They and the Kraken - Riddle of Life

Martin Kraken

Anfänger
@ganje und @spurkopf haben einen Song geschrieben, den wir gemeinsam mit der Sängerin Alexandra Champion produziert haben. In diesem Song stecken extrem viel Schweiß, weil Spurkopf im Prozess des Schreibens sich gerade im sonnenbeschienenen Italien aufgehalten hat und hunderte von PMs hier im Forum. Ich hoffe ihr habt ein wenig Spaß an dem Song und unterstützt uns mit ganz vielen Plays. Wir freuen uns über viele Kommentare und Kritik von euch. Der nächste Song ist schon in Arbeit und da können wir dann eure Ideen mit einfließen lassen.






Es soll auch noch ein Video geben, bin aber gerade im Kopf etwas platt, hoffe ich bekomme das noch hin.
 
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Erinnert mich an Jefferson Airplane oder Sabbath Assembly. Gefaellt!
In die Richtung fühlte ich mich auch gleich erinnert 😃
Den LoFi-Teil am Anfang fande ich etwas lang. Aber gerade, als ich wirklich dachte:"Meinen die das ernst?" kam der Absprung.
Ein schönes Stück, sehr erfrischend alles. Es ist angenehm zurückhaltend (für heutige Verhältnisse), geht aber an den richtigen Stellen nach vorne.
 
wie gesagt, das Hymnus Projekt(Anfang der 2000er gemacht) war damals einfach eine Bitte an einen sehr guten Freund und Experten diesbezüglich, ob er nicht ein paar gregorianische Verse einsingt… ich fand es spannend, das mit elektronischer Musik zu verbinden, aber kann verstehen, dass das sicherlich auch nicht jedem gefällt. Bei diesen Track gibt es aber andere Probleme… Der Mix ist unausgewogen. Die Drums sind meiner Meinung nach zu zurückhaltend im Gesamtkontext. Die Gitarre ist viel zu laut und nicht zur Stimme gemischt, so dass die Sprachverständlichkeit der Sängerin schwierig wird. Der gesamte Sound fügt sich nicht zu einem Ganzen zusammen. Das ist halt mein Eindruck…
Die Struktur ist sicherlich interessant, aber dennoch bremsen die kleinen Instrumentalpassagen den Song aus zwischen den Verses… somit setzt sich das Durcheinander fort…

Wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung und soll kein Angriff oder irgendetwas in dieser Art darstellen.
 
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Höre es auf einem iPad mini und finde es auch das es ein wenig nach Hobby klingt. Da fehlt irgendwie der Glue, der den gesamten Mix zusammen hält. Werde es mir die nächsten Tage auch mal auf meine Abhöre anhören.

Den Song selber finde ich musikalisch so lala. Aber da ist auch viel subjektive Geschmacksache dabei. Interessant finde ich die Geschichte zur Erstellung des Songs. Glaube auch, dass dies nicht ganz so einfach ist. Und wenn ihr im Mix noch das Glue findet, kann das schon für viele passen.
 
Was mir auf anhieb gefiel war die Zeitverzögerte 2. Stimme im Gesang vor dem Refrain. Und das Gitarrenriff.
Ich denke der Song springt hat das potenzial immer wieder gerne gehört zu werden, also ich denke der hört sich nicht schnell tot. Ist nach dem 1-2 mal hören nur so eine Vermutung weil ich
eben nach dem 2 x reinhören irgendwas klingeln gehört habe. Es klang da schon vertrauter. Jetzt beim dritten mal klingt da nix mehr "leicht schepp". Scheinbar kann sich mein Kopf das geraderücken :dunno:
Aber das ist gut! Also ich finde das Stück insgesamt sehr dynamisch und wohlklingend. Beim Ausklang (2:24) und dem Fill in würde ich nochmal ansetzen und mehr Power und Schwung reinbringen. Mix finde ich angenehm. Habe es jetzt mehrmals mit Kopfhörer gehört. Ich finde der hat es verdient knapp 4 Minuten zu sein.
Der Song ist zu kurz, da muß nochmal was neues passieren. Am Ende fehlt ein Lead und etwas was schwebt oder so. Und ich würde ihn nicht so aprupt enden lassen. Wenn dann ein Fill Out mit Tomtoms oder
so wie in den 70er Jahren leisedrehen.
 
