The Perfect Sequencer..

Das ein Sequenzer auch CV können sollte dachte ich auch,
aber mittlerweile sehe ich das anders.
Ein Midi/Cv Interface tuts auch, und die die CV nicht brauchen müssens nicht bezahlen.
Das kommt dann (vielleicht) wieder allen zugute da man allenfalls höhere Stückzahlen umsetzen kann.


Ich sehe die MidiSequenzer als die überlegenen im Vergleich zu rein analogen.
Eine midilinie bietet Tonhöhe/Gatelänge/und Veloity innerhlab einer Linie.
Beim rein analog aufgebauten braucht das schon 3 einzelne Linien.


Der Midibox scheint mir übrigens sehr interessant und bezahlbar .............................. :)
 
Funky40 schrieb:
Eine midilinie bietet Tonhöhe/Gatelänge/und Veloity innerhlab einer Linie.
Beim rein analog aufgebauten braucht das schon 3 einzelne Linien.

Häh? Verwechselt Du nich gerade Linien und Ausgänge miteinander?
 
Die Midiboxgeschichten sind auf jeden Fall bezahlbar. Da kanst sicher davon ausgehen, dass ein erheblicher Teil der Kosten die Taster (wenn man gute benutzt) und das Gehäuse ausmachen.

Nicht falsch verstehen, ich bin von der Midibox-Arbeitsweise recht überzeugt, aber die Verkabelung bei Einsatz der vorgegebenen Module wäre bei 6x16 Tastern + weiterem Spielzeug der Horror :)

Das Problem bei diesem "Drum-Sequencer" ist echt mehr die riesige Hardware, die Software für sowas ist eigentlich, verglichen mit so manchen anderen Projekten, recht easy ...

Aber ne Cutoff-Linie mit mehr als zwei verschiedenen Zuständen wird schon schwieriger. Softfreak, so ganz genau scheinst du aber nicht darüber nachgedacht zu haben, wozu musst du mit Encodern Midi-Kanäle einstellen und brauchst 6 Midi-Outs, wenn du nur ne Drummachine steuern willst ?

So ganz grob hatte ich den Ansatz eines Drum-Sequenzers auch mal so im Kopf. Nur fehlen da doch noch jede Menge Bedienmöglichkeiten. z.B.

- zwei Reihen zu einer machen, um 32 Steps zu haben
- Accent-Funktion wie bei den TRs, optional stufenlos pro Spur einschaltbar
- Möglichkeit auch mehrtaktike Drumloops einzugeben
- eine Möglichkeit die "Gatelänge" pro Anschlag einzustellen, bei dem ein oder anderen Drum, Click oder Cut - Sound wäre das schon brauchbar ...

u.s.w.

Ich fände eine Lösung nur für Drums und Co und eine für den Rest am sinnvollsten uns schönsten bedienbar. Aber kann auch sein dass ich das schon mal irgendwo erwähnt habe :)

Achja und zum Cutoff-verläufen uns so:
Da fände ich wieder einen eigenständigen Motion-Sequenzer toll, am besten mit Touch-Panel und kurven malen :lol:
 
sonicwarrior schrieb:
Funky40 schrieb:
Eine midilinie bietet Tonhöhe/Gatelänge/und Veloity innerhlab einer Linie.
Beim rein analog aufgebauten braucht das schon 3 einzelne Linien.

Häh? Verwechselt Du nich gerade Linien und Ausgäne miteinander?
hmmm ? im Specki ists jetzt eine Linie.
Bei Cubase empfinde ich es als eine Linie.
auch bei den anderen kisten: man hats nur mit einer Linie zu tun, aber quasi mit untermenüs.
Aber stimmt schon, ist ne Frage wie man das zählt.

