Vorgehensweisen bei der Klanggestaltung

Als ziemlicher Neuling in den Wissenschaften der Klanggestal

Als ziemlicher Neuling in den Wissenschaften der Klanggestaltung (na gut; ein paar Monate "Erfahrung" habe ich, aber wegen Prüfungsstress ist kaum Zeit dafür :sad:) nimmt es mich wunder, wie ihr so an das Erschaffen oder Nachbilden eines Klanges geht.

Bei einem "Neuen": stellt ihr euch den Klang einfach im Kopf vor und "hört" dann, wie er aufgebaut sein muss, damit er so klingt? Oder wenn es ihn schon gibt, hört ihr da all die Details heraus und überlegt euch dann, wie man die selben/ähnliche Oberton- / Lautstärkenverläufe, Wellenformen etc. aus seinem Synth herausbekommt?

Auf SOS gab es ja diese IMHO recht gute "Synth Secret" Serie, wo der Autor in den späteren Ausgaben auch erläutert, wie man die Klangfarben gewisser Instrumente nachbauen kann. Das hat er dann immer anhand einer genauen Analyse des gesuchten Klanges gemacht.
Nur: entweder bin ich zu unmusikalisch, zu blöd oder einfach taub: ich höre bei einem Instrument nicht wirklich viel mehr als den Lautstärkeverlauf heraus... (natürlich noch, was es für ein Instrument ist) Den Obertongehalt kann ich aber irgendwie nicht ausmachen...

Naja... es nimmt mich einfach wunder, wie es bei euch so ist!
 
Instrumente nachzuahmen ist eine Kunst fuer sich, ich wuerde

Instrumente nachzuahmen ist eine Kunst fuer sich, ich wuerde mich am Anfang erst mal am Nachhbau div. Synth Sounds versuchen um ein Gefuehl fuer Synthesizer und Sounds zu bekommen.
Da der Mensch nur eine begrenzte Anzahl von Wellenformen wirklich voneinander unterscheiden kann, ist es deutlich wichtiger den ungefaehren Klangverlauf/-veraenderung (besonders den Verlauf im Attack Bereich) als die eigentlich Wellenformen zu treffen...
 
ich h

ich höre den sound im kopf und baue ihn dann nach,denn es gibt ihn ja noch nicht..

das geht eigentlich schon auch so ähnlich bei schon existierenden klängen, das ist dann auch noch einfacher..

dann wird der klang zerlegt "synthese = zusammensetzen"
und aus den einzelnen teilen wieder zusammengesetzt.. ich meine von grund auf neu zusammengesetzt..

so, zumindest wenn es subtraktiv klassisch ist.. bei FM ist es ähnlich, nur das man noch etwas mehr eingreifen kann ..

die sache mit dem klang ist auch einfach eine übungssache, jeder musikalische mensch wird das schaffen.. man muss nur wissen ,worauf man hören muss..

nehmen wir subtraktive synthese: du wirst zuerst dich um den oszillator kümmern, die passende wellenform wählen.. evtl musst du auch mit zwei OSCs was basteln ,um ein spzielles oder bewegliches spektrum zu generieren, das wird danach dann wieder "beschnitten" durch filter, zum schluss wird die lautstärke geformt..

klang besteht aus generell lautstärken, obertongehalt und zeitlicher verlauf/änderung.. das kann man im synthesizer in den einzelnen sektionen entsprechend zusammensetzen.. etwas klangliche routine ist da hilfreich und mit der zeit auch sehr gezielt und schnell einsetzbar.. mit anderen syntheseprinzipien geht das ähnlich, nur ist die analyse und zusammenbauphase noch etwas mehr,weil es eben noch etwas mehr komplexität gibt.. ebenso: additives..

aber es ist dennoch immer dasselbe: man checkt welche obertöne sich über die zeit wie verhalten und setzt einen dynamischen verlauf per hülllkurven, LFOs evtl <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a> fest..

die wellenformen können einem helfen beim ablürzen ,wenn viele davon vorhanden sind.. je nach klang und typ des klanges ist der mehr oder weniger praktikabel.. das liegt natürlich an dem ,was man machen will.. der klang kann sich ja auch formen lassen ,so wie ein saxophon ja nicht einfach immer gleich klingt ,wenn man irgendwie rein"bläst" .. meint: hier müssen dann aber auch einfach nur modulationen eingebaut werden, die diese klangveränderungen möglichst "echt" folgen lassen...

hier gibts grenzen.. aber die sind fliessend..
 
simpelst: fl

simpelst: flöte= sinus/dreieck, streicher= sägezahn, Blech=rechteck

weiche, flötenartige sounds, habe kaum oberwellen, je "wilder" die oberwellen (weniger gerade harmonische), desto schärfer, härter ist der sound.

so als grobe richtung...
 
