The Perfect Sequencer..

so, mein all time lieblingsthread ist hier auch wieder zu sehen,
ausnahmsweise in dieser sektion,weil es eine laufende entwicklung sein wird..

meine vorgaben habe ich hier mal geschildert und sie gelten auch immernoch:

https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html

nennen wir das mal die goldenen 10 Regeln (unten und im englisch SEQ bereich gibt es sowas auch.. nochmal etwas erweitert..)

hier:
https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html#future

natürlich solltet und könnt ihr ganz andere ansichten haben..
denkweise hier ist aber schon:

Live und Studio - tauglich..
Hardware und Software Ideen können gleichermaßen hier rein.. daher auch dieser Ort..
 
*Den* perfekten Sequencer gibt

"Den" perfekten Sequencer gibt´s für mich eigentlich nicht.
Ich brauche eher eine Reihe verschiedener, zueinander synchronisierter Sequencer mit beschränktem Funktionsumfang, aber dafür einfacher Bedienung.
Bei mir läuft im Moment ein Team von 2 x QX5 + 1 x QX7 (a la Bandmaschine), MMT8 (Pattern-Sequencer) und Mobius (Step-Sequencer).
Ich werde auf jeden Fall noch einen oder zwei beknopfte Analog-Sequencer brauchen. Ganz nett könnte auch ein Electribe-Sequencer sein.
 
da dashier ja ein theoretischer Thread ist ,geht es nur um W

da dashier ja ein theoretischer Thread ist ,geht es nur um Wünsche und co.. da wundert es mich schon ,wenn da keiner ideen hat und superzufrieden mit dem gegebenen sind.. super. die instrumente sind schlauer und visionärer als ihre user.. das würde ich daraus folgern..
 
[quote:09769e87b6=*Moogulator*]
super. die instrumente sind


Moogulator schrieb:
super. die instrumente sind schlauer und visionärer als ihre user.. das würde ich daraus folgern..
Nun, was mich angeht, könntest du Recht haben! :harhar:
Es gibt so viele tolle Sachen auf diesem Markt, und ich kenne viel zu wenig. Leider.
 
Dass da so wenige Vorschl

Dass da so wenige Vorschläge kommen. Wobei ich auch eher Hinweise und Fragen habe statt konkrete Lösungen.

Ich denke die schwierigste Aufgabe ist wohl variable polyphonie Sache. Die kann man zwar in einzelnen fix programmieren (RS7000, MPC?, Monomachine ?) doch darauf Einfluss nehmen ist dann schon äusserst schwierig. Wobei will man das überhaupt ?

Ein weiteres Problem sehe ich darin dass es die alles umfassende eierlegende Wollmilchsau im Sequenzer-Bereich nicht geben wird. Ich sehe da auch den Verbund mehrer Sequenzer Arten, da die Anforderungen ganz unterschiedlich sind. Die Wären meiner Meinung nach

a) Drum-Sequenzer
b) Mono-Line Regel-Sequenzer
c) Poly Sequenzer
d) Audio-Loop Sequenzer

Nun braucht es aber noch einen Master der Befehle an alle Sequenzer geben kann. Für Breaks oder sonstige schnellen temporären Änderungen welche alle Sequencer betreffen. Oder Funktionen welche alle beinflussen.

Okay werde langsam müde und geh schlafen. Werde mir in den nächsten Tagen mal noch paar Gedanken dazu machen.

Mir fehlt allerdings einwenig die praktische Erfahrung. Es kann durchaus sein dass ich Sachen schreibe die in der Praxis keinen Sinn machen oder das Bedürfniss gar nicht gegeben ist.
 
imo sind alle sachen bis auf audio gut umsetzbar,...
hey, d


imo sind alle sachen bis auf audio gut umsetzbar,...
hey, die spinnweben sind grade noch überall..

also, ne idee was fehlt und wie?
imo ist das wichtige dabei der überblick und der eingriff das wichtige..

ich lege dabei natürlich die genannten geräte als mindeststandard zugrunde. insbesondere electribe SX..

es fehlen aber noch die velocity-sachen.. imo ist das aber schon gut mit der mc909 vorgeführt worden.. eine reihe drehregler wie beim http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis drüber und alle mono und rhythmus lines sind gelöst, vorrausgesetzt, wir haben auch mehr als 32 steps.. am specki sinds 192 pro takt, das ist super und wird dem aktuellen sound gerecht, evtl müsste man das aber etwas eindampfen mit der breite und mit 32reglern und tastern arbeiten,oder 64 ;-)

es gibt schon noch möglichkeiten..
polyphonie ist die grösste herausforderungen..

habe auch dazu eine idee..
interessant ist hier natürlich,was das genoqs projekt bringt mit dem octopus.
 