Aber eben, das ist der Vorteil von digital. Eine Knopfreihe, die aber durch untremenüs mehreren Linien entspricht.
Da ich aber nichts anderes kenne als das Stepp= Tonhöhe+Tonlänge+Velocity ist, ists halt für mich eine Linie und mir genügt eine Reglerreihe,
am besten mit zusätzlich derei Tastern, so dass jeweils alle 16 Potis/Encoder entweder der Tonhöhe oder Tonlänge oder Velocity zugeordnet sind.
Läuft nicht so der P3 ? Beim Specki gibts diesen modus leider nicht.
Ist mir grad jetzt klar geworden: genauso muss ich es haben


Vonwegen Midibox:
Ich werde da sicher mal nen Thread öffnen falls es sonst niemand macht.
 
Funky40 schrieb:
Aber eben, das ist der Vorteil von digital. Eine Knopfreihe, die aber durch untremenüs mehreren Linien entspricht.

Du redest von Mehrfachbelegung von Reglern,
das Linien-Gelaber ist da ein bißchen verwirrend. :P
 
Also mal ehrlich, auch wenn es mir oft genug so vorkommt als sei ich hier der einzige der auf so etwas banales wie Preis Leistung achtet, wenn ein Hardware Sequenzer über die 2000 Euro Grenze geht, hat er meiner Meinung nach zwingend CV zu haben. Zur Erinnerung an alle die es schon vergessen haben 2000 Euro sind ca. 4000 DM und da muß schon ne Menge kommen. Für einen Preis in der Region verlang ich das einfach und zwar zuzüglich guter Bedienung und reichlich Bedienelementen.
SAM 16 kann beides, also MIDi und CV, genauso der relativ günstige Doepfer MAQ 16. Also kann es nicht so teuer sein das zu implantieren, oder wenigstens optional anzubieten.
 
TK schrieb:
Da ich gerade die Firmware ueberarbeite, bin ich gerne bereit, eure Wuensche durchzudiskutieren. Ich lasse mich gerne Inspirieren :)

Ich schätze mal ein Wunsch für viele wäre, dass das Teil fertig zusammen gebaut angeboten würde, da es eine Menge Nicht-Löter gibt.
Und einen willigen Löter mit der nötigen Löt-Qualität zu finden ist
ja auch nicht einfach. :idea:
 
sonicwarrior schrieb:
TK schrieb:
Da ich gerade die Firmware ueberarbeite, bin ich gerne bereit, eure Wuensche durchzudiskutieren. Ich lasse mich gerne Inspirieren :)

Ich schätze mal ein Wunsch für viele wäre, dass das Teil fertig zusammen gebaut angeboten würde, da es eine Menge Nicht-Löter gibt.
Und einen willigen Löter mit der nötigen Löt-Qualität zu finden ist
ja auch nicht einfach. :idea:

Solche Wuensche kann ich natuerlich nicht erfuellen. ;-)

Zum einen, weil ich kein Interesse an einer Serienproduktion habe (mir fehlt die Zeit, und ich wuerde mich durch die erzwungene Kundenorientierung zu sehr in meiner kreativen Freiheit behindert fuehlen), zum anderen, weil viele Leute sowieso ihre ganz eigenen Vorstellungen von ihrem idealen Sequenzer haben.

So sehe ich meine Projekte mittlerweile eher als Designstudien (ich hoffe, dass klingt nun nicht hochtrabend - so ist es nicht gemeint), an denen nicht nur ich meinen Spass habe, sondern von denen sich auch andere Leute inspirieren lassen koennen. Als Gegenleistung erhalte ich viele Ideen zurueck... wer weiss, vielleicht ist in 10 Jahren oder so wirklich mal des Idealstadium erreicht (meinen ersten Sequenzer habe ich 1989, also vor 17 Jahren, veroeffentlicht), und dann ueberdenke ich meine Einstellung zum Kommerz? ;-)
Bis dahin koennen zumindest die Selbstbaufreaks an den Projekten teilhaben :)

Gruss,
Thorsten.
 
sonicwarrior schrieb:
Ich schätze mal ein Wunsch für viele wäre, dass das Teil fertig zusammen gebaut angeboten würde, da es eine Menge Nicht-Löter gibt.
Und einen willigen Löter mit der nötigen Löt-Qualität zu finden ist
ja auch nicht einfach. :idea:


Für mich ist da die Verpackung die Herausvorderung. Zusammen löten geht da recht schnell. :roll:

@TK
Wie viel ist den von der Wunschliste in Version 3 schon umgesetzt?