Fuer den Sound wird dich ein echter Floeten Instrumentalist

Fuer den Sound wird dich ein echter Floeten Instrumentalist steinigen... ;-)
 
Heh... danke. Nahm mich halt einfach wunder. Es ist ja nicht

Heh... danke. Nahm mich halt einfach wunder. Es ist ja nicht so, dass ich jetzt gar keine Ahnung habe :D
 
die wellenformen in gruppen aufzuteilen ist zwar nett.. aber

die wellenformen in gruppen aufzuteilen ist zwar nett.. aber mit FM und co kommen auch andere spectren zustande..


blech wäre bei mir definitiv eher säge ;-)
von jump brass bis trompete..

pulse ist mehr was für "holziges" von acid bis piano..

flöte: der synthetiker vergisst gern die querflöten obertöne.. die gehen mit sinus nicht.. aber den langweiligen teil kann man mit dreieck machen ;-)
 
Mit Rechteck geht auch prima ne Oboe...

Mich w


Mit Rechteck geht auch prima ne Oboe...

Mich würde mal interessieren wie sich Waldhörner oder gar tibetische Trompeten anständig reproduzieren lassen... 8)

Daniel
 
so einfach wie das zuordnen der Wellenformen ist es meist da

so einfach wie das zuordnen der Wellenformen ist es meist dann doch nicht.. es soll nur ein bisschen helfen, den Klang einzuordnen..
 
[quote:7f47d56083=*daniel.b*]Mit Rechteck geht auch prima ne

daniel.b schrieb:
Mit Rechteck geht auch prima ne Oboe...

Mit Rechteck?!? Wenn schon, dann eher mit Puls!

Mit Pulswellen kann man auch sehr gut Cembalo imitieren, nur das charakteristische Anschlagsgeräusch fehlt halt.

Zupfinstrumente gehen mit Karplus-Strong-Synthese:

 
[quote:e0f78b44fd=*EinTon*][quote:e0f78b44fd=*daniel.b*]Mit

EinTon schrieb:
daniel.b schrieb:
Mit Rechteck geht auch prima ne Oboe...
Mit Pulswellen kann man auch sehr gut Cembalo imitieren, nur das charakteristische Anschlagsgeräusch fehlt halt.

Mit ein wenig Pitch-Modulation im Attack Bereich laesst sich das Anschlangsgeraeuschs halbwegs imitieren...
 
Mal eine rein philosophische Frage: wenn man ohnehin Naturin

Mal eine rein philosophische Frage: wenn man ohnehin Naturinstrumente nachahmen will, was spricht dann dagegen, Presets [aus einem entsprechenden Gerät] zu nutzen und sie ggf. leicht anzupassen?

Sportsgeist? Könnte ich nachvollziehen.
 
Die meist schlechte Qualitaet der Factory Presets und dass m

Die meist schlechte Qualitaet der Factory Presets und dass man vielleicht einen besseren Ansatz findet und mehr lernt wenn man ganz von Null anfaengt...
 
Gerade wenn man bei Null anf

Gerade wenn man bei Null anfängt, sind Presets recht hilfreich, weil man sich an den Einstellungen/Parametern erstmal orientieren kann.
 
Wenn man bei Null anfaengt bastelt man sich einen Init Sound

Wenn man bei Null anfaengt bastelt man sich einen Init Sound, bei dem alle Parameter eine halbwegs neutrale Einstellung haben...
Findet man eine entsprechend ergiebige Parameterkombination, bietet es sich an diese als Ausganspunkt fuer weiter Kreationen abzuspeichern...
Nur so als Tipp, kann natuerlich jeder machen was er will ;-)
 
Ich meinte *Null* im Hinbkick auf den Kenntnisstand, da sind

Ich meinte "Null" im Hinbkick auf den Kenntnisstand, da sind ein paar Vorgaben schon recht hilfreich. Dass die von dir geschilderte Weise [ins kalte Wasser springen] lehrreicher ist, steht außer Frage.
 
