ultrakompakte/-leichte Minitastatur mit Midi-Din-Ausgang

Sulitjelma

||||||||||
Gibt es so etwas ? Ich würde gerne meinen Micromonsta in die Weihnachtsferien mitnehmen.

Ansonsten bleibt wohl nur die USB-Variante über Cubase und das Audio-Interface (leider brauche ich das eh wegen der Lautstärke). Was zum einen von der Verkabelung her mühsamer ist und eigentlich will ich keine USB-Tastatur mehr haben nachdem zum zweiten Mal mein Axiom-Teil wegen der USB-Mini-Buchse Steckers seinen Geist aufgegeben hat. Mein Keystep ist mir eigentlich zu schwer / groß für den Rucksack.

Kleine USB-Tastatur wäre sonst wohl das "Korg nanoKEY 2". Schön wäre halt wenn man die direkt ans UR2424 anschließen könnte und das ganze ohne DAW ginge. Sieht aber nicht so aus.

Am besten wäre es wohl das ganze zu lassen und mich von der Idee der "Micromonsta-Kompakt-Lösung" zu verabschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, hatte mich verschrieben. Das nutze ich ja zu Hause - ist aber für Rucksack schon eher grenzwertig. Gibt es nicht so quadratische Pad-Teile ? Vermutlich aber auch wieder nur USB ?

Nachtrag : Habe es jetzt mit USB und Laptop (Cubase) hinbekommen. Wäre dann also die Frage wenn´s mit Midi-Din nichts gibt was im USB-Bereich das kleinstmögliche wäre. Im Prinzip reicht mir eine Oktave.
 
Zuletzt bearbeitet:

Normal große Tasten. Gibt MIDI auf Mini-Klinke und dann auf DIN-5pol Adapter aus (Adapter ist dabei). Superflach. Leicht.

Kann ich echt empfehlen, spielt sich erstaunlich gut (für meine Klaviergewohnten Finger besser als der Keystep). Und hat polyphonen Aftertouch.
 
Das LinnStrument 128 ist etwas kürzer und flacher als der KeyStep, dafür 5cm breiter. Dafür hast Du die volle Breitseite an Kontrolle und ca 850 Euro mehr ausgegeben als Dir lieb ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, hatte mich verschrieben. Das nutze ich ja zu Hause - ist aber für Rucksack schon eher grenzwertig. Gibt es nicht so quadratische Pad-Teile ? Vermutlich aber auch wieder nur USB ?

Nachtrag : Habe es jetzt mit USB und Laptop (Cubase) hinbekommen. Wäre dann also die Frage wenn´s mit Midi-Din nichts gibt was im USB-Bereich das kleinstmögliche wäre. Im Prinzip reicht mir eine Oktave.
Das Launchkey Mini MK3 ist, soweit ich weiß, das kleinste/leichteste Keyboard mit einem "richtigen" MIDI Out (allerdings Miniklinke, was allerdings für den Micromonsta 2 kein Problem wäre, da er ja selbst nur Miniklinke hat).
 

Normal große Tasten. Gibt MIDI auf Mini-Klinke und dann auf DIN-5pol Adapter aus (Adapter ist dabei). Superflach. Leicht.

Kann ich echt empfehlen, spielt sich erstaunlich gut (für meine Klaviergewohnten Finger besser als der Keystep). Und hat polyphonen Aftertouch.
Ich hatte das mal kurz und fand es ziemlich strange, evtl. gerade weil ich keine klaviergewohnete Finger habe.... fühlt sich an wie meine Apple-Tastatur, da fühle ich mich auf "richtigen" Tasten wohler..
 
...aber das Mini MK3 wäre eine Überlegung für eine kompakte (und nicht ganz so teure) USB-Variante.
Habe ich jetzt bestellt - sollte ich auf der langen Zugfahrt doch mal wieder was mit den Softsynths machen wollen ist das sicher auch nicht verkehrt. Mit Laptop-Tastatur / virtuellem Keyboard fand ich das immer anstrengend. Offensichtlich im User-Modus auch ohne Beleuchtung zu betreiben. 18 cm Kantenlänge ist schonmal gut !
 
