Verstrahlt.

erwischt, ist noch im Umbau, das wird bald besser. Sind noch einige Bugs und Inhalte, die fehlen..

Mails ans Magazin von heute bitte auch über unsere privaten Mailsadressen heute, der Umzug ist etwas holprig.
 
Hey, schon gefixt, die wilde 13 ...

Die große Hand und die #XY-Papiere links und rechts finde ich irgendwie niedlich.

:D

Peter Nidetzky in Wien, haben Sie sachdienliche Hinweise?
 
Ich find das Synmag mal ganz einfach toll (aber ich höre ja auch keinen Unterschied zwischen DCO´s und VCO´s)

Das mit den Videos bezog sich aber eher auf Monsieur Moognase, der mal vor geraumer Zeit ganz großartige kleine Videos auf Youtube hatte.
Ich erinnere nur an solche Perlen wie "Man braucht keine großen Effektgeräte, wenn man da nur so rumdüdelt" oder so.
Sehr charmant.
 
Herr Moognase ist dieses Mal auch Autor. *hint*
Er steht also unter besonderem Schutz durch unseren Strahlenschutzgürtel. Nicht anfassen!
 
sadnoiss schrieb:
Nö Dirk, das ist Minimal!
Kunst oder Behinderung?

und:

Umsetzung der Webpräsenz:
Bitschmiede, http://www.bitschmiede.com
http://www.synthesizermagazin.de/index.php?id=26

Wir stellen uns vor
Die Bitschmiede ist ein junges, innovatives Software-Unternehmen mit Fokus auf Software für ganz individuelle Wünsche.
Es ist unser Wunsch, Ihre Wünsche zu erfüllen.
Zu äußerst günstigen Konditionen nehmen wir Ihre Wünsche auf und setzen Sie in Software um.
http://www.bitschmiede.com/396.0.html

Ich möchte nicht in Software umgesetzt werden.
 
Osterhasi schrieb:
Ich möchte nicht in Software umgesetzt werden.
nicht?

tron_guy.jpg
 
Straßenbahn.jpg


Verstehe: Entwertung.

Die hier stattfindende Entwertung jedweder Konvention ist als mediale Kunstform, quasi als Wiederauflebung des Fluxus-Gedankens, zu sehen, wobei Störung des Alltäglichen größtmögliche Aufmerksamkeit erreicht und somit dem Ziel der professionellen Marketing-Inszenierung folgt.
Das ist subversiv. Das ist knorke.
 
Farblich würde das jetzt noch passen.
mopho_page.jpg


Ich hoffe, dass es beim Bashing nicht zu sehr stört. Aber macht ganz Banane, Beweis B:

banane.jpg


Fazit: Bananen sind deutlich weniger gelb (authentisch) als Synthesizer.
Gut, dass es keine gelben Katzen gibt.
 
wir_kellerkinder.jpg


"Wir Kellerkinder" - Film-Inhalt und Kritik:

Deutschland 1959. Zwei Reporter der "Neuen Wochenschau" werden von einem Mitarbeiter eines Ministeriums gebeten, Bilder über Hakenkreuz-Schmierereien aus dem Archiv zu suchen. Zu ihrem Erschrecken müssen sie aber feststellen, dass solche Aufnahmen nur im Osten existieren, nicht aber in den West-Archiven. Um sich nicht zu blamieren, beauftragt man zwei Fotografen, entsprechendes Bildmaterial nachzustellen. Die beiden Reporter stoßen auf drei junge Männer, die sich an dem Dreh beteiligen. Aber: Die Polizei kommt dazwischen, die Männer müssen fliehen. Und im beschützenden Jazz-Keller erzählt Macke Prinz (Wolfgang Neuss) sein Leben, das er vorwiegend in Kellern verbrachte:

Als Kind bereits entdeckte er die Segnungen der Kellergewölbe und versteckte zur Nazi-Zeit den Kommunisten Knösel ausgerechnet in seinem Luftschutz-Keller. Aber Knösel überlebte und später musste der Keller als Zufluchtsstätte für Mackes Vater herhalten, der von der Polizei als Alt-Nazi gesucht wurde. Irgendwann treibt Macke das ewige Versteckspiel jedoch ins Irrenhaus, wo er sich mit zwei Leidensgenossen anfreundet: Toilettenmann Adalbert (Jo Herbst) wurde aufgrund seines Oberlippenbart für die Reinkarnation Hitlers gehalten - so lange, bis er nur noch Männer auf die Toilette ließ, die ihm den "deutschen Gruß" entboten. Arthur (Wolfgang Gruner) ist leidenschaftlicher Jazz-Musiker - hat aber damit in der DDR seine Probleme. Alle Drei sollen aus der Klapsmühle entlassen werden, wenn sie in Freiheit beweisen können, dass sie vollständig geheilt sind...

Kabarettist Wolfgang Neuss ("Der Mann mit der Pauke") schrieb selbst das Buch zu dieser Kino-Satire. Klar, dass mit den "Kellerkindern" nicht nur die Personen im Film gemeint waren, sondern dass Neuss auf das gesamte "deutsche Volk" anspielte. Unübersehbar auch die Anspielung auf den zwei Jahre zuvor erschienenen Erfolgsfilm "Wir Wunderkinder". Neuss zur Seite stehen viele Schauspieler, die auch in den folgenden Jahrzehnten in Film und Fernsehen vielbeschäftigt waren, wie Erik Ode, Ralf Wolter oder Achim Strietzel. Den Biss wie in diesem Streifen erreichten sie aber fast alle nicht mehr. "Wir Kellerkinder" hält allen Opportunisten und Wendehälsen jener Zeit den Spiegel vor - aber immer mit Augenzwinkern.
http://www.moviemaster.de/archiv/film/film_2485.htm
 
Moogulator schrieb:
Ansonsten: Viel Spaß beim allmonatlichen SynMag-Bashing.
Bashing (von englisch bashing „öffentliche Beschimpfung“ bzw. bash „heftiger Schlag“) bezeichnet: eine Form von physischer oder verbaler Gewalt
Quelle: Wikipedia

Hast du das bisher immer als Beschimpfung empfunden? Meine Beiträge sollten eigentlich als spitz formulierte wohlgemeinte Kritik verstanden werden. Vielleicht resultiert daher das sture Verweilen im Bisherigen ja aus diesem Missverständnis.
Du bist aber einen.
 
Hm, stand doch schon bei Onkel ARP im Manual:
"Don´t forget to turn on the Brain. Often this is the reason why you get no Sound of it".
 
Osterhasi schrieb:
Moogulator schrieb:
Ansonsten: Viel Spaß beim allmonatlichen SynMag-Bashing.
Bashing (von englisch bashing „öffentliche Beschimpfung“ bzw. bash „heftiger Schlag“) bezeichnet: eine Form von physischer oder verbaler Gewalt
Quelle: Wikipedia

Hast du das bisher immer als Beschimpfung empfunden? Meine Beiträge sollten eigentlich als spitz formulierte wohlgemeinte Kritik verstanden werden. Vielleicht resultiert daher das sture Verweilen im Bisherigen ja aus diesem Missverständnis.
Du bist aber einen.

Was du in mir siehst ist auch in dir.
Ein bisschen Vater, ein bisschen davon.

Den Rest spiegelt das kollektive Bewusstsein Zwonull aus. Da mache ich mir keine Sorgen drum. Du etwa? Sieht bisschen so aus.

Ich bin manchmal einen ganz angenehmen Typen.
 


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