Ja auf Genoqs Projekt bin ich auch mal gespannt. Den Fotos k

Ja auf Genoqs Projekt bin ich auch mal gespannt. Den Fotos kann man ja schwer entnehmen, ob das Gerät praktisch angenehm zu bedienen ist...

Zum Thema habe ich bisher geschwiegen, weil ich meine Ideen erstmal umsetzen möchte ;-)
 
[quote:ce79423e4d=*Moogulator*]ich kenn sie (fast) alle, abe

Moogulator schrieb:
ich kenn sie (fast) alle, aber ich wünsch mir immernoch was.. ;-)
Geht mir auch so. Ich hätte gerne einen Schrittmacher mit CV/Gate...
 
Okay hier noch ein paar Spinnweben :lol:

Da die Bed


Okay hier noch ein paar Spinnweben :lol:

Da die Bedürfnisse ja sehr unterschiedlich sind fände ich es noch intressant wenn die ganze MonoSeqline-Geschichte kaskadierbar wäre.

Deshalb fände ich die Trennung von Bedieneinheit und eigentlicher Elektronik intressant. Zum Beispiel eben ein Pult-Gehäuse für die Bedienung und die Elektronik in ner 1HE 19-Zoll Einheit. Diese 19-Zoll-Einheit hätte zum Beispiel 4 Ausgänge. Durch die Kaskadierung mit einer weiteren 19-Zoll Einheit könnte man dies um weitere 4 Spuren erweitern. Okay man müsste dann halt schon immer von Ausgang zu Ausgang umschalten. Da ich Up-/Down Taster nicht mag müsste man die Sache schon irgendwie limieteren zum Beispiel auf 16 und direkte Taster um den Ausgang auszuwählen anbieten, oder ein Nummern-Feld wobei ich das auch nicht so optimal find, doch dann wärs wieder beliebig skalierbar.

Der Schrittmacher geht in etwa in diese Richtung sollte aber spontaner Bedienbar werden (ohne jetzt behaupten zu wollen das er dudurch nicht brauchbar wäre, bitte nicht falsch verstehen).

Den Raster pro Spur kann man definieren. Die Anzahl Regler würde ich mal auf 64 begrenzen. Es gibt 2 Modis, den puren 4 Spurigen RegelSequenzer im 16'er Raster (ala SND-16) und den mit mehr Steps dafür dann nur 2 Spuren an 32 Steps bzw 1 Spur an 64 Steps.

Dazu noch Taster welche bei einem noch höheren Step-Anzahl den Teil-Bereich definiert. Somit gibt es dann Maximal-Raster geteilt durch 64 die anzahl benötigter Tasten dafür.

Okay da müsste man noch einiges zu Ende Denken.

Ich stelle mir einfach ein Mischung aus SAM-16 und Schrittmacher. Also so intuitiv zu bedienen wie der SAM mit dem Umfang des Schrittmachers.

Wird zwar unbezahlbar, aber darum gehts erst mal ja gar nicht.


Ein ganz anderer Ansatz der mir grad durch den Kopf geistert ist die fixe Step-Geschichte aufzugeben und mit speicherbaren Quantisierungs-Muster zu arbeiten. Man definiert vorrangig wieviele Noten mit wievielen Takten gespielt werden soll. An welcher Position der Step steht definieren vorgefertigte (könnte man ja am Computer per Software erstellen) Quantisierungs-Muster welche man jederzeit während des betriebes wechseln könnte, das ganze natürlich mit einer sehr hohen Auflösung. Damit braucht es für Steps die gar nicht gespielt werden auch keine Regler. Per Regler definiert man dann die Tonhöhe, Velocity, Gate-Länge usw. Dafür braucht es mehrere Taster um auch bei mehreren Takten und mehreren Noten den richtigen Step auszuwählen.

