Verarbeitungsqualität von Synthesizern (Am Beispiel Polybrute 6 vs. Muse) verbessert

Meine Erfahrung mit alten Autos ist da eine Andere. Ein Auto das ständig bewegt wird, hält länger als Eines das immer nur in der Garage herumsteht.
Ich meine nicht das Auto als Ganzes. Ich meine Teile, die ständig bewegt und beansprucht werden. Irgendwann hilft es z.B. nicht mehr und man muß die Radlager tauschen.

Radlager analog zu Bedienelementen wie Microtaster oder gerasterte Encoder.

Oder das alte "Rolandleiden", daß irgendwann der Pitchhebel abbricht.
 
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Darüber zu spekulieren, was mit heute aktuellen Synths in 20 - 30 - 40 Jahren sein könnte, ist genau jenes, eben Spekulation. Weiß keiner ob man da Ersatz- oder Austauschteile bekommen wird oder was es für Workarounds geben wird.

Bei manchen Synths würde ich mir über wesentlich trivialere Komponenten Gedanken machen als über elektronische Bauteile. Konkret diese sich immer weiter verbreitenden Segmenttastaturen, wo man nicht mal eine einzelne Taste austauschen kann und die auf mich nicht unbedingt langlebig in Bezug auf mechanische Belastung wirken. Ich kann mich da natürlich täuschen und die halten lange, falls nicht, könnte ich es mir schon als vorprogrammierte Arschkarte vorstellen, falls man da in Zukunft keinen Ersatz bekommt.
 
Nichts ist für die Ewigkeit.

Oder mal als Analogie zum Auto auf mechanischer Ebene: Du kannst alles Pflegen und Warten soviel du willst, was sich bewegt oder bewegt wird, geht letztendlich irgendwann doch noch kaputt.

Was für eine Aussage! 0 und 1? Deswegen ist die Länge der Strecke völlig unwichtig?
Endlich! Wir können alle Weltrekorde annulieren! Wer losgelaufen ist, ist automatisch Weltmeister. Das erspart ja auch viel Bürokratie.
 
Es soll auch Kaffeeliebhaber geben.
Denen wäre das auch wichtig.
Wenn du tausende Euros für ne richtig professionelle Maschine ausgibst, willst du auch nicht geblendet werden
Jeder will das für ihn beste kaufen.
Das herauszufinden ist nicht immer leicht.
Ich hab auch keine Ahnung, was ein guter Staubsauger ist, obwohl ich die sehr sympathisch finde.
Wenn er gut saugt, ist er wohl gut?
 
Aber man kann doch so ein 2,-EUR Poti mal auf die Frontplatte verschrauben und das per Kabel mit der Leiterplatine verbinden. Das ist doch kein Hexenwerk und teuer auch nicht im Vergleich zum Endpreis. Das lässt sich wahrscheinlich aber nicht so gut automatisieren, weshalb jedes DIY Projekt mit Conrad Bauteilen das besser macht als ein 1000,-EUR Synthesizer, um das mal überspitzt zu formulieren.
Das ist produktionstechnischer Unsinn, in der Evolution industrieller Fertigungsmethoden angesiedelt irgendwo zwischen der Erfindung der Dampfmaschine durch Stevenson und des Fließbands bei Ford. Produktionstechnisch sinnvoll ist die Lösung, die seit ca 35 jahren in fast allen 19"-Geräten verwendet wird:
Bedienelemente kommen verlötet auf eine Panel-Platine, von dort geht ein Multipin-Verbinder zum eigentlichen Mainboard. Mechanisch ist das einwandfrei.
Das Anbringen des Multipinverbinders durch einen Menschen ist dann ungefähr genauso teuer, wie die komplette Produktion der Panelplatine.
 
Was interessiert mich die Produktivität als Nutzer?

Das Teil, das ich kaufe, soll 30 Jahre oder länger halten. Und toitoitoi das tun auch einige - und die sind alle direkt auf Platinen.
 
