The Perfect Sequencer..

[quote:dc525de7a7=*x6j8x*]
*Livetauglich* auf jeden Fall, a


x6j8x schrieb:
"Livetauglich" auf jeden Fall, aber immer noch ein Sequencer und kein "Livemusiker". ;-)
Nein, aber einen solchen sollte er (der Sequenzer in der Form, wie in diesem Thread besprochen) IMO "aufnehmen" und wiedergeben können - mit den Editierungsmöglichkeiten einer Maschine (und nach der Aufnahme ohne den Widerwillen eines Musikers *gr*) ;-)
 
Der f

Der für mich Perfekte Sequenzer sollte auch einiges mit den Daten am MIDI In anfangen können. Ich spiele gerne mit Arpeggios rum. Wenn man z. B. einen Grundton mit der Linken Hand am Keyboard spielt und mit der rechten einen Melodieton dann entstehen ja lustige Melodieverläufe. Das Problem ist nur, wenn man mal eine Note zu lang oder zu kurz hält, dann läuft das Arpeggio aus der Rythmik (es dauert dann nicht mehr ein Takt, sondern ein Takt und ein 8tel).

Mein Wunsch: Ein 16 Stepper bei dem man pro Step einstellen kann ob die Notennummer der gespeicherten Sequenz abgespielt wird oder die vom Midi In.

Das währe so ne art von Sequarper :]

Man hat also ne nette Sequenz erstellt und spielt am Keyboard eine Note die dann immer zu (zB)Step 1 & 13 erklingt.
Versucht euch das mal Musikalisch vorzustellen!

Gibt es sowas schon?
 
Re: ...also sonen matrix aus reason als hardware wär schon g

Stecker schrieb:
...also sonen matrix aus reason als hardware wär schon geil

mal schauen wann es die ersten controller gibt die nach software gebaut werden :idea: ;-)
 
Re: ...also sonen matrix aus reason als hardware wär schon g

Nee, reale Software. ;-)
 
Der Rack Attack ist aber doch dem VST Plug-in nicht nachgeahmt,
das wäre ja viel zu teuer gewesen (ich rede von der Bedienoberfläche).
 
achso, identisch.. naja, die emulationen sind da ja nah dran.. allerdings eben nicht wie oben gewünscht..

reasons redrum ist ja imgrunde nicht weit von ner electribe s entfernt.. ich hätte heute reason als basis, wenn reason nicht so autistisch wäre.. (midi out)..

aber diese oberfläche wäre schon sowas..
matrix: korrekt.. das ist ein ansatz, wenn auch etwas kurz .. imo sind 8 takte mindestmaß.. aber warten wir noch 10 jahre und irgendwann baut einer vielleicht den perfekteren <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ..

ich machs sonst doch noch selber..
 
ich mach das noch nicht lange....

...aber ich habe auch so meine vorstellungen zum perfecten Sequenzer:
1. mindestens 16 traks -> besser 32
2. patternlänge mind. 128 steps
3. aufnahmemodi: step (am liebsten graphisch unterstützt wie bei rm1x oder auch mpc 2005, grid und overdup
4. volle velocity (leider der minuspunk schlechthin bei den electribes)
5. einfaches muten und solo schalten der traks
6. live verändern und speichern der traks (gibts in dem sonst tollen rm1x Sequenzer nicht)
7. großes display und gute statusanzeigen via led
8. maximal so groß wie rm1x da sonst für live eine quälerei
9. nicht teurer als 800 euro
10. zwei besser drei mal midi out um paralell genügend geräte ansteuern zu können ohne timingprobleme
soweit was mir dazu einfällt,

e.
 
Für Melodien fine ich ja ehrlich gesagt so ne TB-303 like Eingabe gar nicht mal so verkehrt, halt ein bißchen modifiziert.

Also erst Step wählen, dann die Note über ne Mini-Tastatur oder ne normale angeschlossene, Oktavlage über Schalter und Velocity über nen Encoder oder bei der normalen Tastatur über Anschlagsdynamik.

Optimal ist natürlich immer noch, wenn man spielen kann und das dann in Realtime einspielt ggf. mit Quantisierung.
 
ich und spielen...haha

also ich finde ja es sollten alle möglichkeiten offen bleiben.
so ein basslauf ist meist besser pogrammiert, eine kleine melodi spiele ich lieber ein damit sie nicht ganz so gerade kommt und drums sind halt so ne sache die vier für den tanzfußboden sind schnell programmiert aber ein HH so ganz gerade...nicht so mein fall.

soweit <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uentix optimalix e.
 