Okay man merkt vielleicht dass ich noch gar keine praktischen Erfahrungen hab und vielleicht ist einiges völlig unpraktikabel.
 
Gibt es denn einen Link zu Genoqs Projekt?

Ich selbst pla


Gibt es denn einen Link zu Genoqs Projekt?

Ich selbst plane auch den Bau eines Sequencers, allerdings wird es ein analoger StepSequencer ähnlich dem des Moogs werden.
Wichtig für mich ist nicht nur das Resetten der Steps, sondern auch das Skippen.
Die CV-Ausgabe für die Tonhöhe wird mittels zweier Potis pro Step realisiert werden: einer für die Oktave-Anwahl als Stufenschalter und das zweite Poti für die Teiltöne (auch als Stufenschalter realisiert). Dazu dann vielleicht noch eine Digitalanzeige zum Ablesen der gerade eingestellten Spannung bzw. Tonhöhe.
Die Schaltung dazu ist nicht so aufwendig, die Frontplatte aber eher schon ;-)

Cornel
 
wurde schon lange hier diskutiert:
http://www.synthesizerfo


wurde schon lange hier diskutiert:
www.Sequencer.de/synthesizer/viewtopic.php?t=390

ich finde 19" für einen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> vollkommen unpraktisch, das Ding ist für die Bühne und sollte daher auch ein Design haben,was dazu passt..

gegen einen modularen aufbau hat man nix, auch in sachen lauflichlänge.. aber ich hlate 1/64tel für ein muss, besser noch mehr.. ;-)
wir leben ja in einer zeit nach dnb und co..

imo ist ein <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> besser in digitaler Form zu bauen, ..
der Zugang muss intuitiv und schnell gehen und übersichtlich sein..
umständliche sachen sind böse..

auch das ding selber sollte nicht zu ausladend oder unförmig sein, sprich: kein 19" oder sowas, denn das ist nie praktisch..


sam16 intuitiv? man muss jede funktion an den kleinen kippschaltern unten rechts einstellen ,das finde ich absolut nicht ideal..
das intuitive begrenzt sich auf die pots und taster inkl skip...
das ist auch super.. aber er ist ansonsten kryptisch.. und für mich ist wenig kryptisch..

dem schrittmacher fehlt der realtime record mode, ok, dafür ist er auch nicht gedacht.. aber imo muss das drin sein..

der rest ist im manifest ;-)

Quantisierung: Das ist nicht so super, es ist oder wäre dann allenfalls ein intelligenterer shuffle mode oder sowas.. das ist auch nicht doof ..

aber für heutige Beats halte ich eine hohe Auflösung für notwendig..
und hoch heisst wirklich hoch..
da das nunmal auch mehr Steps verbraucht, muss man eben auch entsprechend taster haben.. diese können auch untereinander in 2 reihen oder so angeordnet sein..
hier wäre auch ein steckmodulsystem denkbar (unten dran kann man eine weitere tastenreihe installieren)..


die grösse : imo sind die tribes da schon ok , vermutlich kann es aber noch etwas grösser sein, weil es einfach mehr platz braucht.. mit 16 sichtbaren kommt man zwar aus, aber bei hi-res beats sind nunmal mehr steps beteiligt..

so hat ein takt defaultmäßig zb 64 oder mehr..
wenn man hier einmal umschalten muss, ist das ok.. aber zu oft macht es unübersichtlicher.. aber unerlässlich ist es nunmal dennoch..

ich denke ,die oldschool lauflicht sache muss auch dran denken, das beats auch gering verschoben werden können..