Ich hab gerade überlegt was dem Song noch fehlt und bin zunächst auf einen Streichersound gekommen der das ganze erheblich aufwerten würde. Dezent eingesetzt würde ich sagen würde reichen
um ein bißchen Schimmern reinzubringen. Das fehlt nämlich noch finde ich. Evtl auch ein Streicherduo bzw. hohe Oktaven und tiefe abwechselnd und später beide zusammen oder so.
 
Ich hab gerade überlegt was dem Song noch fehlt und bin zunächst auf einen Streichersound gekommen der das ganze erheblich aufwerten würde. Dezent eingesetzt würde ich sagen würde reichen
um ein bißchen Schimmern reinzubringen. Das fehlt nämlich noch finde ich. Evtl auch ein Streicherduo bzw. hohe Oktaven und tiefe abwechselnd und später beide zusammen oder so.
Ja lass mal hoeren :)
 
Das ist heutzutage modern so und sorgt fuer mehr "Replayability" und damit klicks... ;-) wuerde fuer meinen Geschmack noch den Schluss wegkuerzen, also bei 2.27min Ende.
Naja gut, es hat natürlich auch seinen Reiz ein kurzer Song. Die Singles in den 60er 70er waren ja auch sehr kurz. Die Songs waren dann eher ne Perle weil man da keine Zeit schinden mußte.
Das heißt natürlich nicht daß ein Song der 6 Minuten geht anstatt 3 nicht auch perfekt sein kann. Man muß da halt dann als Macher das auch wollen und bedenken. Es ist aber als Hörer allemal besser
einen perfekten Song zu haben der 6 Minuten geht als einer den du zwar voll genießt, aber den du dauernd im Loop wiederholen mußt um dich Satt zu hören.
 
Ne du :cool: mit so etwas fang ich erst gar nicht an. Hab auch nicht die Zeit dafür. Ich bin Eigenbrötler, absolut. Aber es geht ja nur um Anregungen. Was daraus gemacht wird entscheiden die Macher.
Achso, es klang als haettest Du schon was konkretes ausprobiert... zeitmaessig kann ich leider nachvollziehen, so viele Ideen aber nur begrenzt freie Zeit/Motivation :sad:
 
so viele Ideen aber nur begrenzt freie Zeit/Motivation :sad:
macht doch nix. Wir wollen die Musikwelt nicht überschwemmen und machen das einfach step by step. ;-) Ich genieße das wenn ich Werkstücke habe und die einfach mal liegen lasse. Und wenn ich bock hab arbeite ich
mal an dem und mal an dem ein bißchen. Ich fang immer erst was neues an wenn ich von 4 mindestens 2 vollendet habe. Man kann sich das als so Dinger wie bei der Wahl vorstellen die dann langsam immer höher wachsen
bis sie fertig sind. Ich bin da konsequent und denke auch nicht konkret an neue Tracks. Klar schwirren einem immer Ideen im Kopf rum aber ich übe da eher wenn ich unterwegs bin im Kopf und wende bestimmte
Teile dann später an . Das macht mehr Sinn als sich frühzeitig schon mit neuen Trackideen (Themen) zu beschäftigen finde ich. Wenn ich einen neuen Track anfangen darf dann brauche ich eigentlich nur ein Thema
und dann entsteht allein nur aus einem Wort oder Satz schon etwas. Ich hol das dann einfach raus als wäre es schon immer dringewesen. Ist natürlich Quatsch weil es ja so ist daß ich das Thema subjektiv persönlich
interpretiere. Aber irgendwie ist das immer so daß bei mir ein Track aus einem bestimmten Motiv herauswächst. Wobei ich manchmal auch wie ferngesteuert an die Sache rangehe und eigenlich gar nicht weiß
was ich da jetzt mache bis es Form annimmt und ich -genau umgekehrt- ein passendes Motiv zum Track finde. Ich denk dann "Man ,das hört sich doch genau so an wie die Erfahrung die ich letztens gemacht habe"
 
Ist auf jeden Fall einer der Songs, die für mich besser werden, je mehr ich die höre.
Vielleicht ist es auch geschwenkt von "Muss Kritik abgeben" zu "Ich höre einfach". Gefällt mir auf jeden Fall sehr gut.
 


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