Darüber zu spekulieren, was mit heute aktuellen Synths in 20 - 30 - 40 Jahren sein könnte, ist genau jenes, eben Spekulation. Weiß keiner ob man da Ersatz- oder Austauschteile bekommen wird oder was es für Workarounds geben wird.

Bei manchen Synths würde ich mir über wesentlich trivialere Komponenten Gedanken machen als über elektronische Bauteile. Konkret diese sich immer weiter verbreitenden Segmenttastaturen, wo man nicht mal eine einzelne Taste austauschen kann und die auf mich nicht unbedingt langlebig in Bezug auf mechanische Belastung wirken. Ich kann mich da natürlich täuschen und die halten lange, falls nicht, könnte ich es mir schon als vorprogrammierte Arschkarte vorstellen, falls man da in Zukunft keinen Ersatz bekommt.
Es geht ja gar nicht um Langlebigkeit an sich.
Wir haben hier ganz unterschiedliche Ansprüche und Vorstellungen.
Die Verarbeitungs- und Komponentenqualität ist aber nicht unwichtig, wie du selbst mit der Tastatur offenbarst.
Können Hersteller nicht transparenter sein?
Sicherlich geht das, nur ist das Interesse klein.
Die Tastatur ist ja schon eines der interessantesten Themen.

Es geht einfach darum, zu wissen was man kauft. Soweit möglich. Mehr Transparenz ist sicher möglich.

In der Modularszene ist das ganz normal und das interesse viel größer.

Das ist nicht das einzige Kaufkriterium, aber es ist eines und kann ausschlaggebend oder richtungsweisend sein.
Das fehlt mir gerade bei Fachmagazinen.
Reviewer legen die Messlatte fest, was getestet oder bewertet wird und wie.

Einfach damit man besser einschätzen kann, was man da kauft.
Auch wenn es Massenprodukte sind. Wo hat man gespart und wo ist mehr Geld hineingeflossen.
Wie oft haben wir Preisdiskussionen, Vergleiche und später subjektive Eindrücke.
Wenn wir Glück haben gibt es Tear down Fotos mit mehr oder wenig verlässlichen Einschätzungen.
Made in usa. Was bedeutet das genau?

Das würde für stärkere Käuferkompetenz sorgen.
Spartricks würden offengelegt werden und ich glaube, dieses Wissen würde den Qualitätsstandard anheben.
Mehr Kontext auf dem Markt, bessere Vergleichbarkeit.
Die Kunden könnten spezifischer aussieben, worauf sie Wert legen.
Jemandem der gerne wild mit dem Synth zu gange ist legt dann Wert auf gute Bedienelemente, die stabil verbaut werden.

Es macht einen Unterschied. Die Drehregler im PB sind sehr stabil.
Beim ob6 oder analog four mk1 bin ich vorsichtiger, als bei perfourmer oder polybrute.
Das ist gar keine Frage, die Achsen werden in Metallhülsen geführt und ragen aus dem Chassis.
Trotzdem gibt es deswegen immer wieder Unsicherheiten und Diskussionen.
Wie weit ist denn der polybrute in dieser Hinsicht weg vom obx8?
IDK.


Markennamen oder Gefühle von Testern sind unverlässlich. Fehleinschätzungen oder unverhältnismäßige Vergleiche schwer erkennbar.

Zum Beispiel hat der sub37 ein aufwendigeres Netzteil Design, als der Muse. Ist das besser? Und in welchem Bereich?
Was ist mit der Tastatur vom Fourm und der "Sollbruchstelle" im Keyboard?

Arturia vs. Muse ist nur ein Beispiel und mir gefällt der Muse sogar besser.
Aber alleine Arturia oder Moog als Marke macht bei vielen schon einen Unterschied.
Solche Hebel sollten bei guten Reviews nicht wirken.