2 möglichkeiten: step setzen und manuell verschieben oder höhere rasterauflösung, was ich bevorzugen würde.. der genoqs wird das können ,der http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis kann es bis 192tel.. das ist wirklich super.. da vermisst man dann auch erstmal keinen roll mode, auch wenn ich den gern hätte als EVENT.. also nach electribe art und am besten mit mehreren triggertasten oder mit einem regler und taste, gerastert, damit man merkt ,wie viel höher man ihn jetzt eingestellt hat und damit performen kann..

das könnte spassig werden..
 
mal was anderes: wie w

mal was anderes: wie würdet ihr die polyphonie und die monophonen melodien darstellen??

das wäre interessant, richtig COOOL ist das nirgends, aber ich denke (mal abgesehen von dem,was ich in der english version über <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> schrieb):

es gäbe für monophone melodien durchaus diese möglichkeit:

1) normaler TR mode, die steps zeigen dann die noten trigger, wie mans von der www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s her kennt
2) die tonhöhe wird über 12 LEDs angezeigt, die einfach eine oktave anzeigen, dazu braucht man ein paar LEDs für die oktavlage (3 nach oben 3 nach unten oder sowas)
3) die levels / tönhöhen: ja, das brauchen wir auch,also haben wir einfach mal ne zweite farbe für die steps, die durch helligkeit die velocity anzeigen kann.. das ist aber nix für draussen, odeR?.. aber es gibt einen anhaltspunkt.. alternativ müsste man über den steptasten noch etwas zum anziegen anbringen.. nicht einfach also..

wir brauchen ja immernoch die längen der noten und deren notenhöhe..
die kann man immernoch nicht sooo super mit einem blick erfassen..
da sind balken schön ,aber die haben wir ja nicht..
also nehmen wir wohl doch oben beschriebenes "keyboard" als anzeige.. vorteil: man muss nicht nachdenken,welchen wert das hat. das keyboard kennt jeder und man kann sich das musikalisch besser vorstellen..

so, nun fehlt noch die länge..

hmm.. hier könnten wir die dritte farbe nutzen? wir haben ja die regler über den tastern und könnten musikalisch sinnvoll gerasterte längen wählen von 1/64tel bis ganze note oder x takte..
auf shift druck kann man noch feiner gehen ,falls es diese möglichkeit gibt ;-)

andere ideen?
und wie poly? ok, innerhalb einer oktave kann man das einfach in der genannten weise darstellen, liegt ein akkord nicht in dieser oktave, kann man das mit plus und minus "einfangen" wie in einem zoom..

problem: akkorde müssen ja nicht alle so sein,das sie einzelne noten gleichzeitig starten und loslassen.. da haben wir also ein problem.. nicht?
 
ich hatte noch nie einen hardware-step-sequencer :cry:, ist

ich hatte noch nie einen hardware-step-Sequencer :cry:, ist aber ein traum von mir. ich schreib einfach mal, was ich mir bis jetzt zu meinem "traum-Sequencer" zusammen gesponnen hab. ich denke dabei an einen Sequencer für ein modularsystem, der auch mit anderen modulationsquellen zusammengeschaltet werden können soll..

ich fänds gut für die tonhöhe eine grosse matrix aus beleuchteten tastern zu haben. 12*stepanzahl. drüber noch zwei für oktave+/-, mit 7 LEDs. die die oktavlage dann anzeigen.
man könnte dadurch melodien superschnell eingeben und sieht superklar was gespielt wird. polyphone darstellung geht auch! es leuchten dann in jedem step die taster und die "oktav-LEDs" dadurch gibts auch kein problem, wenn man denselben ton in verschiedenen oktaven setzt. man könnte am besten alle "gesetzten" taster in einer farbe leuchten lassen und wenn sie gespielt werden in einer anderen...

ausserdem hätte ich gerne pro step einen einzel-ausgang, sodaß man mit jedem step noch andere sachen ansteuern kann. z.b. verschiedene sounds oder dass jeden soundsovielten step eine andere hüllkurve triggert wird...

schön fänd ich auch wenn man jeden step über einen eingang muten oder transponieren könnte...

naja und ausser der tonhöhe sollte noch weitere werte einstellbar sein, am besten über dreh-encoder. dann läßt sich das gut abspeichern. für jede "encoder-reihe" sollte die step-länge und -anzahl einzeln festgelegt werden können..

mehr fällt mir grad nicht ein. ich schau nochmal, ich hab mal eine skizze gemacht, da war vielleicht noch was drauf...
 
geht ja sehr weitgehend auf meine vorlage ein, das ist gut..

