subnotebook

arz

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hallo,

ich möchte mir in der nächsten zeit ein subnotebook zulegen um damit einfache recording sachen machen zu können.
da ich aber keine 1,5-2,5k€ für ein state-of-the-art siemens oder sony gerät ausgeben will, wollte ich mal in die runde fragen ob jemand evtl erfahrungen mit preiswerteren geräten hat bzw was empfehlen kann.

ich stelle mal folgende gerät zur diskussion (evtl hat ja jemand noch weitere tipps ...)

ASUS Eee PC 1000H (Intel Atom Prozessor 1,6GHz / 1024 MB DDR2 RAM / 160GB Festplatte / 10,2" TFT)

MSI Wind U100-1616XP (Intel Atom 1.6 GHz / 1024 MB DDR2 RAM / 160 GB Festplatte / 10,2" WSVGA LED)

Acer Aspire One A150X blau 8.9" CrystalBrite TFT / Intel Atom N270 1.6GHz, 1024MB, 120GB Festplatte

wichtig wäre mir also:
preis bis ca 500€
9"- 11" bildschirm, also schön kleinund mobil

dazu würde dann ja noch ne externe soundkarte kommen, hat da evtl jemand einen tipp. stereo rein und raus (gleichzeitig!) wäre da ausreichend.

gibt es zwingend notwendige schnittstellen? firewire haben die ja zb alle nicht ... ist USB2.0 ausreichend?

... und wo ich gerade so schön am fragen bin frage ich noch nach einer einfachen! software.
- audio recording/arrangieren
- mastering fx
- midi kein muss (stört aber auch nicht)

jaja ,,, was rechner und audio angeht lebe ich noch ein bisschen in der steinzeit, bei mir regieren zur zeit noch atari und dat.

soweit erstmal,
danke und gruß!
arz
 
Dir ist klar, dass die Netbooks sehr reduziert sind und mit HD-Recording nicht sinnvoll zu arbeiten ist, da zB der eeePC nur wenige GB hat und somit nicht die erste Wahl für Recording sein kann?

900Mhz ist halt nicht fett. Die können das zwar ein bisschen, aber wenn du schon schreibst, dass du dir sowas fürs RECORDING kaufen willst: Dann lieber bisschen mehr Geld ausgeben und nen richtiges Book kaufen.

Bis 500€ kriegste ja auch bessere Sachen, allerdings nicht unbedingt kleiner als 11", da haste Recht.

MIDI und steuern: Kein Problem

Recording mit vielen Spuren: Vergiss es.

Recording für den Notfall: Nujoo, ok geht. Aber Audiointerface ist zwingend nötig, sonst wird das nichts. USB ists dann, hat ja nix anderes.

Ja, USB2 geht, ist nicht perfekt aber geht.

Denke halt nur dran: Die Rechner können nicht sooo viel mit dem kleinen Atom Prozessor drin.

Und VIA Chipsatz ist schonmal zu vermeiden.
 
Moogulator schrieb:
Dir ist klar, dass die Netbooks sehr reduziert sind und mit HD-Recording nicht sinnvoll zu arbeiten ist, da zB der eeePC nur wenige GB hat und somit nicht die erste Wahl für Recording sein kann?

900Mhz ist halt nicht fett.
Der 1000er EeePC hat 'ne 1,6er Atom-CPU. Bei dem Beijinger ist auch Live Lite4 dabei. Das löpt sogar auf einem iBook mit 1,2er PPC-Prozzel.

Dass man keine epochalen Werke damit produzieren kann ist allerdings klar.
 
Muss es wirklich ein Subnotebook sein? Für 600 Euro gibt es schon 4GB RAM, 1,9 GHz Dualcore (AMD QL-60), 250 GB HD und 256 MB Grafikkarte und 15,4 Zoll Display, gerade für meine Schwägerin gekauft.
 
danke schonmal für eure meinungen.

ich denke es wird entweder der ASUS Eee PC 1000H oder MSI Wind U100 werden.

finde bei denen die größe, preis und mobilität attraktiv,, und mit 1,6ghz sollten sich per usb einfache (stereo) recording aufgaben erledigen lassen denke ich. "epochale werke" sollen es ja nun nicht werden. gleichzeitig stereo aufnehmen und abspielen ist ok für mich.

bleibt noch die frage nach dem audio interface ,,, dieses behringer ding mit dem keyboard ist mir zu mächtig (keyboard + controller brauch ich nich) nur mindestens stereo in + out und evtl midi.

gruß
arz
 
arz schrieb:
bleibt noch die frage nach dem audio interface ,,, dieses behringer ding mit dem keyboard ist mir zu mächtig (keyboard + controller brauch ich nich) nur mindestens stereo in + out und evtl midi.
Das interne Audiointerface der Asus Eee PCs kam in den ct-Tests eigentlich immer ganz gut weg. Und mit dem kostenlosen ASIO4ALL stimmen auch die Latenzen. An deiner Stelle würde ich es erst einmal ohne externes Audiointerface ausprobieren. Geld ausgeben kannst du später immer noch.
 
tusnet! ich suche auch sowas und hab gerade mit so einem eeeding rumgespielt, damit ist wirklich nicht viel anzufangen. die idee ist richtig und daher auch der derzeitige hohe willichauchfaktor ... aber die teile haben einfach keine leistung und wenn du damit dann irgendwann nur noch email schreibst sieht das zwar cool aus im cafe aber dafür einfach zu teuer ... das dauert noch ein paar jährchen. justmytwocents
 
ham alle kein firewire mehr, auch nicht die subnotebooks! muss ich jetzt wieder applen oder meine fireface 400 versetzten? welcome to the exciting world of eletronikschrott! am rande: hat jemand schon mal eine PC Express Card mit fireface 800 (das schnelle ding) gesehen? l.
 
noch mal hoch das hier, wie is nu die Entscheidung ausgefallen?