Moogulator schrieb:
achso, identisch.. naja, die emulationen sind da ja nah dran.. allerdings eben nicht wie oben gewünscht..

reasons redrum ist ja imgrunde nicht weit von ner electribe s entfernt.. ich hätte heute reason als basis, wenn reason nicht so autistisch wäre.. (midi out)..

aber diese oberfläche wäre schon sowas..
matrix: korrekt.. das ist ein ansatz, wenn auch etwas kurz .. imo sind 8 takte mindestmaß.. aber warten wir noch 10 jahre und irgendwann baut einer vielleicht den perfekteren <a href=www.Sequencer.de/specials/sequencer.html>Sequencer</a> ..

ich machs sonst doch noch selber..

mälström als hardwaresynth wäre auch recht fein
 
Re: ...also sonen matrix aus reason als hardware wär schon g

Stecker schrieb:
chain schrieb:
Stecker schrieb:
...also sonen matrix aus reason als hardware wär schon geil

mal schauen wann es die ersten controller gibt die nach software gebaut werden :idea: ;-)

nein, das ding als gerät, so richtig mit tastermatrix.Mann, wär das geil

evtl. eher steckmatrix ala kyma ... hym ...
 
das ist keine steckermatrix, was bei http://www.sequencer.de/syns/symbolicsound Kyma/Paca(rana)/Capybara ist.. das ist eine mischung aus timeline, patch, smalltalk und controllfeld.
 
simplest seq

*aufwärm*

was ich mir hier gerade so wünsche :

6 reihen à 16 taster die nur note on/off oder notenhöhe senden.
wahl über einen kippschalter am anfang der reihen.

am ende der reihen 1 gerastertes poti zur wahl des midi - kanals.

midi trio + 6 midi outs.

1 shift - taste die nicht einrasted sondern im gedrückten zustand
die step - taster der reihen separat zu loop punkten werden lässt.
auch innerhalb der reihen sollte man einen anfangs- und endpunkt
des loops wählen können.

nix presets, jede veränderung wird gespeichert und beim
nächsten aufstarten geladen.

19", nix sonst, aber erstklassige bauteile.

und ja, das klingt am ehesten nach MAQ16
oder 2 davon ...
 
klingt eher nach zeit oder inEQt und konsorten.. aber noch etwas anders.. und : es wäre nicht klein ;-)

taster: wie würdest du da die notenhöhe festlegen?
imgrunde ist das aber genau das electribe prinzip.. naja, fast..

natürlich nur eine reihe.. aber wäre dann nicht der octopus was für dich?
 
Moogulator schrieb:
klingt eher nach zeit oder inEQt und konsorten.. aber noch etwas anders.. und : es wäre nicht klein ;-)

taster: wie würdest du da die notenhöhe festlegen?
imgrunde ist das aber genau das electribe prinzip.. naja, fast..

natürlich nur eine reihe.. aber wäre dann nicht der octopus was für dich?

die notenhöhe lass ich gerne auch weg...
zeit bzw. octopus wären natürlich eine schöne sache, sind nur
leider zu teuer für mich. schade, dass es keinen wirklich auf`s
wesentliche reduzierten Sequencer gibt in der richtung.
das ding wäre dann wahrscheinlich auch eher bezahlbar (6-700Euro)
ich würde damit schlicht die xbase steuern wollen, BDr, SN, HH.
vielleicht noch irgendwo einen cutoff...
diese (und nicht mal im laufenden betrieb mögliche) menufingerei
ist mir zu wenig intuitiv... irgendwie.
und mittlerweile hab ich nix mehr gegen gross, wenn`s sein muss.

ich befürchte, dass mir da nur noch der maq16 bleibt, der dann
aber wieder viel zu viel bietet, dass ich gar nicht brauche und
eigentlich nicht bezahlen möchte.

es gibt nicht genug Sequencer !
 
softfreak schrieb:
es gibt nicht genug Sequencer !

Selbst bauen:

Z.B. mit dem MIDIbox Zeug.