Gruß...HSP
 
Moogulator schrieb:
ich finde nicht, das die antwort hier unbedingt maq heißt..
sondern ? unter 700Euro ?

-FX- schrieb:
... wozu musst du mit Encodern Midi-Kanäle einstellen und brauchst 6 Midi-Outs, wenn du nur ne Drummachine steuern willst ?
als reserve, falls trotzdem irgendwas von einer 2. maschine kommt.

Undergrind schrieb:
softfreak schrieb:
6 reihen à 16 taster die nur note on/off oder notenhöhe senden.
wahl über einen kippschalter am anfang der reihen.

Ist das nich das Schaltwerk?

yep.
wenn`s den in einer runtergestrippten, günstigeren version geben würde wäre er mein...



das prob scheint mir, dass eben jeder mit irgendwelchen features ankommt (CV, irgendwelchen MIDI-firlefanz...)
die ich 1. nicht brauche, 2. deshalb auch nicht bezahlen möchte.
wenn doepfer beim schaltwerk die ganze CV/Trigger-sache weglassen
würde der preis fürs schaltwerk für mich eher stimmen.

ich stell mir vor, doepfer würde basis geräte verkaufen,
die der jeweilige user dann mit den gewünschten features
ausstatten kann. das wär was !
sozusagen modular ;-)
warum der das nicht macht ...

vielleicht kauf mir ja noch 2 Mobius....
 
HSP schrieb:
@TK
Wie viel ist den von der Wunschliste in Version 3 schon umgesetzt?

75%, von den essentiellen Features ca. 90%
(ich halte die Mixer Funktion bspw. nicht wirklich fuer essentiell)

Gruss,
Thorsten.
 
softfreak schrieb:
wenn doepfer beim schaltwerk die ganze CV/Trigger-sache weglassen
würde der preis fürs schaltwerk für mich eher stimmen.

Glaubste?
Ich glaub eher, dass das nicht besonders viel ausmacht, vielleicht 50
Euro oder so. Kein grosser Unterschied.
Dafür wären dadurch ne Menge Kunden weg.

Modular? Ist teurer und aufwändiger, das lohnt sich bei sowas nicht.
Da der Schaltwerk eingestellt worden ist, schätze ich mal, dass
die Stückzahl eh verschwindend gering gewesen sein wird.
 
Die erste Serie des Schaltwerks war noch ohne CV/gate - ich habe übrigens ein solches ganz zufällig gebraucht abzugeben...
:)
 
Funky40 schrieb:
...am besten mit zusätzlich derei Tastern, so dass jeweils alle 16 Potis/Encoder entweder der Tonhöhe oder Tonlänge oder Velocity zugeordnet sind.
Läuft nicht so der P3 ? Beim Specki gibts diesen modus leider nicht.

