Suche Gerät/Rompler für Pianosounds

Syme0n

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hallo
kann mir jemand irgendwas kleines billiges empfehlen für realistische Pianosounds?
ist das JV-1010 gut dafür ? und was gibts noch für ähnliches Zeugs mit verschieden Pianos , Wurlitzer sounds E pianos etc.. wie gesagt es soll kein Synth sein.. brauche das nur zum üben also übertrieben modern muss es nicht sein
Preislich so 50-150€
 
Für den Preis bekommst du z.B. ein neues CASIO-Keyboard mit einer 61er Tastatur, Lautsprechern und Batteriebetrieb. Z.B. CTK-2500.

Casio CTK-2500


Aber keine Anschlagdynamik und keine MIDI-I/O!

Dann schon lieber das etwas teurere CTK-3500 – hat Anschlagdynamik, Pitchbend und MIDI.

Casio CTK-3500

Wenn es kleiner und billiger sein soll – zwar wieder ohne Anschlagdynamik und ohne MIDI I/O, dafür aber kleiner und billiger:

Casio CTK-240


Ich habe mir vor ein paar Monaten das baugleiche CTK-245 gekauft:



:arrow: Gerade Geld ausgegeben für (Musikalisches) …
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann auf dem Ding wahrscheinlich auch Stücke von Mozart spielen. :agent:
Bzw. "Eine kleine Nachtmusik" von Wolfgang Amadeus ist z.B. sogar schon fertig drin. :cool:
 
Das Yamaha hat wunderschöne CP und DX Sounds (welch' Wunder) ...aber bedienen jenseits von Frontpanel-Makros willst du das nicht !
 
Und bei anderen Kandidaten?... Wenn das Modul an eine MIDI-Tastatur angeschlossen ist, dann schaltet man die Sounds am Keyboard um. Am besten sollte das am Keyboard halt gut gehen mit Programs umschalten. Was wären sonst noch Anforderungen an die Bedienung? Sounds editieren? Effekte editieren? User-Presets abspeichern? :agent:
 
Der P50m bietet weiterreichende Formungsmöglichkeiten (Effekte!) als es vom Frontpanel aus zugänglich ist - das ist ja das gemeine dran.
 
Tja, Steigerungen gäbe es da noch, wenn man mehr machen möchte. Wenn man aber nur ein paar Standard-Sounds spielen möchte. Ich habe das Ding nur der Vollständigkeit halber mal erwähnt. Selber kenne ich das Gerät nicht.
 
Ja, am Gebrauchtmarkt kann man sehr günstig an ein Keyboard kommen. Auch an ein großes Digitalpiano übrigens!

Ich wollte für mich was sehr kompaktes, aber mit Standardtasten und Lautsprechern. Deshalb ist es ein CTK-245 geworden. Hätte mein Roland AX-09 einen Lautsprecher drin gehabt, hätte ich das CTK-245 nicht gekauft. Die Begleitautomatik dadrin habe ich eigentlich nicht gebraucht. Andererseits ist es nicht verkehrt Rhythmus-Gerät drin zu haben. Am Roland AX-09 kann man Audiodateien vom USB-Stick abspielen. Auf externe Lautsprecher hatte ich aber dann doch keinen Bock gehabt, und habe deshalb das CTK-245 für kleines Geld dazu geholt. Ich habe Akkus da rein gemacht (aus dem E2S rausgenommen), und die reichen für sehr lange Spielzeit. Einfach einschalten und klimpern. Ganz ohne Kabel. Nur mit einem Gerät. Klangqualität natürlich ziemlich bescheiden. Das Netzteil vom E2S scheint übrigens auch für das Casio zu passen. Habe ohne Akkus im Gerät noch nicht ausprobiert.
 
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Für den Preis bekommst du z.B. ein neues CASIO-Keyboard mit einer 61er Tastatur, Lautsprechern und Batteriebetrieb. Z.B. CTK-2500.

Casio CTK-2500

Aber keine Anschlagdynamik und keine MIDI-I/O!

Dann schon lieber das etwas teurere CTK-3500 – hat Anschlagdynamik, Pitchbend und MIDI.

