oszis?? isch habe gar keinen minimoog...

meine kisten haben einen oder zwei oszis, analoge, allerdings.

der juppi 4 fängt bei niedrigen frequenzen eher an zu "furzen" (brrffzz) als zu schieben.

sinus hab ich eh nirgends, der korg 770 hat zumindest dreieck und ist auch mein kandidat für die sache, aber SCHIEBEN tut der bis jezz auch nix.

filterresonanz? da gehen meiner meinung nach eher die bässe flöten (haha). oder sind nicht mehr spielbar.

muss es denn wirklich ein moog sein?

oder, ganz andere frage, mit welchen synths macht ihr dub-bässe, a la alpha & omega, die wirklich fetten schieber, oder z.b. den klassischen lfo-bass (von LFO in "lfo")
 
Den absoluten *

Den absoluten "Überdruck DnB Subbass", wie ich ihn von einigen Tracks kenne, habe ich leider bis jetzt auch nocht nicht hinbekommen, allerdings nehme ich gerne das Filter meiner 202 für Subbass-Sounds, ebenso hat mein JV-2080 einen sehr überzeugenden Subbass-Sound, ebenso mein Prophecy.
 
[quote:d2df0aea40=*Mr.Lobo*]

Mr.Lobo schrieb:
äh, was für synths habt ihr denn so? 3 oszis?? isch habe gar keinen minimoog...
Verstimmungen sind bei Subbässe eigentlich nicht gefragt, von daher reicht imho einer. Ist es nicht sogar möglich das er durch die Phasenauslöschungen bei 2 oder mehr Oszis an Kraft verliert?

Daniel
 
Das ist allerdings sehr gut m

Das ist allerdings sehr gut möglich!
Muss man rumprobieren.
 
Also bei den Yamaha CS-Br

Also bei den Yamaha CS-Brüdern ging das ganz einfach mit dem Sinus direkt beim VCA reindrehen - ich denke mal es reicht einfach ein Wellenform mit wenig Obertönen (Sinus, Dreieck) und den Osc ganz tief stimmen/spielen.

Evtl. noch etwas NAchdruck mit nem Kompressor, oder?

Oder so'n Behringer Ultrafex oder am Mixer den Bass-EQ aufdrehen oder sowas in der Richtung.
 
[quote:af100b187e=*Mr.Lobo*]

Mr.Lobo schrieb:
äh, was für synths habt ihr denn so? 3 oszis?? isch habe gar keinen minimoog...

meine kisten haben einen oder zwei oszis, analoge, allerdings.

der juppi 4 fängt bei niedrigen frequenzen eher an zu "furzen" (brrffzz) als zu schieben.

sinus hab ich eh nirgends, der korg 770 hat zumindest dreieck und ist auch mein kandidat für die sache, aber SCHIEBEN tut der bis jezz auch nix.

filterresonanz? da gehen meiner meinung nach eher die bässe flöten (haha). oder sind nicht mehr spielbar.

muss es denn wirklich ein moog sein?

oder, ganz andere frage, mit welchen synths macht ihr dub-bässe, a la alpha & omega, die wirklich fetten schieber, oder z.b. den klassischen lfo-bass (von LFO in "lfo")

wieso http://www.sequencer.de/syns/moog Moog? naja, also der jupiter kann sowas! hab selber einen und der klingt NICHT dünn.. reso runterstimmen wäre bei ihm die bessere wahl..
das körglein wird da eher probleme haben, ist nicht so der FETTMACHER.. ausserdem ist sein filter nicht selbstoszillierend..
du musst die filter sehr tief ansetzen, ich empfehle auch eine env nach dem muster: kein attack, etwas decay (muss schöööön zapp machen) sustain etwas anheben,das es grade noch klingt, no rel.

jetzt mit env amount so draufgehen,das es recht gewaltig klingt "brummel".. typische "klink" atmo.. und cutof runter! viel resonanz, aber nicht volle pulle.. experimentieren mit dem set.. ich würde dir nicht glauben,das der jupiter das nicht kann, hab selber einen ;-)

das ausdünnen ist kein problem, ich denke du hast das nicht tief genug gestimmt.. nutze dafür alle modquellen im synth ,um keine unnötigen erhöhungen auf die modulation zu bekommen.. beim thema vorspannung "bias" ist also alles fein auf tiefe werte zu stellen (promars user und co wissen,was ich meine..)
 
[quote:ba839e7ab8=*Smuehli*]Also bei den Yamaha CS-Br

Smuehli schrieb:
Also bei den Yamaha CS-Brüdern ging das ganz einfach mit dem Sinus direkt beim VCA reindrehen - ich denke mal es reicht einfach ein Wellenform mit wenig Obertönen (Sinus, Dreieck) und den Osc ganz tief stimmen/spielen.
Also, wenn ich meinen kleinen CS so richtig schieben lassen will, dann mach ich das so:
1. Hochpassfilter wählen (sic!)
2. Resonanz voll rein
3. Cutoff ganz runter

Ok, als Subbass vielleicht nicht so gut geeignet, weil eben die Obertöne noch da sind. :roll:
 
das ist der klassische ms20 bottom feeder,den braucht man au

das ist der klassische ms20 bottom feeder,den braucht man auch,weil der ms20 eigentlich wenig bass bringt.. ;-)
 
[quote:41e41e4fd4=*Smuehli*]Also bei den Yamaha CS-Br

Smuehli schrieb:
Also bei den Yamaha CS-Brüdern ging das ganz einfach mit dem Sinus direkt beim VCA reindrehen

Hab ich noch gar ned ausprobiert.