So ein Modus ist im Grunde kein Problem. Wir hatten ihn in der Übergangsphase zur neuen release Version sogar schon mal drinnen. Wir haben es jetzt etwas anders gestaltet, so dass man zwei Parameter immer gleichzeitig bedienen kann. Die Regler liegen auf der Tonhöhe. Im Single Parameter Edit Modus kann man wahlweise Gate-Time , Probability, Tonhöhe oder Velocity editieren. Man stellt den gewünschten Wert im Display ein und tippt danach die Nummerntasten der Steps an, die den neuen Wert haben sollen. Man kann diesen Wert auch per Tastendruck auf alle Steps übertragen. (Set All). Gerade das Einstellen der Tonhöhen ist mit den Encodern 1-16 mitunter lästig. Da ist es schön, eine Tonhöhe im Display einzustellen und erstmal alle Steps zu betätigen, die diese Tonhöhe haben sollen. Dann geht man zur Gate-Time, stellt meinetwegen eine sehr kurze Gate Time ein und wählt einfach mal die Schritte mit den Nummerntasten an, die recht kurz sein sollen. Auch bei der velocity ist diese Eingabemöglichkeit sehr hilfreich - gerade für Maschinen Musik. Man stellt eine Velocity ein und drückt ein paar Steps, stellt anschliessend eine andere Velocity ein und drückt wieder ein paar andere Steps. Da kommt man recht schnell ans Ziel - und die Tonhöhe liegt unabhängig davon auch bei den anderen Parametern immer auf der Reglerreihe. Wie gesagt - anders wäre es auch kein Problem. Uns erschien diese Vorgehensweise aber recht flott und praxistauglich. Wenn viele User den von Dir propagierten Modus gerne hätten, ist es kein Problem, ihn zu implementieren. Aber bis dahin sollte sich die neue Version erstmal ein wenig bei den Leuten setzen. Mir hat es jedenfalls auf diese Art und Weise mehr Spass gemacht.
 
Funky40 schrieb:
...am besten mit zusätzlich derei Tastern, so dass jeweils alle 16 Potis/Encoder entweder der Tonhöhe oder Tonlänge oder Velocity zugeordnet sind.
Läuft nicht so der P3 ?
Beim Specki gibts diesen modus leider nicht.
Oh, ich wollte nicht den eindruck erwecken das ich nicht glücklich bin so wie der Step-Sequenzer des specki jetzt ist.
Aber dies ist mir halt jetzt so im nachhinein durch den kopf.

Den Modus wie das jetzt läuft im specki wollte ich wahrscheinlich nicht missen.
Der Modus so wie ich ihn beschrieben hab, also wo alle encoder dann entweder Velocity, oder Gatelänge, oder tonhöhe kontrollieren,
ist dann interessant wenn eine Sequenz bereits besteht und man gewisse Werte abgleichen möchte.
Das wäre vor allem für Velocity interessant.
Und bei den Gatelängen würden sich so zusätzlich coole Jammöglichkeiten ergeben. (IMO )
Insofern ist es schon ein leider dass es das nicht gibt, aber wie gesagt: perfekt wärs wahrscheinlich nur als zusatzoption.
Z.Bsp. umzustellen im System Menü oder noch viel besser durch ne drei Tasten kombination: z. Bsp Shift/Pattern/Target/

In anbetracht der hohen möglichen auflösung und den möglichen Patternlängen ( wenns nicht grad 192tel auflösung ist), ist der Specki Step-Sequenzer jetzt wirklich was vom interesantesten für meine Bedürfnisse.
Ich muss halt einfach 4 Taktig programmieren können, und das bietet mancheiner nicht.
Und mit 16tel auflösung gehts ja bis 12 Taktig.
 
Hi Funky40,

ich hatte das jetzt auch gar nicht so aufgefasst, dass Du unglücklich bist. :D In diesem Thread geht es ja grundsätzlich um die Suche nach dem perfekten Sequenzer und es ist ja nun mal nicht so, dass es die Eiermilchgebende Wollmilchsau schon gibt. Von daher beteilige ich mich als Maschinenmusiker gerne ein wenig an der Diskussion - zumal man ja auch die Bedürfnisse derer kennen muss, die sich mit StepSequenzern beschäftigen - zumindest wenn man selbst einen herstellt und verbessern möchte. Natürlich baue ich den Spectralis nicht nur zum Selbstzweck - aber es ist klar, dass sich meine Ideen und Bedürfnisse besonders stark auf Andreas' Programmierarbeit auswirken. Da ist das Lesen eines solchen Threads sehr hilfreich, um die Anforderungen anderer kennenzulernen...
 
jo, der <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> ist aber heute wirklich noch weit besser dran als noch zu der zeit, als ich meine "goldenen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> regeln" aufgeschrieben hatte..

egal ob specki, octopus oder p3.. sie alle haben ne menge gelernt und gebracht.. level 2 zum perfect Sequencer ist eigentlich erreicht..
 