geht ja sehr weitgehend auf meine vorlage ein, das ist gut..
das mit der LED Matrix wird wohl nen Riesenjob für 10 1Euro-Jobber in Gelsenkrichen oder Shang-Tsu-Chung... glaube ,das wird keiner aus solchen Gründen löten .. das muss ne Maschine machen ;-)

CV outs, oh ,JAAAA das wäre Feinomat...
man könnte hier sehr schön arbeiten..

die Auflösung müsste aber etwas mehr als MIDI sein ,wenn es Controller gibt, und imo fehlen bei fast allen Seq Konzepten neuerer Art die CONTROLLER und das PITCHBENDING..
 
geht ja sehr weitgehend auf meine vorlag
geht ja sehr weitgehend auf meine vorlage ein, das ist gut..
das mit der LED Matrix wird wohl nen Riesenjob für 10 1Euro-Jobber in Gelsenkrichen oder Shang-Tsu-Chung... glaube ,das wird keiner aus solchen Gründen löten .. das muss ne Maschine machen Wink

wenn man das als platine realisiert, ist das zu bewältigen. zur not könnte man das ja über ne lötstraße jagen...
 
muss man ja auch haben, sowas..
aber gibts noch input..



muss man ja auch haben, sowas..
aber gibts noch input..

poly display wird aber doch schwierig, denn die noten starten unabhängig irgendwo und gehen irgendwann zuende, wie würde das bei dir editiert..?

LEDs zeigen ja nur an..
 
[quote:82778839f3=*Moogulator*]das mit der LED Matrix wird w

Moogulator schrieb:
das mit der LED Matrix wird wohl nen Riesenjob für 10 1Euro-Jobber in Gelsenkrichen oder Shang-Tsu-Chung... glaube ,das wird keiner aus solchen Gründen löten
Nun ja, das gabs ja schon mal von Simmons

sds6.jpg
 
[quote:4c105fbd5a=*Moogulator*]muss man ja auch haben, sowas

Moogulator schrieb:
muss man ja auch haben, sowas..
aber gibts noch input..

poly display wird aber doch schwierig, denn die noten starten unabhängig irgendwo und gehen irgendwann zuende, wie würde das bei dir editiert..?

LEDs zeigen ja nur an..

ich weiss nich genau was du meinst, glaub ich..
also es gibt für jeden einzelnen step 12 leucht-taster, mit mehrfarb-LEDs. (also bei einem 32-step-<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>unzer 12*32 = 384 taster )
ich setze nun z.b. auf "step 1" das Gis und auf "step 2" das C, B und das G. die leuchten dann grün. wenn die Sequenz dann bei den steps ankommt leuchten die gesetzten töne rot. ich hoffe das machts klarer..
also man sieht auf einen blick was gesetzt ist, und was "gerade im moment gespielt wird"...

mir ist auch noch was eingefallen, was ich vergessen hab. nämlich, dass man jede einzelne "regler-linie" (also die tonhöhen-matrix, die verschiedene encoder-reihen...) jeweils in der geschwindigkeit einstellen können sollte. und zwar am besten durch die wahl eines faktors im verhältnis zum master-tempo.
also z.b. melodie läuft mit 100 bpm, reglerreihe 1 läuft mit 2 * 100bpm, reglerreihe 2 mit 1/3 * 100bpm etc. !!

nochmal zu deinem "löt-einwand", ich hab hier bisher das beschrieben, was ich als ideal ansehen würde, was man konkret davon realisieren würde, ist ja ne andere frage. aber prinzipiell ist das alles machbar...
 
hmm, das klingt zwar gut, aber selbst http://www.sequencer.de/syns/korg Korg w

hmm, das klingt zwar gut, aber selbst http://www.sequencer.de/syns/korg Korg würde da wohl ver2feln.. ;-)
vielleicht löten ein paar chinesen das für uns..
dann muss man wohl ein bisschen vereinfachen..
 
