Umfrage Mythen: Oder wo hört die Sinnhaftigkeit auf?

Mit welchen Aussagen kannst Du Dich am ehesten identifizieren?

  • Rein digital produziert und gemischt klingt auch nicht anders, als analog.

    Stimmen: 4 11,1%
  • Ich setze auf analoge Strecken beim Produzieren (Channelstrips, Mischpult, Kompressoren).

    Stimmen: 10 27,8%
  • Die Qualitätsunterschiede sind heute bei vielen Geräten, egal welcher Preisklasse, minimal.

    Stimmen: 5 13,9%
  • Ich produziere lieber mit höherwertigerem Equipment (Wandler, Soundkarte, Outboard).

    Stimmen: 9 25,0%
  • Mir reicht das Billigmodell - das klingt genauso gut.

    Stimmen: 2 5,6%
  • Nur wo Highend drauf steht, ist welches drin.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Analoges Gedöns und Röhrenesoterik ist ein Mythos, den keiner braucht.

    Stimmen: 3 8,3%
  • Ich stelle mir das beste aus beiden Welten (digital/analog) zusammen.

    Stimmen: 15 41,7%
  • Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir auch Highend kaufen.

    Stimmen: 6 16,7%
  • Bei mir zählt eher das Preis-/Leistungsverhältnis.

    Stimmen: 11 30,6%
  • Das Equipment macht nicht die Musik, von daher ist es nicht wirklich wichtig.

    Stimmen: 7 19,4%
  • Gutes Equipment ist mit unter sehr entscheidend, wenn man eine gute Produktion abliefern möchte.

    Stimmen: 12 33,3%
  • Nur mit guten Equipment wird man einen guten Mix erstellen können.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    36

Solar Chrome

Electro Synth Maniac
Hallo zusammen,

nachdem in den letzten beiden Threads (braucht man 24bit Wandler, braucht man Channelstrips) immer wieder die selben Grenzbereiche angeschnitten wurden, habe ich mal hier ein Thema aufgemacht, um mal die Meinungen hier einzufangen bzw. zu diskutieren, was in die Welt der Esoterik und Mythen gehört und was wirklich harter Fakt ist.

Anbei mal eine Umfrage und dann ist der Ring freigegeben.
Was macht denn nun wirklich Sinn - analog mischen oder klingt der Bouncemix aussem Sequenzer genauso gut??
Braucht jemand den Headroom eines Apogee-Wandlers ...

Fragen und Fragen ...
 
"Ich stelle mir das Beste beider Welten zusammen" trifft es bei mir am ehesten. Natürlich klingt eine analoge Mischung anders ( ! ) als eine rein digitale und dasselbe gilt für das Mastering. Ich finde aber nicht, dass eines von beiden "besser" als das andere klingt. Es kommt eben immer darauf an, welches Resultat man erreichen möchte. Und manches erreiche ich nur mit analoger Bearbeitung, anderes dagegen nur digital.
 
So sehr ich im Synthbereich analoge immer noch nicht obsolet finde, so überbetont scheint das beim Outboard. Es gibt allerdings keine Antwort, die meine rel. profane Lösung unaufgeregt wiedergeben würde. Sprich: Da ja nach Recording gefragt wird, geht es hier im Digitalbereich bis 95% Qualität alles mit normalem aber nicht ganz ganz billigem Zeug schon sehr gut. Ein guter Mix ist die halbe Miete. Dafür braucht man heute kein analoges Zwischenstück mehr. Aber 96% - 98% kann man bei GUTEM Wissen und Umgang und recht teurem Gear noch etwas mehr rausholen. Auch das ist einfach so, aber nicht mit irgendeinem Mittelklassekompressor, diese Stufe hat der Digitalbereich schon erreicht.

Sorry fürs differenziert sein. Finde das leider nicht wieder, da es nur entweder oder oder gemischt gibt und die krassen Sachen doppelt ;-)
Kommt also auf Ergebnis, Zielvorstellung und so an.
 