Als Fazit:
Ich bin einfach der Meinung, dass man den Bereich Fertigungsqualität konsequent und tiefgehender betrachten sollte.
Sogenannte Reviews auf Youtube sind meist sehr oberflächlich oder man kann sie gar als Werbung oder Unterhaltung einordnen.

Klang kann man selbst einschätzen. Bedienkonzept ebenfalls.
Features kann ich in der Anleitung nachlesen.
Alles Subjektive kann jeder noch am ehesten selbst.
Genau das, was man selbst am wenigsten einschätzen kann, verdient kaum Beachtung.





 
Mechanisch ist das einwandfrei.
Also haben festverschraubte Drehregler keinen Mehrwert oder ist das nur deine Meinung?
Es geht ja wie gesagt nicht um einen höheren Standard, sondern um möglichst objektive Einschätzungen im Bereich Fertigungsqualität.
Für was zahle ich genau? Worauf wurde Wert gelegt? Wo wurde gespart? Vergleichbarkeit auf der objektivsten Ebene halte ich nicht für schlecht.

Das ist für den Kunden am schwierigsten einzuschätzen und nicht nur bei Synthesizern so.
 
Also haben festverschraubte Drehregler keinen Mehrwert oder ist das nur deine Meinung?
Kann man pauschal nicht für alle Potis / Encoder so sagen.

Ein schönes Beispiel aber, wo sich ein paar Cent rentieren würden: Bei manchen Ableton Push 2 wackeln die Encoder wie sau.
Einfache wie billige Lösung: Kappen abziehen und Flachmuttern auf die herausschauenden Gewinde schrauben -> Wackeln weg.

Zumindest hats bei meiner Push2 geholfen.
 
Also haben festverschraubte Drehregler keinen Mehrwert oder ist das nur deine Meinung?
Es geht @Speicherkern nicht um in der Frontplatte festverschraubte Bedeinelemente, es geht ihm darum, ob diese Bedienelemente in der Platine verlötet sein dürfen, auf der ihr Ziel liegt. @Speicherkern sagt, man muss Potis mit Kabeln mit der Platine verbinden, damit Schwingungen der Platine nicht die Lötungen der Bedienelemente aufbrechen. Ein System 100 war noch so aufgebaut.
Und ich sage, man kann wunderbar die Bedienelemente auf eine Panel-Platine löten, die defacto nicht schwingt, und erst diese Panel-Platine mit Flachbandkabel mit der eigentlichen Hauptplatine verbinden.
Roland hat das schon 1 Jahr nach dem System100 im SH1 so umgesetzt.

Dass die Bedienelemente in der Frontplatte verschraubt sein müssen, hängt schlicht von der Konstruktion der Bedienelemente an. Die Potis und Taster, die ich verarbeite, können wegen Dreipunktlagerung nicht mehr schwingen, wenn sie mit den Gehäuselötfahnen in der Panel-Platine verlötet sind. Die bräuchten garnicht verschraubt sein (dass ich es trotzdem tue, hängt damit zusammen, dass ich keinen Bock habe, die Panelplatine mit Schrauben am Panel zu befestigen).

PS: Ich hab schon mehrere gebrochene Kabel an System100- oder SH5-Potis gesehen, aber noch nie eine ausgebrochene Lötung bei einem Poti der SH1/2/09-Serie. Die Kabel schwingen nämlich, und durch die Lötung härtet das Kupfer und wird bruchanfälliger.
 
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Wo ich hier gerade so viele Fachleute erblicke... Mein kleines Fireface UC wackelt an der Buchse (Hohlstecker - kein Stromausfall). Einen Lötkolben habe ich und einfache Lötarbeiten hab ich hier und da schon gemacht (Lautsprecher gewechselt, etc.). Macht es Sinn, das Gehäuse aufzuschrauben und das ggf. selbst festzulöten, oder würdet ihr in meinem Fall die Finger davon lassen? Das Gerät ist 4 Jahre alt. Ich bin mir unsicher.
 