Mit LEDs das Ganze zu l

Mit LEDs das Ganze zu lösen scheint mir ziemlich unpraktisch zu sein. Noch Problematischer der Kostenfaktor: schonmal gesehen, was eine LED-Halterung kostet?
Bei einer MIDI-basierten Lösung muss man eh einen Pic-Prozessor programmieren, darum wäre es wohl eleganter, ein Display als Anzeige (oder auch mehrere Displays) zu verwenden.
Indem man die Tonhöhen bzw. Noten sowie Notenlänge untereinander anzeigt, lassen sich auch Akkorde pro gesetzten Step darstellen:
16.
C#2
E1
C#1

Würde ich aber pro Spur z.B. auf 4-stimmige Akkorde begrenzen.

Gruss,

Cornel
 
[quote:29a66b2108=*intercorni*]Mit LEDs das Ganze zu l

intercorni schrieb:
Mit LEDs das Ganze zu lösen scheint mir ziemlich unpraktisch zu sein. Noch Problematischer der Kostenfaktor: schonmal gesehen, was eine LED-Halterung kostet?
Mittlerweile bekommt man diese LED-Laufschrift-Generatoren doch nachgeschmissen, sowas könnte man doch umfrickeln.
 
Mal ein wenig Aufkl

Mal ein wenig Aufklärungsarbeit zum Spectralis:

Es gibt mehrere Sequencer-Arten.

Step-Sequencer:
Der Step-Sequencer hat zur Zeit 16 und demnächst 32 Linien. Diese Linien haben bis zu 192 Steps. Die Länge dieser Steps lässt sich einstellen zwischen einer Länge von einer 192tel Note per Step bis zu mehreren Takten per Step. Die Linien sind dabei völlig unabhängig voneinander. Eine könnte also per Takt weitergeschaltet werden, während eine andere mit 48tel Noten durchballert.
Beim Spectralis kann nicht einfach nur ein Value per Step gesetzt werden, sondern eine Hüllkurve spezifiziert werden, die den angesteuerten Parameter ansteuert. Es gibt Attack, Pulse, Dreieck und Decay Hüllkurven. Eisntellbar ist die Höhe der Hüllkurve und die Länge in Bruchteilen eines Steps bis zu einer Länge von 13 STeps.
Stellt man die Step-Auflösung also auf eine ganze Note und die Hüllkurve auf eine Länge von 8 Steps und stellt die Hüllkurve auf Decay, wird z.B. ein angesteuertes Filter seine Filterfrequenz über 8 Takte langsam absenken. Wichtig ist die Besonderheit, dass diese Hüllkurven nicht per Linie sondern per Step festgelegt werden können.
Darüberhinaus beherrscht der Spectralis unabhängig für jede Linie natuerlich auch Features wie Skip, Mute, Abspiel-Richtung etc.

Drum Grid Editor
Bei jeder Spur des DrumGrid Editors lässt sich die Anzahl der Takte und das Taktmass in 8teln einstellen. Die Anzahl der Takte per Pattern ist auf 16 Takte beschränkt. Bei der Drumgrid Programmierung lässt sich das Raster jederzeit verändern und ist mit einer Aufloesung von bis zu 192teln Noten sehr luxeriös ausgestattet.

Pattern-Sequencer
Dieser bietet verschiedene Eingabemöglichkeiten:

a.) Realtime - muss wohl nicht näher beleuchtet werden.
b.) Step by Tap - Hierbei übergibt man per angeschlossenem Keyboard ein paar Noten oder Akkorde in bis zu "Noten/Akkord"-Speicher. Beim anschliessenden "Tapping" kann man dann in Echtzeit die Rhythmik zu diesen Akkorden eintrommeln - und zwar auf beliebigen Tasten. Jeder Tastendruck ruft einen anderen Akkordspeicher auf. Entweder geschieht dies in der Reihenfolge der Speicher 1-16 oder aber auf Wunsch auch über RND in Zufallsreihenfolge. Beim Tappen hört man bereits den angetriggerten Speicher und das Ergebnis lässt sich natürlich quantisieren. Hält man beim Tappen die entsprechende Taste etwas länger fest, wird die resultierende Note entsprechend länger.
c.) Step by Step Mode - hier wird mit jedem Akkord/jeder Note bereits eine neue Note erzeugt. Es gibt Tasten zum binden, pause setzen etc. Irgendwie ein alter bekannter;-)
d.) Grid Modus - hier handelt es sich um eine Spezialform des Drumgrid Editors. Anstatt der Drumsounds triggert man mit den Nummerntasten die Akkordspeicher an. Diese lassen sich mit den Encodern 1-16 für jeden Step auswählen. Dieser Modus ist zur Zweit leider noch nicht drinnen - folgt aber in Kürze.
 