Ich glaube, wenn man ueber einen Hardware Sequenzer nachdenkt, der Midimaessig allen Anspruechen gerecht werden soll, hat man am Ende einen Computer im Spezialgehaeuse, mit Motor-Fader und Endlosbuttons, die man auf dem LCD nicht haben moechte.
Ich denke das Teil hat dann bestimmt einen 12-15 zoll Touchscreen und ist gesaeumt von Softkeybutton.

Wuenschen wurde ich mir dabei:
- Desktop, oder besser Notbook-design
- mindestens 8 Midi Outs/ 4 Ins
- reales Transportfeld
- SD-Slot fuer backups
- 16 Tracks lassen sich beliebig lang erstellen und ueber mutebuttons live arrangieren oder diese im Songmodus aufzeichnen.
- Eventeditor, der die Moeglichkeiten der Fader und Buttons nicht ungenutzt laesst, z.B. ein oder mehrere Notenanfaenge oder Enden oder beides gerade mal mit dem Endlosbutton an die richtige Stelle geschraubt.

Die Moeglichkeiten liessen sich wahrscheinlich noch bis unendlich spinnen.
Ich wollte nur mal meinen TraumSequenzer rein konzeptionell angekratzt haben, egal ob zu teuer, zu aufwendig, oder weiss der Geier.
 
Ich glaube, wenn man ueber einen Hardware Sequenzer nachdenkt, der Midimaessig allen Anspruechen gerecht werden soll, hat man am Ende einen Computer im Spezialgehaeuse, mit Motor-Fader und Endlosbuttons, die man auf dem LCD nicht haben moechte.
Ich denke das Teil hat dann bestimmt einen 12-15 zoll Touchscreen und ist gesaeumt von Softkeybutton.

Dem stimme ich zu und das ist genau das was ich auf keinen Fall möchte, denn dann ist man ja wieder beim Computer gelandet.
Für mich muß ein Hardware Sequenzer garnicht 100 000 Funktionen haben, ich muß nur möglichst viel in Echtzeit bedienen und programmieren können, ohne die Maschine anzuhalten. Intuitive Bedienung ohne dreifachbelegung und Midi sowie CV Anschlüsse, erst danach interessiert mich wieviel er kann.
Oder anders gesagt:"Ich will Knöpfe und Regler und keinen Touchscreen oder ähnliches".
 
Ja genau,- Regler und Knoepfe zum Anfassen und ein Touch screen um die jeweilige Funktion zu bestimmen, die mit den Reglern bedient wird.

Wenn wir hier nicht ausschliesslich ueber rein analoge Sequenzer reden, dann reden wir sowieso ueber Computer. Ob die nun analog aussehen, oder die Programmierweise analog ist, aendert auch nichts daran, dass es sich dabei um spezielle Computer handelt, die konzipiert sind, Midi-daten aufzunehen,zu generieren, zu verwalten, auszuspielen und es mehr oder weniger gelungen zulassen, die Daten zu editieren oder Einfluss zu nehem, wie die Daten gerade ausgespielt werden.

Tausend Regler und Knoepfe auf einem Bedienfeld machen die Sache auch nicht uebersichtlicher. Und man sieht vor lauter Baeumen kaum noch den Wald.

Ich persoenlich haette da schon gerne die Sachen in Menues strukturiert, die ich nach Bedarf ueber einen Softkeybutton aufrufen kann. Dass ist dann schon etwas anderes als sich in 20 stelligen Menues durch den Menuebaum zu steppen.

Wenn ich gerade mal eine Funktion editieren moechte, kann ich auf den Rest der anderen Regler verzichten. Mehr als zwei Regler gleichzeitig kann ich ohnehin nicht bedienen.
Also, wenn ich mir zwei Ansichten gleichzeitig auf das LCD legen koennte waere das schon ausreichend.
 
Neo schrieb:
Dem stimme ich zu und das ist genau das was ich auf keinen Fall möchte, denn dann ist man ja wieder beim Computer gelandet.