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Wo ich hier gerade so viele Fachleute erblicke... Mein kleines Fireface UC wackelt an der Buchse (Hohlstecker - kein Stromausfall). Einen Lötkolben habe ich und einfache Lötarbeiten hab ich hier und da schon gemacht (Lautsprecher gewechselt, etc.). Macht es Sinn, das Gehäuse aufzuschrauben und das ggf. selbst festzulöten, oder würdet ihr in meinem Fall die Finger davon lassen? Das Gerät ist 4 Jahre alt. Ich bin mir unsicher.
Aufmachen und Kucken schadet nur selten.
 
Das ist produktionstechnischer Unsinn, in der Evolution industrieller Fertigungsmethoden angesiedelt irgendwo zwischen der Erfindung der Dampfmaschine durch Stevenson und des Fließbands bei Ford. Produktionstechnisch sinnvoll ist die Lösung, die seit ca 35 jahren in fast allen 19"-Geräten verwendet wird:
Bedienelemente kommen verlötet auf eine Panel-Platine, von dort geht ein Multipin-Verbinder zum eigentlichen Mainboard. Mechanisch ist das einwandfrei.
Das mag alles sein. Meine beruflichen und privaten Basteleien sind auch noch von Anfang bis Mitte 90er, danach bin ich in die IT gegangen. Bei mir war es halt immer schlechter solange ich was direkt auf einer Platine gelötet hatte und dann da ständig dran rum gerüttelt wurde. Kam dann halt mal vor dass sich was gelöst hat, also ein Lötauge oder so. Das waren aber alles Lochrasterplatinen und das ist nicht zu vergleichen mit irgendeiner industriell gefertigten Platine.

Wenn FrontPlatine und die Bedienelemente fest mit der Frontplatte verschraubt sind, dann gibt es sicherlich keine Probleme. Aber so ein Poti einfach nur durch ein Loch durchgucken lassen? Na ich weiß nicht, macht für mich keinen guten Eindruck. Aber ich bin wie beim Musikmachen da kein Profi, habe den Job des Elektronikers nicht lange gemacht und schon gar nicht in der Industriellen Fertigung.
 
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Ich habe gestern abend einen wackelnden und dadurch Fehlsignale sendenden Encoder in einer MPC LiveII gerichtet. Die sind auch direkt auf Platine befestigt. Der Defekt war aber nicht begründet in der Lockerung vom mechanischen Sitz auf der Platine, sondern das Gehäuse (Was bei Encodern öfters mit Blechlaschen geklammert ist) hat sich gelockert.
Das heisst eine/die mechanische Belastung hat den Encoder selbst zerlegt, aber nicht den Sitz auf der Platine.
Die Platinenmontage hält sicher nicht ewig, aber das ist schon relativ robust und macht eine Weile mit. Stöße von außen ("Hänghenbleiben" von Potis mit seitlichen Schlägen bei Transporten z.B.) ist dabei das größere Problem. Das ist aber dann schon übel weil die Platine dadurch Schaden nehmen kann. Und dann wird es ggf. ziemlich schwierig mit einer Reparatur.
 
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Ich glaube einige verstehen auch "Platinenmontage" falsch und denken das Poti hält dann nur an den Lötkontakten die auch auch für die Schaltung benutzt werden. Im Normalfall werden die Potis aber mit viel größeren/stärkeren Lötfahnen "through the hole" mit der Platine verlötet.
 
Ich glaube einige verstehen auch "Platinenmontage" falsch und denken das Poti hält dann nur an den Lötkontakten die auch auch für die Schaltung benutzt werden. Im Normalfall werden die Potis aber mit viel größeren/stärkeren Lötfahnen "through the hole" mit der Platine verlötet.
Gibt oft auch extra Kunststoffzapfen/stifte, sodass das Bauteil auf der Platine einrastet.
Sieht man hier: https://www.e-switch.com/de/PRODUKTE/Beleuchteter-Drucktastenschalter-der-Serie-LP6/
Potis sollten für mich einfach mit der Frontplatte verschraubt sein, dann bin ich meist auch aus haptischen Gesichtspunkten glücklich.
 