Midiplus X2 mini wäre sowas, das gibts auch noch zu kaufen. Identisch mit dem X3 mini, zu dem ich bei Amazona einen Userbericht schrieb.
 
Eure Vorschläge sind nett gemeint, aber wenn müßte es schon deutlich kürzer wie mein Keystep sein.

Habe das Minin MK3 jetzt hier. Um etwas mit den Softies auf dem LapTop zu machen schonmal gut, wenngleich natürlich viel zu komplex für mich. Irgendwie läßt sich da wohl auch ein Mod-Wheel auf die Buttons legen, aber mal so eben geht das wohl nicht.

Was ich leider garnicht hinbekomme ist die Ansteuerung des Micromonsta. Den habe ich per Midi-Kabel an das UR242 gehängt und den USB-Anschluß an den LapTop. In Cubase wird beides angezeigt, aber der M. macht keinen Ton.
 
roli lumi keys find ich ja super und ist extrem schlank, aber halt auch nur usb.
 
Was ich leider garnicht hinbekomme ist die Ansteuerung des Micromonsta. Den habe ich per Midi-Kabel an das UR242 gehängt und den USB-Anschluß an den LapTop. In Cubase wird beides angezeigt, aber der M. macht keinen Ton.

Das geht ja auch nicht von alleine, denn Du mußt eine MIDI Spur anlegen, deren Eingang vom Keyboard kommt und Ausgang zum UR242 geht (stellt man im Inspektor ein). Außerdem muß man in der Spur das Mithören einschalten, denn nur dann werden Eingang und Ausgang auch miteinander direkt verbunden (Soft Thru). Der Kanal sollte dann auch passend eingestellt werden.
Ich bin lange kein Cubase User mehr, aber das ist das Prinzip, wie es auch in anderen DAWs funktioniert, im Detail können die Begriffe anders sein.
Cubase hatte immer ein sehr gutes Handbuch, wo sowas auch drinstand, da ließe sich sowas auch nachlesen :)

Das X2 Mini IST deutlich kürzer als ein Keystep, denn es hat nur 25 statt 32 Tasten.
 
Das habe ich alles auch so angelegt. Es ist sogar so, daß der Micromonsta auch über USB Midi empfangen können sollte, aber auch da geht nichts. Angezeigt wird er ja und da hätte ich die Hoffnung gehabt, daß es dann sogar ohne Interface gehen können sollte.

Ich hatte noch den Verdacht daß vielleicht ein Filter deaktiviert werden müßte, aber das ist ja eher bei Sys Ex so. Sehe da auf jeden Fall nichts. Ein- und Ausgänge werden als aktiv angezeigt.

Vielleicht liegt es ja auch am Eingabe-Gerät, daß dort etwas umgestellt werden muß ?

Handbuch ist aber ein guter Tip vielleicht finde ich diese Fragestellung dort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat Cubase keinen eingebauten MIDI Monitor? Das würde bei der Fehlersuche enorm helfen. Ansonsten MIDIOX (Windows) oder MIDI Monitor (MacOS) nehmen.

Man kann glaube ich in Cubase auch erstmal bei Eingang und Ausgang "alle" einstellen, wenn nicht sogar standardmäßig, dann nimmt er alles was reinkommt und gibt das im Fall Mithören auch wieder raus.

Bei einigen DAWs muß man aber auch erst gezielt die Eingabe von den bestimmten Geräten freischalten, guck mal in die MIDI Einstellungen bei Cubase, ich weiß leider nimmer wie das geht, hier ist bis auf den Atari Cubase-freie Zone.
 
