Timm
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Es mag sich villeicht nach Geschwätz und Träumerei anhören aber ich hab' es mir ernsthaft zum Ziel gesetzt eine kleine Synthieschmiede auf zu bauen.
An Voraussetzungen hätte ich eine ziemlich große Werkstatt (ehemalige Zimmerei) von meinem Opa, einen Freund/Partner der mitmacht und Metall- und Maschienenbau Meister gerade macht und (villeicht) unterstützungswillige Bekannte.
Moderate Kenntnisse allgemein in Bereich Synthesizer, ein oderdentliches Maß an Kreativität und Ideen/Verbesserungen, sowie Freude an akribischen Fizzelarbeiten.
Hab ich die totale Faszination für Synthis vergessen?
Hört sich doch alles schon mal fein an - jetzt kommt aber die Kehrseite...
Ich habe keinen Plan von Löten, Platinen, Schaltungen, Spannungen, Wiederständen usw.
Ich kann PC-Komponenten zusammen stecken und Kabel abisolieren, ...das war's aber auch schon.
Allerdings bin ich lernwillig und - ohne jetzt angeben zu wollen - recht geschickt.
Hab mich schon vor einiger Zeit mal damit beschäftigt, welche Ausbildungsberufe und Studiengänge es in der Richtung gibt.
Abi hätte ich, aber Elektrotechnik o.ä. zu studieren fällt schonmal weg weil zu viel Mathematik mich wahnsinnig macht. Da werd ich nicht glücklich. (hätte allerdings noch 2 Kumpels die zur Zeit Elektrotechnik studieren und - falls das nötig währe - villeicht mit einsteigen)
Ne Ausbildung als Elektroniker für FeinXXX (muss nochmal nachsehen wie das richtig heist) könnte ich villeicht machen.
Aber was meint ihr, kann man das nicht auch so "hobbymäßig" lernen?
Zeit und Elan hätte ich genug und das währe mir auf jeden Fall die liebste Lösung.
Ist das eine realistische Vorstellung?
Ich möchte Geräte mit Analoger Tonerzeugung, Midi-kompatibel, mit Speichermöglichkeit, analogen Effekten und guter Verarbeitung herstellen.
In relativ kleinen Stückzahlen.
50-100 im Jahr oder so erstmal.
Schon klar, erst mal klein anfangen, 'ne Zerre bauen oder 'nen Reverb.
Aber denkt ihr man kann das in absehbarer Zeit sich selbst beibringen (mein Freund braucht auch noch ~1 Jahr bis er mit Meisterschule fertig ist).
Ich warte gespannt auf eure Antworten
An Voraussetzungen hätte ich eine ziemlich große Werkstatt (ehemalige Zimmerei) von meinem Opa, einen Freund/Partner der mitmacht und Metall- und Maschienenbau Meister gerade macht und (villeicht) unterstützungswillige Bekannte.
Moderate Kenntnisse allgemein in Bereich Synthesizer, ein oderdentliches Maß an Kreativität und Ideen/Verbesserungen, sowie Freude an akribischen Fizzelarbeiten.
Hab ich die totale Faszination für Synthis vergessen?
Hört sich doch alles schon mal fein an - jetzt kommt aber die Kehrseite...
Ich habe keinen Plan von Löten, Platinen, Schaltungen, Spannungen, Wiederständen usw.
Ich kann PC-Komponenten zusammen stecken und Kabel abisolieren, ...das war's aber auch schon.
Allerdings bin ich lernwillig und - ohne jetzt angeben zu wollen - recht geschickt.
Hab mich schon vor einiger Zeit mal damit beschäftigt, welche Ausbildungsberufe und Studiengänge es in der Richtung gibt.
Abi hätte ich, aber Elektrotechnik o.ä. zu studieren fällt schonmal weg weil zu viel Mathematik mich wahnsinnig macht. Da werd ich nicht glücklich. (hätte allerdings noch 2 Kumpels die zur Zeit Elektrotechnik studieren und - falls das nötig währe - villeicht mit einsteigen)
Ne Ausbildung als Elektroniker für FeinXXX (muss nochmal nachsehen wie das richtig heist) könnte ich villeicht machen.
Aber was meint ihr, kann man das nicht auch so "hobbymäßig" lernen?
Zeit und Elan hätte ich genug und das währe mir auf jeden Fall die liebste Lösung.
Ist das eine realistische Vorstellung?
Ich möchte Geräte mit Analoger Tonerzeugung, Midi-kompatibel, mit Speichermöglichkeit, analogen Effekten und guter Verarbeitung herstellen.
In relativ kleinen Stückzahlen.
50-100 im Jahr oder so erstmal.
Schon klar, erst mal klein anfangen, 'ne Zerre bauen oder 'nen Reverb.
Aber denkt ihr man kann das in absehbarer Zeit sich selbst beibringen (mein Freund braucht auch noch ~1 Jahr bis er mit Meisterschule fertig ist).
Ich warte gespannt auf eure Antworten