Klar, auf das Thema gibt es keine eindeutige Antwort und darum finde ich es immer wieder spannend, was die Leute dazu sagen.
Ist halt ein gutes Biertischgespräch und kann manchmal auch inspirierend wirken das ein oder andere mal anders zu machen.

Ich finde auch, dass man sich aus beiden Welten das passende zusammensuchen sollte.
Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass schon das alleinige Mischen von 4 Subgruppen auf analoger Basis für mich einen klanglichen Vorteil bedeutet und die Mischung nebenbei wieder greifbar macht, im haptischen Sinn. Dafür braucht man keine SSL-Konsole - meine vergleichsweise kleiner Soundcraftmischer klingt auch sehr gut. Immer wenn ich jetzt meine 4 Subgruppen in Cubase auf einen Ausgang route, merke ich wie relativ krass doch der Unterschied sein kann.

Aber das alles ist halt auch eine subjektiv Sichtweise. Andere haben es probiert und nix gehört, die hören aber auch nicht, ob man einen Analogsynthie oder ein Plugin nutzt.
In meinen Augen klingt reine Analogtechnik immer einen Tick organischer und wenn der Summenkompressor einen "Mü" Analogschmutz ins Bild bringt, reicht mir das schon.
Selbst in meinen, sonst sehr "sauberen", Electroproduktionen überfahre ich den Mix am Schluss leicht mit einer Röhre - das macht alles etwas dichter und kompakter.
 
Solar Chrome schrieb:
Selbst in meinen, sonst sehr "sauberen", Electroproduktionen überfahre ich den Mix am Schluss leicht mit einer Röhre - das macht alles etwas dichter und kompakter.

Genau das meinte ich. Wenn man das mag und genau diesen dichten Sound haben möchte ist das absolut okay und auf digitalem Wege etwas schwieriger zu erreichen. Unter audiophilen Gesichtspunkten und wenn der Mix offen, ordentlich gestaffelt und supertransparent klingen soll, ist so etwas sicher nicht der richtige Weg.
 
Klanglich gesehen kann ich das nur unterschreiben:
"Das Equipment macht nicht die Musik, von daher ist es nicht wirklich wichtig."

Eigentlich immer wenn mich mal jemand mit richtig fettem geilen Sound überrascht hatte, stellte sich herraus das es mit minimalsten Mittel erstellt wurde. Ist schon komisch...

Die Leute die wirklich das teure Equipment haben, machen ja lustigerweise oftmals sogar ziemlich schlechten Sound.

Mir persönlich kommt es so vor, als ob einige generell ihre schwächen im Abmischen / Gehör etc gerne dem Equipment in die Schuhe schieben, weil sie es sich nicht eingestehen wollen.

Just my 2 Cents...

Gruß Zolo
 
Das ist ein Thema mit vielen Wahrheiten und individuellen Projekten. Sinnhaftigkeit ist begrifflich auch ziemlich ungelenk formuliert :D

Wesentlich ist doch, wie meine Produktion klingen soll. Und wer da noch alles seine Finger drin hat. Anschließend kommt das verwendete Equipment. Und was man draus macht.

Im Prinzip kann es auch jemandem egal sein, wie ich meine Sachen realisiere, ob ich dafür billiges oder teures Equipment brauche. Mit dummen Fingerchen ist das schönste SSL Pult für die Katz und mit Kardinalfehlern beim Mischen wird auch das beste Arrangement in den Sand gesetzt. Umgekehrt macht teure Technik und clever aufgezogener Song sowie gekonnter Umgang mit all dem durchaus aus Mist wenigstens gut klingenden Mist. Ob das ein echter Gewinn ist, bleibt natürlich dahingestellt. Und ein wirklich genialer (= berührender) Song wird auch mit dilettantisch eingesetzter Technologie nicht unbedingt komplett K.O. geboxt. Was zumindest ein kleiner Trost sein kann.