Das X2 Mini IST deutlich kürzer als ein Keystep, denn es hat nur 25 statt 32 Tasten.
Knapp 16% kürzer finde ich nicht unbedingt deutlich, aber trotzdem ist es ein guter und (ggü. dem Keystep) günstigerer Tip, nachdem ich mich vom Launchpad wieder getrennt habe. Hoffe es kommt noch rechtzeitig.

Auf kompliziert, USB, viele Kabel und Softsynths habe ich scheinbar keine Lust.

Mit dem Blofeld Desktop hätte ich noch einen zweiten Reisekandidaten - dort reichen die Pegel auch so.
 
X2 Mini ist da und gefällt. Füllt sich solide an und hat schöne Oktave-Taster mit Anzeige. Lediglich die roten Lämpchen stören. Will ich doch möglichst unauffällig bei den Eltern ein paar Sounds basteln. Bei dem Preis tut es mir auch weniger weh, es dann dort zu deponieren.
 
Lediglich die roten Lämpchen stören.
Die der Taster? SHIFT+Taste schaltet auf blau (MMC Betrieb) um, siehe meine Beschreibung auf Amazona.de (und Handuch des X2 Mini).

 
Blau ist vielleicht etwas besser - ansonsten gefällt es mir aber wirklich gut. Sehr nützlich auch die LED-Anzeige am Mod-Wheel. Beim kleinen Keystep fehlt das und manchmal vergesse ich da das zurücksetzen. Für meine (einfachen) Zwecke ist das Midiplus eigentlich besser geeignet.
 
Rückmeldung : Hat mir im Weihnachtsurlaub gute Dienste geleistet und irgendwie....mit Tastatur hatte ich sogar Lust ein paar Omnisphere-Sounds zu machen.

Daraus ergibt sich eine potientelle weitere Verwendung : Im stromlosen Kajak-Urlaub mit Laptop, Powerbank und Soft-Synths. Ob der Stromverbrauch durch die via USB angeschlossene Tastatur deutlich höher wird ? Ob es etwas bringt die roten/ blauen LED abzuschalten ? Vielleicht gibt es im Gerät ja einen Stecker den man ziehen kann bzw. ein Kabel, daß sich kappen läßt ?
 
Ich bin zwar durchaus dafür bekannt, alles aufzuschrauben, aber bei Sachen in der Garantie mach ich das dann doch nicht, daher kann ich zu den Xminis nichts sagen, würde aber davon ausgehen, daß da alles auf einer Platine sitzt, zumindest die ganzen Bedienelemente - dürfte daher nicht ganz so einfach sein, zumal die LEDs bei solchen Geräten fast immer gemultiplext werden, also komplett vom Prozessor angesteuert, und bei Mehrfarb-LEDs ist die Ansteuerung nochmal komplexer, da diese mehrere Anschlüsse haben.

Da die Xminis aber, wie ich in meinem Bericht auf Amazona schrieb, ohne zusätzliche Spannungsversorgung an einem iPad mit Lightning-Anschluß laufen, also weniger als 300mA brauchen, dürfte ein solcher Eingriff eigentlich nicht nötig sein.
 
Tatsächlich habe ich mir noch ein zweites besorgt. Finde die Teile sehr geeignet für unterwegs, insbesondere die LED Level-Anzeige vom Mod Wheel. Sobald das Wetter endlich schöner wird, kommt das neue mit ins Kajak. Mit Omnisphere, und Wavestate/ OPSix native sowie der Tastatur habe ich wieder deutlich mehr Spaß an Soft Synths. Bin dann mal gespannt wie lange ich mit meinen Powerbanks hinkomme.
 
Gerade noch den großen Bruder (X4 Mini) geordert. Mein Alesis Q 49 hat mal wieder den Geist aufgegeben, genauer gesagt das USB-Midi. Bei manchen Softsynths z.B. Omnisphere / Cubase funktioniert das Modwheel bei mir nur über USB-Midi deshalb...Noch etwas leicher und schlanker könnte mir aber auch gut gefallen.
 


News

Zurück
Oben