P
Poss
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Hallo liebe Forumleute
ich habe ein Problem mit der Oszillator-Kalibrierung meines alten Minimoogs.
Die Vorgeschichte: Ich hatte ihn vor längerer Zeit total abgekämpft und verwurstet (mit stümperhaften Mods) gekauft. Ich habe mir sehr viel Mühe gemacht ihn wieder herzurichten was mir im Prinzip auch gelungen war: stimmstabil wie ein SID Chip und auch sonst alles ok. Nebst vielen Ersatzteilen wie Potis, einem Satz ELKOS und eine neue Metall-Frontblende hatte ich ihm auch die Pitchbend-Modifikation von https://www.virtual-music.at und das Lintronics Midi Interface spendiert. Der Mini war zwar schön und gut aber irgendwie fehlte mir am Sound was. Ich vermutete, dass es am Oszillator-Board liegen könnte - es war die stimmstabilisierte "Revision 3". Da sah ich, dass ein Engländer Ersatzboards für Minis anbietet. Das Osc-Board ist teurer als ein Ulimoog - es ist wohl ziemlich irr sowas heute noch zu kaufen - trotzdem habe ich es getan nachdem ich sah dass es eine "faithful" Kopie des Osc-Boards "Revision 2" ist. Der erste Eindruck: JA, das wars! Jetzt klingt der Mini weich und sahnig wie auf all den legendären Aufnahmen!
Doch dann kam ein kleiner Dämpfer. Kann mir da jemand von euch helfen, oder zumindest sagen ob das normal ist bei einem Rev2-Board?:
Ich kann die Kalibrierungsprozedur mit einem Frequenzzähler erfolgreich durchführen, so weit so gut. Doch es gibt ja nur einen Octave-Range Trimmer für alle drei Oscs. Wenn ich damit aber Osc 1 kalibriere stimmen die anderen zwei Oscs nicht ganz. Sie weichen dann teilweise um 3-5 Hz ab. Mein "fix" für den Moment ist, dass ich die Oscs auf Fusslage 8' kalibriere. So sind die Abweichungen rauf (4' und 2') und runter (16' und 32') einigermassen akzeptabel. Trotzdem hätte ich Osc 2 und 3 gerne korrekt gestimmt ?.
Ach ja: das Octave-Buffer Board ist installiert (war schon immer drin).
ich habe ein Problem mit der Oszillator-Kalibrierung meines alten Minimoogs.
Die Vorgeschichte: Ich hatte ihn vor längerer Zeit total abgekämpft und verwurstet (mit stümperhaften Mods) gekauft. Ich habe mir sehr viel Mühe gemacht ihn wieder herzurichten was mir im Prinzip auch gelungen war: stimmstabil wie ein SID Chip und auch sonst alles ok. Nebst vielen Ersatzteilen wie Potis, einem Satz ELKOS und eine neue Metall-Frontblende hatte ich ihm auch die Pitchbend-Modifikation von https://www.virtual-music.at und das Lintronics Midi Interface spendiert. Der Mini war zwar schön und gut aber irgendwie fehlte mir am Sound was. Ich vermutete, dass es am Oszillator-Board liegen könnte - es war die stimmstabilisierte "Revision 3". Da sah ich, dass ein Engländer Ersatzboards für Minis anbietet. Das Osc-Board ist teurer als ein Ulimoog - es ist wohl ziemlich irr sowas heute noch zu kaufen - trotzdem habe ich es getan nachdem ich sah dass es eine "faithful" Kopie des Osc-Boards "Revision 2" ist. Der erste Eindruck: JA, das wars! Jetzt klingt der Mini weich und sahnig wie auf all den legendären Aufnahmen!
Doch dann kam ein kleiner Dämpfer. Kann mir da jemand von euch helfen, oder zumindest sagen ob das normal ist bei einem Rev2-Board?:
Ich kann die Kalibrierungsprozedur mit einem Frequenzzähler erfolgreich durchführen, so weit so gut. Doch es gibt ja nur einen Octave-Range Trimmer für alle drei Oscs. Wenn ich damit aber Osc 1 kalibriere stimmen die anderen zwei Oscs nicht ganz. Sie weichen dann teilweise um 3-5 Hz ab. Mein "fix" für den Moment ist, dass ich die Oscs auf Fusslage 8' kalibriere. So sind die Abweichungen rauf (4' und 2') und runter (16' und 32') einigermassen akzeptabel. Trotzdem hätte ich Osc 2 und 3 gerne korrekt gestimmt ?.
Ach ja: das Octave-Buffer Board ist installiert (war schon immer drin).