Selbstverständlich gibt es einen Schwung durchaus feststehender Regeln. Dass 24 Bit einen Dynamikvorteil bietet, ist nicht nötig zu diskutieren. Und dass 8 Bit ein geiler LoFi Effekt ist auch nicht. Es geht eher um den richtigen Einsatz an der richtigen Stellen. Eine Doofproduktion im Teuerstudio nützt dem Studioinhaber, der kassiert halt dafür nette Stundensätze von 150 Euro und freut sich, wenn die Trulla samt Möchtegernproducer den Laden wieder verlassen hat. Wer wenig Geld hat und trotzdem seine hohen Ansprüche erfüllen möchte, das ist nämlich Quadratur des Kreises, der muss sich bitteschön am Riemen reißen und sich was ausdenken, wie das dennoch klappen kann. Kreativität ist da eine erprobte Methode, bereitwillig sich in Schulden stürzen auch, und das Akzeptieren von Grenzen ebenso. Letzteren Fall finde ich den menschlich am interessantesten, es bringt voran, wenn man sich Herausforderungen stellt, vor allem, wenn es die eigenen sind. Klasse ist auch ein Haufen Kohle zu haben und die für so einen Zinnober mal rauszuhauen, da lernt man auch ne Menge dabei :D
 
Rein digital produziert und gemischt klingt auch nicht anders, als analog.
Anders schon - und zwar alleine schon aufgrund des anderen Workflows und der anderen Möglichkeiten.

Die zwangsläufigen Unterschiede fand ich einem Test eher klein, ich weiß allerdings nicht wie rum das erstellt wurde (einen Mix aus der DAW mit den analogen Vorbildern nach zu bauen, halte ich für eher fragwürdig).

Ich setze auf analoge Strecken beim Produzieren (Channelstrips, Mischpult, Kompressoren).
Ist *mir* zu anstrengend, auch wenn ich die vielen Apparate und Knöppe toll finde.

Die Qualitätsunterschiede sind heute bei vielen Geräten, egal welcher Preisklasse, minimal.
Kommt sehr auf die Geräte an, ich mag keine 1000€ Brüllwürfel als Lausprecherimitate, bei Verstärkern, (neutralen) PreAmps und Wandlern halte ich dagegen Leute, die da wegen des Klanges 1000€ und mehr hinblättern und deren Tracks man nicht bei Chesky (o.ä) kaufen kann, doch für etwas optimistisch, was die Qualität eigenen Klanges angeht.

Ich produziere lieber mit höherwertigerem Equipment (Wandler, Soundkarte, Outboard).
Ich glaube nicht das irgendwer hier "höherwertig" bei Wandlern jenseits pseudoaudophiler Spinnerei und audioesoterischem Dummschwätzertum beurteilen kann.
Dem Placebo (bzw. hier eher Nocebo) kann ich mich allerdings nicht entziehen - einigermassen ordentlich darf es denn schon sein. (Und sei es eben nur das Image und der Preis...)

Mir reicht das Billigmodell - das klingt genauso gut.
Billigmodelle darf man durchaus etwas sorgfältiger evaluieren: Beispiel: es gibt bekanntlich keinen seriösen Hörtest der "Endstufenklang" (im Sinne einer HiFi-Zeitschriften-Wertung, also sowas wie bessere Räumlichkeit, bröselige mitten, satter Bass...) belegen kann. Trotzdem kann man die 100€ Endstufen vom Thomann 1a raushören: die Brummen nämlich.

Nur wo Highend drauf steht, ist welches drin.
Hai-Ent ist ein Garant für schlechten Klang - es sei denn man ist unendlich reich.

Analoges Gedöns und Röhrenesoterik ist ein Mythos, den keiner braucht.
Brauchen? Musik braucht auch keiner.
Ich hab grade einen Simplesizer zur Kur hier. Versuch mal, den mit VST und Controllerbox zu emulieren :harhar:
Und er macht Spaß!

Im Sinne von Outboard, das man für eine Produktion zwingend braucht "nur mit xxxx$ Vintaga-Blah-EQ bekommst du *diesen* Sound hin" halte ich es für überbewertet. Wenn ich mit meinen PlugIn Kompressoren den Track nur 2dB weniger laut bekomme, mache ich ihn eben 4dB leiser und er klingt dann sogar besser. (Das man irgendwann mal wieder Popmusik kaufen kann, die unter HiFi-Aspekten nicht völlig verhunzt ist (=maximal K14), glaube ich ja eher nicht...)