Wie eignen sich die dinger eigentlich als reine Sequenzer?
 
klangsulfat schrieb:
Das interne Audiointerface der Asus Eee PCs kam in den ct-Tests eigentlich immer ganz gut weg.
Ha ha. Als hätte ct je eine Ahnung von Audio gehabt... ;-) Nee, ist klar, rein technisch kann es sogar mit sehr guten Latenzen gehen. Aber klanglich... Nun ja, es kommt darauf an, welche Ansprüche man hat. Seitdem ich in mein Laptop die Echo Indigo reingesteckt habe, möchte ich nichts mehr mit internem Interface zu tun haben. Für Musik jetzt. So allgemein für Multimedia in Verbindung mit eingebauten Lautsprechern kann man es schon ganz gut gebrauchen - aus praktischen Gründen. Ist aber ein eher größeres Laptop. 17 Zoll mit Centrino Duo und harman/kardon Lautsprechern.
 
also ich wuerd keinen rechner mit atom fuer audio nehmen.
ich hab einen acer aao110, und bin von dessen rechnenleistung doch
ziemlich enttaeuscht, zumal durch die architektur im unguenstigsten fall
nicht "knapp die rechenleistung eines entsprechenden pentiumj m rechners"
zur verfuegung steht, sondern gerade mal die haelfte davon. in der praxis
verhaelt sich so ein geraet also eher wie ein 800 mhz dualcore, was bei
software welche 2 kerne nicht so richtig nutzt (puredata...) ziemlich
bloed ist. fuer sehr einfache sachen mags gehen, und fuer software
die gut parallel arbeitet (host mit mehren plugins) ists vielleicht etwas
weniger schlimm.

bis denn!
martin
 
Eeepc 1000h nutzer....
Schönes Arbeitstier, aber für Audio absolut nicht tauglich. Evlt. als Midisequencer, oder simpler Fieldrecorder. Sobald aber irgendwas rechenintensives kommt, ist schicht im Schacht.
 
ich hab mich gegen netbook und für dell xps m1330 entschieden.

obwohl ichs eigentlich schade finde, größe und mobilität fand ich schon sehr attracktiv, fehlende rechenleistung sprach dann letztendlich aber dagegen ,,,,, vollwertige notebooks in kleiner größe sind mir einfach zu teuer. das dell ist da ein okayer kompromiss ...

wenn jemand erfahrungen mit netbook und audiorecording hat, würde mich das aber schon interessieren ....
 
Ich habe mir vor ein paar Tagen einen Tablet-PC von Schenker zugelegt. Und zwar dieses Teil.

Ich find das Ding super. Auf der Seite kann man sich das Gerät mit Prozessor, RAM und Co bestücken, wie man lustig ist. Ultramobil ist was anderes - aber im Vergleich zu meinem früheren 15zoller ist es eine reisende Offenbarung!
 
weiß nicht, ob ein neues topic sinn macht: ich habe auch ein netbook und suche gerade nach einem cpu-schonenden sequencer. es gibt eine fülle an trackern mit recht guten features (Buzz, MadTracker, SunVox) aber ich bin ein pianoroll/trackpool mensch, die ganzen rollenden zahlen machen mich kirre!

ich wollte in erster linie samples verwursten (remix-mäßig). d.h. der sequencer muss entweder selbst einen sampler (zumindest einen primitiven loop-sampler) oder VSTi-schnittstelle haben. sie sollen von der laptop-tastatur angesteuert werden und mit meinem (fast neuen) nanopad.

OS: XP

hat da jemand nen tipp? vielleicht eine alte version von cubase?
 
reaper anforderungen (copy/paste):

Recommended system: Multiple processors, Windows 2000/XP/Vista with 1GB RAM, >1GB free disk space, 1280x1024 in 16.7M colors, ASIO sound drivers

:shock: cpu schonend ist was anderes. wenn du die anforderungen von buzz oder madtracker anguckst, da fängt alles bei 132-200 MHz Pentium II an
 
boombaum schrieb:
reaper anforderungen (copy/paste):

Recommended system: Multiple processors, Windows 2000/XP/Vista with 1GB RAM, >1GB free disk space, 1280x1024 in 16.7M colors, ASIO sound drivers

Wohl nicht alles gelesen:

und weiter steht geschrieben...

Minimum system: 500mhz processor, Windows 98/ME/2000/XP/Vista/WINE with 128MB RAM, 10MB free disk space, 800x600 in 256 colors or higher, Windows compatible sound hardware

Wenn du 64 Reverbs drinnen hast brauchst du mehrere Prozessoren
;-)
 
dns370 schrieb:
boombaum schrieb:
reaper anforderungen (copy/paste):

Recommended system: Multiple processors, Windows 2000/XP/Vista with 1GB RAM, >1GB free disk space, 1280x1024 in 16.7M colors, ASIO sound drivers

Wohl nicht alles gelesen:

und weiter steht geschrieben...

Minimum system: 500mhz processor, Windows 98/ME/2000/XP/Vista/WINE with 128MB RAM, 10MB free disk space, 800x600 in 256 colors or higher, Windows compatible sound hardware

Wenn du 64 Reverbs drinnen hast brauchst du mehrere Prozessoren
;-)

Jepp, Reaper selbst ist sehr schlank, es kommt auf die verwendeten Plugins und die Menge der Spuren an. Tipp: Probiers einfach aus, die Testversion hat nämlich keinerlei Einschränkungen. Ne ASIO-Soundkarte solltest du aber schon verwenden, DirectSound ist von sich aus ziemlich resourcenhungrig.
 


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