Mir reicht bisher das Flöten Sample aus dem Yamaha TG-100,
das haut tierisch rein und ich nehms auch um andere Bässe zu doppeln,
damit's fetter wird.
 
wow, tats

wow, tatsächlich: der juppi kann nunmal ALLES!!! hab ich dem schatze doch sooo lange unrecht getan...

hm, wieso ich das bisher selber noch nicht rausgefunden habe?
ich glaube, ich hab immer gedacht, resonanz und bass vertrügen sich nicht.

mein jupiter-4-subbass:

cutoff 1,5
resonanz 9
key follow 3
lfo und envelope 0 (!!)
vca-env:
attack 1,5
decay 7
sustain 10

woop-woop

mit nem anderen key-follow gibts ne andere woop-farbe


ein grosses problem hab ich jedoch: im unison-mode gibts bei mir schwebungen und damit leider auslöschungen. slightly detunded, my babe, im afraid, im poly-modus, naja, okeee...

aaaber: mit dem korg geht das auch! und von wegen unfett, wenn man vco2 auf ring modulation 1 stellt, wobbeln einem die tassen ausm küchenschrank. leider produziert er sogar bei völlig zugedrehten filtern noch obertöne.

aber ich habs kapiert: so macht man bässe!!! merci!!!
 
klar geht das auch mitm korg, ist aber dreckiger..
von den


klar geht das auch mitm korg, ist aber dreckiger..
von den zweien hatte ich nur dem ju4 einen schnelleren erfolg zugesprochen..


die ju4 voices kannst du manuell verstimmen oder eben den poly mode nutzen.. das mit den löschungen ist sonst nicht zu vermeiden.. evtl sollte man sich die dinger rauslegen.. mit mittenrastung..
das hätt ich irgendwie auch noch ganz gern.. irgendwann mal ;-)

und nochwaS: wenn du ihn einstimmst, klingen die oft nicht mehr so schön heftig .. daher ist etwas detune schon gut..

wollte dir das prinzip nur nicht vorenthalten.. wie man sieht, hat es auch geklappt.. keytrack ist immer dein freund!! besonders für knackige zwupppppp-bässe..
 
der 770 klingt aber gar nicht dreckig. v

der 770 klingt aber gar nicht dreckig. völlig anders als der ms 20. den hatte ich auch mal und der gefiel mir überhaupt nicht vom sound her.
bluesynth hat ja ein paar schöne mp3s vom maxikorg, das haut ungefähr hin, scheinen die zumindest die gleichen oszis und filter zu sein. eher ein schöngeist, der kleine. aber voller überraschungen.

beim juppi alle 4 stimmen rein zu kriegen, ist sicherlich nicht einfach. ich denke, ich lasse ihn, wie er ist und bin auch so mit seinen massagefähigkeiten zufrieden.

hast du eigentlich selber mal den cv/gate-umbau gemacht? ich habs immernoch nicht ans laufen gekriegt. ashes over my haupt...
 
naja, nenn den klang wie du magst, f

naja, nenn den klang wie du magst, für mich ist es korg-dreck ;-)
im guten sinne.. mir ist der 800dv und sein klang bekannt.
auch die tatsache,das der 770 eine hälfte des 800dv ist.. (hab ich gegen etwas widerstand ja auch hier schon gepostet) ;-)

ju4: das hab ich mit dem gehör gemacht.
ja, massage! das ist schon gut, viele nutzen ihre alten maschinen gern in nicht zu reiner stimmung..

ich werde eine andere form der midifizierung wählen..
daher hab ich es bisher nicht getan, es geht aber anhand der zeichnung und der kleinen erklärung,die ich online hab: http://www.sequencer.de/syns/roland Roland

das geht!.. es wird aber bisschen anders werden..
 
Hochpassfilter tief stimmen und Resonanz ordentlich aufdrehen.
Bei einer Dreieckwelle hast du trotz Hochpass wenig Obertöne, dafür aber den Schub unten rum durch den resonierenden Filter.
 
Hab versucht mitm Waldorf Pulse was kusschelig-dubbiges hinzubekommen. Leider noch nicht richtig das was ich suche... Liegts am fehlenden Sinus ?

Ich ne Pulsewelle gewählt, Cutoff zu, Resonaz auf...
 
Den Pulse kenne ich nicht gut genug, aber Selbstoszillation, Keyfollow auf Filter und dann den Sound stimmen sollte an sich funktionieren, bzw. den gewuenschten Sinus erzeugen...
 
Jenau dat versteh ich nicht... Wenn ich Keyfollow aufdrehe kommt nix, nur wenn ichs ins Minus drehe... Was bedeutet dies ?
 
Vielleicht ist der Filter noch nicht weit genug zu...
 


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