[quote:5af35e1e49=*Moogulator*]
nicht wirklich.. die guten


Moogulator schrieb:
nicht wirklich.. die guten sind immernoch eher selten..
und "gut" sind nur die, die im livebetrieb eben das können.. alles andere ist spielzeug oder hobbydröhn(tm)

Ich glaub mit "LED-Laufschrift-Generatoren" meinte Bernie was anderes. ;-)

So ein Teil mit ganz vielen kleinen LED's, bei dem man halt nen Text eingeben kann, der dann "abläuft" (meist von links nach rechts).

Für ne LED-Matrix fänd ich sowas aber zu unübersichtlich oder es müsste ein recht grosses Exemplar sein, die sind dann wieder teuer, soweit ich gesehen habe.

Bei Conrad gibt's anscheinend schon fertige "Matrizen", z.B.
mit der Bestellnummer 156381 für 3 Euro und ein paar Zerquetschte.
 
richtig,
die teile kann man auch verfrickeln, nur sind die


richtig,
die teile kann man auch verfrickeln, nur sind die meist etwas gross und nicht mehrzeilig, wenn das alles durchrennt ist das irgendwann nicht mehr livetauglich..
 
Die LEDs k

Die LEDs könnte man in SMD auf eine Platine hinter eine Plexiglasfront setzen. Vorteil kein Bohren, frei wählbare Anordnung/Abstände, und bei sorgfältiger Arbeit wird auch alles gerade. (LEDs erst auf die Platine kleben, dann kann man sie genau ausrichten, dann löten, SMD-LEDs löten ist kein Problem wenns nicht grade 0603 Fitzelzeugs sein muss.)
Und wenn man bei der LED Auswahl auch mal auf den Preis guckt (und nicht nur auf die 'fantastischen' mcd-Werte) sollte das ganze auch bezahlbar bleiben.

Mit hinterleuchteter, bedruckter Overhead-Folie kann man dazu ziemlich gutausehende Text-Leuchtfelder basteln. Und wenn man weiße LEDs mit Farbfilterfolien (die für die Bühnenlampen, Musterfächer) versieht bekommt man auch mal Leuchtfarben abseits des hellrotgelbgrünblau-Standards.

Textzeilen: nur die Bausteine kaufen (5x7 LED im DIL-Gehäuse, sind einigermassen günstig erhältlich) oder Billigzeilen schlachten. Nachteil: feste Anordnung, einfarbig. (Mehrfarbig billig haben spaltenweise (drehen?) abwechselnde Farben, sonst teuer.)
 
[quote:c9bd31c537=*Moogulator*]
1) normaler TR mode, die st


Moogulator schrieb:
1) normaler TR mode, die steps zeigen dann die noten trigger, wie mans von der <a href=www.Sequencer.de/moogulatorium/korg_electribe.html>Electribe</a> her kennt
2) die tonhöhe wird über 12 LEDs angezeigt, die einfach eine oktave anzeigen, dazu braucht man ein paar LEDs für die oktavlage (3 nach oben 3 nach unten oder sowas)

So und jetzt Schnautze (wegen der Klau-Lümmel :roll:
 
wenn das einer baut, hab ich nix dagegen, ich werde es nicht

wenn das einer baut, hab ich nix dagegen, ich werde es nicht tun.. also hoffe ich durch lautes denken da etwas energie rein zu packen..

ein perfekter <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> macht cubase und logic übrigens überflüssig in sachen midi (komplett)..

wenn er cool ist, sogar auch live.. das wird aber schwieriger .. wenn das 2 getrennte maschinen sind, hab ich damit kein problem.. ;-)
ich denke, audio muss etwas anders behandelt werden..

hier wäre auch das optische anders.. klar..
daher eignet sich für diesen zweck ein computer noch mehr als für ersteres..
 


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