Ist jetzt mit "Computer" ein Personal Computer gemeint?

Ich frag mich, warum Computer generell schlecht sein sollen,
es geht ja hier auch um ein Teil mit Touch-Screen, sowas
hat kein PC.
 
wenn schon notebook und damit scheisse zu bedienen, dann mit touchscreen und lauflicht zum antippen..

gibts ja alles..
www.Sequencer.de/blog/?p=973

nur: imo müssten sich mal die leute zusammensetzen und eine tauglicher midi-spec zusammenbauen, das würde auch den verkauf anregen, wenn midi eine brauchbare auflösung, parameternamen und struktur der sounds übertragen könnte.. die struktur muss ja nur beim anschließen gesendet werden.. "hallo, ich bin ein XXX und kann das... und die sachen liegen da ..."

das ist genau der grund, wieso die leute keine CC box anschließen können und das ding immer erst angelernt werden muss.. wenn das per midi2 ginge, die auflösung auf MIND 16bit läge, wäre für die zukunft gesorgt.. eine definierbare menge von audios: müsste mn prüfen..

aber in sachen <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uencing stört das imo gewaltig..
was meinst: zzt sind zwar bei weitem nicht alle <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> wirklich perfekt, aber die wirklich guten sind jetzt bekannter und müssten nur kleines sachen ändern.. zB korg braucht velocitypads und dynamik, .. und PB aufzeichenbar..

aber sie haben alle ein problem ,wenn sie keine proprietären systeme sind..
sie müssen gesagt bekommen ,was sie steuern und wissen nicht ,wo sie stehen..

geschweige denn die struktur oder sowas erkennen.. auch nur im groben.. dann könnte das system nämlich auch wissen ,was wichtig ist.. etc etc..

viel zu tun... ich wette, das dauert noch lange..

ein rechner mit einem anderen rechner verbinden zZB per netzwerk und sie sind im sync und haben midi en masse? pustekuchen.. noch lange kein standard.. dabei liegt es auf der hand, das man das braucht..

bekloppt..
 
Der Schrittmacher ist doch genaugenommen auch nur ein Computer,
denn finden aber viele geil.

Merkwürdig.
 
Es gibt ja Portmidi, Midishare u.ä. Mit denen sollten (auch unter OSX)
Sequencer auf verschiedenen Rechner per Netzwerk synchronisierbar sein.
Unter Linux ist das mit Alsa ja sogar im Kernel eingebaut.
1000 Sequencer auf 100 Pcs synchron betreiben, null problemo.

Midi2: Hm, nen Softwarestandard kann man sich immer selbst ausdenken,
nur wenn der mit externer Hardware kompatibel sein soll, wirds schwierig.
Das Problem hier ist, dass kommerzielle Hersteller gern ein Patent
dafür anmelden würden, um dann kräftig abzukassieren.

Nen offenen Standard gibts mit OSC ja schon lange.

Angesichts des Preisverfalls bei Netzwerkchips frage ich mich eh, warum
die Hersteller nicht einfach ne Lanschnittstelle oder Firewire verbauen.
Dann wäre man hardwareseitig auf jeden Fall für ein Protokoll mit
höherer Bandbreite gerüstet.
 
sonicwarrior schrieb:
Der Schrittmacher ist doch genaugenommen auch nur ein Computer,
denn finden aber viele geil.

Merkwürdig.

Siehste, den find ich auch richtig scheiße. :)
Wenn schon Hardware Sequenzer, dann um Gottes Willen nicht schon wieder Computer. Das Konzept ist, oder war zumindest mal bei Hardware Sequenzern, sich auf ein paar wesentliche Funktionen zu beschränken,und diese einfach und intuitiv bedienbar zu machen. Warum zum Teufel, wollt ihr jetzt auf einmal alle wieder so ein Computermurks ? :)
Mehrfachbelegungen der Bedienelemente, Backsteingroße Manuals und eine Editorherachie mit 120 Ebenen sind ja auch sooooo sexy. :twisted:
 


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