Ich stelle mir das beste aus beiden Welten (digital/analog) zusammen.
Analog sind bei mir nur ein paar Synths und Effekte (Röhrenzerre). Letzlich isses mir zu umständlich. Und so wirklich überzeugende "das muss ich haben" Klangbeispiele bringt da auch keiner, ich hör den Klirr auch dann, wenn alle von toller analoger Wärme faseln.
Röhren werden warm, und das scheinen manche mit warmen Sound zu verwechseln. (Trotzdem machen sie den besseren Katzendarmsound....)

Wenn ich das Geld hätte, würde ich mir auch Highend kaufen.
Nur zum testen. Das meiste halte ich für übertrieben, den Rest für Betrug.

Bei mir zählt eher das Preis-/Leistungsverhältnis.
Auf jeden Fall. Jedenfalls ist mir Fairchild Plugin und Geithains lieber als echter Fairchild und 1000€ Budget-Monitore.

Das Equipment macht nicht die Musik, von daher ist es nicht wirklich wichtig.
Ja, nein.
Wer was kann, kann auch auf einem Kamm gute Musik machen. Aber man kann auf einem Kamm keine Symphonie spielen.
Wie bei der analog vs. digital Produktionsumgebung muss man so produzieren, wie es mit dem Equipment am besten geht. (Und auch das lassen, was nicht geht. )

Gutes Equipment ist mit unter sehr entscheidend, wenn man eine gute Produktion abliefern möchte.
Das neigt zur Zirkeldefinition - was ist an dem Equipement denn schlecht, wenn man damit eine gute Produktion abliefern kann?

Nur mit guten Equipment wird man einen guten Mix erstellen können.
Wenn man damit keinen guten Mix erstellen kann ist es doch kein gutes Equipment?
Für einen Live-Mitschnitt einer Jugendtreff Punkband kann der "gute" Mix auf einem Behringer entstehen - das würde mit einem A&H vielleicht besser, aber die Band & der Mischer machen mehr aus. (Oder auch: 20 Minuten gekonnte Mikroaufstellung sind noch besser als die besseren EQs des A&H)
Grade im Budget Bereich scheint mir 'nicht mit dem Kopf durch die Wand wollen' sehr sinnig. Die Punk-Band kann Rammstein-Sound vergessen (dazu kann der Gitarrist ja noch nicht mal 10 exakte Doppelungen einspielen...), ebenso wie ich nicht mal eben einen Hollywood-Breitwand Orchestersound machen kann. Also sollte ich nicht am Versuch scheitern, sondern mir was ausdenken, was funktioniert.
 
Kleines OT

Fetz schrieb:
Die Punk-Band kann Rammstein-Sound vergessen (dazu kann der Gitarrist ja noch nicht mal 10 exakte Doppelungen einspielen...),

Das kann der Rammstein Gitarrist sicher auch nicht. Auch dafür gibt es ja den Segen der digitalen Nachbearbeitung :D
 
Klar, das Thema ist ja auch nicht da, um einen letztendlichen Punkt zu finden - den gibts nicht und den wirds nie geben.
Spannend finde ich dagegen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Meinungen. Der eine möchte sein Outboard eben nicht mehr missen, dem anderen ist es zu aufwendig. Der eine tut analog als Esoterik im Unhörbaren ab, andere Leute wie ich sind schon Meinung, dass es da Unterschiede gibt, die man nicht digital nachbilden kann. Quanitisierung und Formeln sind halt nicht das selbe wie ein Bauteil und Schaltung mit Toleranzen. Aber klar - das sind nur Nuancen, die einen ohnehin guten Mix besser oder charaktervoller machen können.