Gibt oft auch extra Kunststoffzapfen/stifte, sodass das Bauteil auf der Platine einrastet.
Sieht man hier: https://www.e-switch.com/de/PRODUKTE/Beleuchteter-Drucktastenschalter-der-Serie-LP6/
Potis sollten für mich einfach mit der Frontplatte verschraubt sein, dann bin ich meist auch aus haptischen Gesichtspunkten glücklich.
Können die problemlos zerlegt werden, zwecks Reinigung?
Wieviele "Schaltvorgänge" sind da möglich?
Sorry für die evtl dumme Frage, aber Schalter hab ich noch nicht reinigen müssen.

Kurz OT aber Themenbezogen: Mein Boss DR 55 zickt (Instrumentenwahlschalter 5fach)
ohne den Auszulöten, wegen Reinigung/Isoprophyl, geht da bestimmt nicht, oder?

Danke!
 
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Ich kenne den Schalter nicht. Aber bei beweglichen Kontakten wie Potis, Slider, Encoder empfehle ich nur Deoxit für Potis. Das reinigt nicht nur durch Spülung wie Alkohol, es hat auch eine leicht schmierende Wirkung was bei Schleifkontakten wichtig ist, damit sie nicht schnell abnutzen. Allerdings kommt das ohne öffnen meist nicht nach innen von solchen Teilen, die sind zu dicht zu. Durch die Welle ´reinlaufen lassen ist nicht zu empfehlen, da ist oft ein Fett, das nur für die Schmierung der Welle gedacht ist. Und nicht an die Kontakte soll. Und das löst man damit auf.
"Bessere" Encoder/Schalter sind oft mit Metalllaschen zusammengehalten, die kann man aufbiegen und den Deckel samt Welle abnehmen. Da ist dann auch das Fett drin.
Bei einfachen Klicktastern müsste das aber gehen. Nur wenn Schmutz das Problem verursacht, kommt der nur schwierig oder gar nicht ´raus.
Versuchen. Kopfüber halten und mit Düse in die Schlitze sprühen, ablaufen lassen.
 
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Danke Dir für die Aufklärung...wie ich das so sehe kommt man da an gar nix ran:sad:
Das mit dem kopfüber werde ich versuchen.
Was hälst du von Druckluft? Aber da reinigt man ja nüscht.
 
Bei benutzen Schaltern, Kontakten gibt es da oft ein Schmutzproblem. Entweder durch Staub von außen, oder Abrieb von innen. Das muss ja irgendwie ´raus. Druckluft hilft zwar, aber nur das lose, nicht das klebende wegzupusten. Zudem, wie kommst Du mit Druckluft vernünftig in einen geschlossenen Kasten? Vielleicht funktioniert das, vielleicht nicht.
Meine erste Methode bei eher offenen Schaltern oder Slidern die nicht wollen: Staubsaugerdüse eng dran und klicken und saugen lassen. Manchmal hilft das schon. Druckluft würde ich auch nehmen, wenn ich sie hätte. Allerdings muss man da natürlich aufpassen, wenn Siff aufgewirbelt wird, wo der dann hingeht.
Spülen mit Alkohol oder Kontaktreinigern aus Druckdosen mit Düsen ist halt manchmal doch das erste was hilft. Es löst eben auch angeklebtes.
Es hängt immer vom Einzelfall ab.
Austauschen kann man immer noch, wenn es gar nicht anders geht.
Die MPC deren Encoder ich gestern geflickt habe, war innen auch verstaubt. Da bin ich mit einem Pinsel überall drüber und hab den Sauger daneben gehabt der das weggezogen hat.
 
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