Ich denke als Anfaenger sollte man sich fuer die ersten Schr

Ich denke als Anfaenger sollte man sich fuer die ersten Schritte einen Synth suchen, bei dem man locker von Null anfangen kann. Wegen mir einen MS2000, V-Station oder div. zum Teil kostenlose Weichware und spaeter was richtig anspruchsvolles, an dem man wachsen kann...
 
[quote:1b558bc892=*Acidmoon*]Mal eine rein philosophische Fr

Acidmoon schrieb:
Mal eine rein philosophische Frage: wenn man ohnehin Naturinstrumente nachahmen will, was spricht dann dagegen, Presets [aus einem entsprechenden Gerät] zu nutzen und sie ggf. leicht anzupassen?

Sportsgeist? Könnte ich nachvollziehen.

Hmm, es gibt ja nicht "DAS KLAVIER" im Alpha Juno 1 (*prussst*)
aber wenn man das will: Es ist machbar und man kann sich beweisen, das man es noch besser kann.. und das geht immer.. die meisten Firmen haben ihre Presetten(tm) sehr schnell erstellen lassen, diese folgen meist den Erwartungen der entsprechenden Zeit.. Zu Zeiten des Alpha Juno , um bei meinem Beispiel zu bleiben war das unbedingt noch "Instrumente, die jeder kennt".. kaum Synth Sounds und wenn, dann waren es eher unbrauchbare "FX" wie TElefonklingeln und sehr üble "Hubschrauber" oder "UFO"- Sounds, alles was solche Titel hat klingt meisst langweilig..

Wir haben heute da andere Hörgewohnheiten, heute muss da anderes und teilweise sogar spielbares dabei sein.. einige Firmen machen das ziemlich gut.. andere .. hmm naja..

Die Antwort ist also von eigenem Ehrgeiz
"Ehrgeiz ist geil"
oder Verschönerung oder Individualisierung..
passt ja nicht immer in den eignen Song..

Und: Nunja, man kann nicht alle KLaviere anbieten für einen FM Synth.. es gibt viele und auch gute.. und potentiell noch mehr gute.. aber es reicht ja, wenn man eine kleine Anzahl hat aus Herstellersicht..

Das merkt man sehr schnell,wenn man selber sowas machen muss..
Da muss "für jeden was dabei sein"..
Trance bis Kirmes.. weniger Spezielles und bei VAs und analogen auch nicht mehr so viel "echtes"..

man hats aufgegeben in jedem Analogen ein Klavier zu sehen.. ISt doch nen Fortschritt, oder? Trotz Bild ;-)
 
lehrreich schon..
aber die Synthesizergeschic hte zeigt ja:


lehrreich schon..
aber die Synthesizergeschic hte zeigt ja: es gab immer beides .. schon von anfang an.. und zzt ist der Trend bei Synth eher nicht bei der Emulation von Instrumenten.. aber von Synthsounds .. lustig auch.. oder? ;-)
 
[quote:febc631f8a=*Summa*]Ich denke als Anfaenger sollte man

Summa schrieb:
Ich denke als Anfaenger sollte man sich fuer die ersten Schritte einen Synth suchen, bei dem man locker von Null anfangen kann. Wegen mir einen MS2000, V-Station oder div. zum Teil kostenlose Weichware und spaeter was richtig anspruchsvolles, an dem man wachsen kann...
Wobei man aufpassen sollte das man sich nicht zu sehr im Sounddesign verliert und am Ende die Musik auf der Strecke bleibt...

Daniel
 
Das wird meiner Erfahrung nach erst ein Problem, wenn man me

Das wird meiner Erfahrung nach erst ein Problem, wenn man mehr als 3 Synthesizer hat ;-)
 
Das w

Das wäre fast ein anderer Thread..

Wenn der Sound Müll ist, wäre das heutzutage schon ein echter Schwachpunkt imho.
 
Also wenn ich einen Sounds nachgestalten will, dann schaue ich erstmal welche Töne darin enthalten sein könnten und suche mir einige Beispiele welche dem am nächsten kommen.

Danach welche Effekte und Techniken benutzt sein könnten (Mdulation, LFO, Wellenformen usw.)

