[Video] fnkrz fnkrz

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fnkrz fnkrz

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Hi,

wir sind zu zweit und dabei ein funky Liveset aufzubauen, bei dem wir komplett auf Computertechnik verzichten wollen.

Hauptgeräte sind der Octatrack und Sonic Potions LXR, ergänzt durch Effekte (Hall of Fame, Space Echo...) und allerlei andere kleine Gerätschaften. ;-)
 
man soll ja immer mit etwas Positivem anfangen
Respekt das ihr euch die Mühe gemacht habt ein richtiges video zu schneiden .... das find ich gut

nicht so gut finde ich allerdings weit mehr:
Aufbau, Klang und Sounddesign der Musik halte ich für schlecht. über den Verlauf des Tracks passiert quasi nichts , der Sound ist dumpf und klingt allgemein sehr lofi und das Sounddesign rangiert zwischen albern und nicht vorhanden

das video ist - trotz der Mühe die ihr euch gemacht hab - schwer anguckbar ... alles wackelt und ist irgendwie albern zusammengeschnitten . Ich fühlte mich teilweise befremdlich - als würde ich das Urlaubsvideo von fremden Leuten angucken

und dieses sample-zeug ... was ist die Idee/Intention? Soll das witzig sein oder cool? Finds nur albern
 
@verstaerker
Danke für dein Feedback.

Was meinst du mit Sounddesign?
Zugegeben ist der erste Track etwas albern und das Video ist tatsächlich als Abschiedsgeschenk für eine Person im Video entstanden, daher der "Privatcharakter".
Zum Ablauf bleibt mir nur zu sagen, dass wir nicht vorhaben Stuhlmusik zu machen, sondern was Tanzbares. Das ist nunmal die Ästhetik von Techno, dass nicht so viel passiert, sondern eher an den Knöpfchen gedreht wird.

Wie gefällt dir das zweite Video (Django)?
 
über die Ästhetik von Techno musste mir aber nichts erklären ... minimal ist schon gut. Das kann man aber auch spannender gestalten als ums, umms .. klack klack .. hüüp

ich wünsche mir einfach mehr Atmosphäre , faszinierende Klänge , packende beats .. das ist mir alles zu statisch und Berlin-Minimal-Konform

mehr Mut beim Sounddesign und Arrangement!

Django ist schon deutlich besser ... mehr auffällige Sounds, ne gewisse Abwechslung aber immernoch dieser öde Beat
 
verstaerker schrieb:
Berlin-Minimal-Konform
Naja, es gibt schlimmeres. Und wenn man das für ein Berliner Zielpublikum macht, noch mehr.

Ich finde beide (Sachma und Django) ...hmm...: "süß" - anders kann ich's nicht benennen. Erinnert mich an die "Dupschek"-Version von Aka Aka und Thalstroem oder "What Matters" von denen. Allerdings geb ich Dir recht, dass bei AKA AKA die Arrangements trotz Stupidität des Basismaterials noch etwas abwechslerreicher sind. Aber so Zeugs im richtigen Moment auf einer Party gespielt, kann der Knaller sein.
 


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