Dann gibts aber, zumindest in meinen Augen, auch ganz klare Beispiele, dass eine gewissen Budgetinvestition einfach vorhanden sein muss. Bestes Beispiel sind Mikrofone. Alles unter 100,-€ geht in jedem Fall in die Tonne. Am ehesten merkt man das bei Schlagzeugaufnahmen. Ein gutes Mic-Drumkit kostet gerne 1000,-€ und mehr. Das klingt dann aber nach hinten raus auch vernünftig. Auch als Profi hast Du mit einem t-bone-Kit und nem Behringerpult abolut keine Chance. Hier macht die Technik dann leider doch den Sound. Klar, wer bisher nur in der Karaoke-Bar mit Mikros zu tun hatte, wird auch mit nem Audix-Set keinen guten Drumsound abnehmen. Darum gehts ja auch hier nicht, denn ich setzt mal voraus, dass die Leute hier im Forum einigermaßen fachlich versiert sind. :mrgreen:

Die (gute) Technik macht noch keinen Hit, aber ich denke, dass sie durchaus behiflich sein kann einem Soundideal nah zu kommen.
Gerade auch zB im EQ-Bereich - mit nem schlechten EQ drehst Du Dich tot - zB Behringer - ganz schlimm. Egal, was man und wo man dreht - es klingt scheiße.
Platziere dann mal deine Vocals im R'n'B-Mix, wenn sie keine Brillianz haben, in den Mitten nach Pappe klingen und das Fundament im Bass-EQ schön bei 300Hz liegt, wo es richtig anfängt zu röhren.
Einseitiges Beispiel (wer mischt noch komplett analog?), aber soll ja nur nahbringen, dass ein gewisser Technikstand durchaus vorhanden sein muss, um überhaupt eine professionelle Produktion abzuliefern. Damit meine ich kein Highend - das fängt ja schon bei einer ASIO-fähigen Soundkarte an (Mac is jetz ma still!) oder bei einem halbwegs brauchbaren Sequenzer oder Monitorboxen. Klar, ich mische Dir auch auf nem Küchenradio, aber ich gehe davon aus, dass das Ergebnis auf einer PA unerwartet anders klingen wird - und das auch beim besten Profi, denn der kann das 50Hz-Wummern auch nicht übersinnlich wahrnehmen, wenn er es nicht hört! :lol:
 
Das ist solange total abstrakt und kaum greifbar, wenn einfach das konkrete Projekt oder wenigstens das angepeilte Genre nicht genannt wird. Aufwendige Produktionen mit vielen akustischen und elektrischen Instrumenten, Vokalisten und Backings oder Chören, und Orchesterkram - das ist eine ganz andere Baustelle als purer Elektro oder was Experimentelles oder volkstümliche Schlagermusik. Das von den Produktionsaspekten über eine Kamm scheren zu wollen ist Käse. Es kommt zudem immer auf die Absicht des Künstlers an. Und manchmal strickt man hinterher eine Ideologie um das bereits produzierte Ergebnis drumrum. Also lieber mal genauer beleuchten, ansonsten landet das Thema nämlich wirklich in der Eso-Kiste. Aber immerhin, das ist dann wenigstens noch lustig :D
 
Bei mir zählt eher das Preis-/Leistungsverhältnis.

Definitiv wohl mein Ding, schon weil mich Geldmangel bei diversen Equipment-Träumen an die Wand fahren lässt.

Über die anderen Behauptungen kann ich gar nichts sagen - zu unerfahren und viel zu wenig Equipment-Vielfalt, wie etwa Röhren-Amps, Analog-Mixer, Kompressoren etc. - diese Dinge kenne ich nur aus Prospekten, Bilder und Reviews ;-)

Gut was Klangerzeuger anlangt .... nach Micron und Co ... habe ich eine Vorstellung davon wie was klingen soll (zb. meine Waldorfs), ob ich damit schon gute Musik mache werden mir auch andere sagen (vielleicht). Freeware/Demo-Plugins bezüglich der Mischerei sind da wohl eher mein Ding ... da habe ich keine großen Erwartungen, vielmehr gibts Überraschungen.

Wandler-Zeuch! Kenne nur meine beiden Interfaces - kann also gar keinen Vergleich anstellen.... da is nix esoterisch
 


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