Musst nur C oder Assembler programmieren können und einiges an Zeit mit bringen. Und das löten nicht zu vergessen. :D
 
softfreak schrieb:
Moogulator schrieb:
klingt eher nach zeit oder inEQt und konsorten.. aber noch etwas anders.. und : es wäre nicht klein ;-)

taster: wie würdest du da die notenhöhe festlegen?
imgrunde ist das aber genau das electribe prinzip.. naja, fast..

natürlich nur eine reihe.. aber wäre dann nicht der octopus was für dich?

die notenhöhe lass ich gerne auch weg...
zeit bzw. octopus wären natürlich eine schöne sache, sind nur
leider zu teuer für mich. schade, dass es keinen wirklich auf`s
wesentliche reduzierten Sequencer gibt in der richtung.
das ding wäre dann wahrscheinlich auch eher bezahlbar (6-700Euro)
ich würde damit schlicht die xbase steuern wollen, BDr, SN, HH.
vielleicht noch irgendwo einen cutoff...
diese (und nicht mal im laufenden betrieb mögliche) menufingerei
ist mir zu wenig intuitiv... irgendwie.
und mittlerweile hab ich nix mehr gegen gross, wenn`s sein muss.

ich befürchte, dass mir da nur noch der maq16 bleibt, der dann
aber wieder viel zu viel bietet, dass ich gar nicht brauche und
eigentlich nicht bezahlen möchte.

es gibt nicht genug Sequencer !

ich finde nicht, das die antwort hier unbedingt maq heißt..
 
softfreak schrieb:
ich befürchte, dass mir da nur noch der maq16 bleibt, der dann
aber wieder viel zu viel bietet, dass ich gar nicht brauche und
eigentlich nicht bezahlen möchte.
Halte den auch nicht für die Antwort.
Einzig was u. U. interessant ist, ist dass man die Daten als midi und CV vorliegen hat.
Kannst allenfalls meinen abkaufen wenn du doch einen willst.


Nachtrag: wie teuer kommt denn so ein Midiboxteil ?
saagen wir mal mit vier Linien falls das nicht fest vorgegeben ist und ohne Gehäuse/FP
 
Funky40 schrieb:
Nachtrag: wie teuer kommt denn so ein Midiboxteil ?
saagen wir mal mit vier Linien falls das nicht fest vorgegeben ist und ohne Gehäuse/FP

Wie gesagt, die o.g. Lösung müsste man selber entwickeln/programmieren.

Was der Standard MIDIbox _SEQ_ kann, steht hier:
http://www.ucapps.de/midibox_<a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>_de.html
Wiki
 
Einzig was u. U. interessant ist, ist dass man die Daten als midi und CV vorliegen hat

Das find ich auch sehr gut. Zeit wird ja schon verkauft, aber ich kenne wirklich niemanden der so ein Teil hat, geschweige denn das ich jemals einen Test gesehen habe. Das ist schon seltsam, entweder schlechtes Marketing, oder irgendetwas ist da nicht "koscher". immerhin muß man da, wie meistens bei solchen Projekten, Kohle im Vorraus bezahlen und da sollte es zumindest einen Test oder ähnliches geben, als vertrauensbildende Maßnahme sozusagen. Von den Sequenzern die ich kenne, gefällt mir bis jetzt der SAM 16 am besten. Octopus wäre interessant wenn er CV hätte, bei dem Preis ein Muß meiner Meinung nach, gilt auch für den Zeit Sequenzer. Auf Anyware`s Sequenzer bin ich sehr gespannt, vom Schrittmacher war ich entäuscht. Nur zwei Reglerreihen bei der Komplexitität ist zu wenig, ich bräuchte da deutlich mehr, das selbe gilt auch gür den P3. Ich will möglichst viel im Echtzeitzugriff, dh. mit Bedienelementen. Was habe ich von superkomplexen Funktionen, wenn ich doch wieder durch Menü`s steppen muß oder doppelt und dreifach Belegungen der regler habe.

Als ehemaliger "kaufmännischer Angestellter" verstehe ich auch so manche Entscheidungen von Entwicklern nicht, es sei denn man baut soetwas eigentlich nur für sich. Wer kauft denn zB. ein Octopus ? Das sind bestimmt nicht die Leute die zu Hause auf Workstations rumklabastern, sondern wohl mehrheitlich die "Besessenen" die "Freaks". Wenn das die Zielgruppe ist muß bei so einem Teil CV berücksichticht werden, oder ?
 


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