Ich habe mir vor ein paar Monaten das baugleiche CTK-245 gekauft:



:arrow: Gerade Geld ausgegeben für (Musikalisches) …

Vielen Dank aber das ist genau was ich nicht will..wie gesagt will ich nur ein modul das ich irgendwo "verstecken" kann
und mein studio nicht mit einem hässlichen Casio verschandeln ;-)

Bisher hören sich das Alesis Nanopiano etc am besten an.. danke
 
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Das Roland XV2020 ist ähnlich kompakt wie das JV1010, dürfte von der Klangqualität aber noch was besser sein.

 
Ein Kumpel hatte sich zum Klavierspielen lernen 'ne D2 Groovebox geholt, die bekommt man zum Teil schon für um die €50. MU90 ist imho auch keine schlechte Idee...

 
Ach ist das R Modell mit dem "FS1R-Gehäuse" ;-)

 
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XV-2020 kann man zudem erweitern, gab es nicht sogar eine reine Piano-Expansion?

SR-JV Serie oder Nachfolger.
 
Und bei anderen Kandidaten?... Wenn das Modul an eine MIDI-Tastatur angeschlossen ist, dann schaltet man die Sounds am Keyboard um. Am besten sollte das am Keyboard halt gut gehen mit Programs umschalten. Was wären sonst noch Anforderungen an die Bedienung? Sounds editieren? Effekte editieren? User-Presets abspeichern? :agent:
eigentlich sonst gar nichts.. vlt bischen hall / reverb effekte wenn möglich.. wie gesagt es soll keinen professionellen ansprüchen genügen sondern eher so zum spielen ohne weitere ambitionen.. midi halt noch aber das haben ja alle
 
Schlimm.. dann hat es diese verbotenen Bänke.. für deren Anwahl man zu den Zeugen Jehovas kommt.
Es war die Erklärung meines Satzes. Ein Piano-Modul von Yamaha – neben den bereits erwähnten Piano-Modulen von Kurzweil und Alesis. Das AKAI SG01p habe ich extra nicht erwähnt. :P
Klar sind Module mir mehr Sounds nicht verkehrt. Im Gegenteil: Wenn man Piano-Sounds schön mit weiteren Sounds layern kann, um so besser: Streicher, Flächen, Flügel + DX etc. Und am besten möglicht viel Polyphonie! Je mehr, um so besser! :P
 
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Den würde ich noch ein wenig runterhandeln... 85€ erscheinen mir etwas hochgegriffen für ein ...ähem... "Kultgerät".
 
Zum selber layern und Effekte einstellen und Presets speichern sollte die Bedienoberfläche das am besten schon möglichst angenehm ermöglichen. Von E-mu gab es auch 19" 1HE-Module. Aber ob sie relativ günstig zu bekommen sind? E-mu war schon immer irgendwie zu teuer. Wahrscheinlich weil made in USA. Kurzweil in 19" 1HE gab es z.B. auch: PC2R. Wird aber wohl auch nicht ganz billig sein.
 
Aber auch Üben sollte doch Spaß machen!

Als Ersatz für ein Klavier habe ich ein Yamaha NP-32 (plus Ständer L-2C), und bin zufrieden damit.


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=SChdpzi4lEU


Sehr klein, aber mit sehr gutem E-Piano-Klang ist das Reface CP. Die 3-Oktaven-Minitastatur macht natürlich keinen Spaß. Der Klavierklang darin ist nicht von einem Klavier oder Flügel, sondern vom alten Yamaha CP-70 oder so. Ich finde aber, das klingt auch recht ordentlich. Nicht unwichtig ist ja auch, wie die Dynamik umgesetzt ist, und das macht das Reface CP wirklich gut.


Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=eqV5iwnknW0


Beides ist natürlich > 150 EUR, müßte man halt gebraucht gucken. Vom NP-32 gab's auch Vorgängermodelle.

Wenn Du JV-1010 sagst, hast Du also schon eine Tastatur?

Falls Du Deine Tastatur an einen Computer anschließen kannst: Das beste Freeware-Klavier-VST, das ich finden konnte, war "Piano One":

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=aJ0UjmmuwLQ

Das Coole am NP-32 ist, daß man nichts hochfahren oder anschließen muß (ein Pedal sollte immer dran sein, gut), da es brauchbare eingebaute Lautsprecher hat. Also einfach einschalten und losspielen. So soll es sein, wie bei einem Klavier, das war mir wichtig.
 
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