**
Bei der eigenen Gestaltung gehe ich so vor das man (merke jetzt wo ich wirklich etwas machen will) zuerst darüber nachdenkt was für einen Titel man machen will was ungefähr darin vorkommen soll und sucht sich erstmal alle Sounds / Töne für die benötigten Spuren heraus (Hintergrund, Drum, Beat, Melodie, 2. Drumm (höhen) usw)

Auf jeden Fall ist es verdammt viel Arbeit wenn man wirklich etwas einzigartiges machen möchte (vor allem mit Sounds die keiner hat, selfmade).

mfg sinot

@danielb. das mit dem verlieren ist mir damals passiert und hat sich ne ganze weile hingezogen. Über 8 Stunden am Synthesizer (Erwerbslos) Monatelang.

Ich habe damals schon Dinge gehört die vielleicht nicht mal existent waren.....?? oder etwas doch :D .

Aber ich sage mal nichts ist umsonst und bringt nur Vorteile. Bevor überhaupt irgendwas aufnehmen werde sehe ich zu den Sounds so hinzubekommen das es einzigartigt und verfremdet ist um nicht immer wieder Blaster, Saw, Organ, usw zu hören.

EDIT: nebenbei gefragt so schmutzuge BEats oder unübliche (sage es mal so ) kriege ich mehr denn je hin aber die üblichen Beats bei bekannten Musikern die so sauber und knallig klingen, was für ein Ton ist das.

Ich glaube das ist schon final so und nciht bearbeitet da ich das nahezu andauernd höre und überall gleich ist.
Selbst in billigem Schrott wie Teenager Musik werden die benutzt, halt fast überall.
 
Re: Mal eine rein philosophische Frage: wenn man ohnehin Nat

Acidmoon schrieb:
Mal eine rein philosophische Frage: wenn man ohnehin Naturinstrumente nachahmen will, was spricht dann dagegen, Presets [aus einem entsprechenden Gerät] zu nutzen und sie ggf. leicht anzupassen?

Sportsgeist? Könnte ich nachvollziehen.

In meinen Augen liegt der Reiz genau in der Zwischenwelt und nicht im erreichen des Perfekten. Selbstverständlich wird dies in Kombination mit dem Sportgeist praktiziert. Doch selbst wenn man mal sehr nahe dem Original kommt kann man von da ja immer noch weiter machen und wieder in andere aber naheliegende Bereiche abdriften. Denn käme man dem Original seht täuschend nahe sehe ich den Sinn dahinter auch nicht wirklich, denn dann häte man auch Samples nehmen können (ausser dem Sportgeist-Faktor natürlich, das leuchtet mir schon ein).
Doch bis man schon nur mal dem Original nahe kommt ist viel Arbeit vorangegangen, mit "puren" Synthesizern ohne gesampeltem Material/Wellenformen versteht sich, dazu kommt noch dass der Klang ja nur die eine Seite ist. Die Spielhilfen müssen dann auch noch ausgeklügelt einprogrammiert sein. Ich vermute auch mal, dass das Wechselspiel das die Originale bieten die grösste Herausforderung darstellt und nicht mal so sehr der einzelne Klang.

Ich liebe die Klänge die eben irgendwo dazwischen liegen, künstlich rüberkommen aber doch das zu imitierende Instrument offen legen. Allerdings mach ich mir das mit dem JD990 auch zu einfach :oops: (aus Sicht des Sportlers :lol: )

Ein anderer Ansatz wäre die Original-Instrumente so mit Effekten zu überladen dass auch diese Zwischenwelt entsteht. Doch ich denke die Ergebnisse unterscheiden sich aufgrund des unterschiedlichen Ansatzes deutlich. Ist aber in meinen Augen auch sehr spannend, setzt allerdings voraus dass man auch noch dieses Instrument spielen kann. ;-)
 
Re: Mal eine rein philosophische Frage: wenn man ohnehin Nat

Ich@Work schrieb:
Ein anderer Ansatz wäre die Original-Instrumente so mit Effekten zu überladen dass auch diese Zwischenwelt entsteht. Doch ich denke die Ergebnisse unterscheiden sich aufgrund des unterschiedlichen Ansatzes deutlich. Ist aber in meinen Augen auch sehr spannend, setzt allerdings voraus dass man auch noch dieses Instrument spielen kann. ;-)
Da wurde ja grad kürzlich ein Track gepostet der so in die richtung geht vom Klang.
Herw wars galub ich. ( hab aber keine Ahnung ob da jetzt auch echte Instrumente im spiel waren. Interessant klingt der Track jedenfalls)
 
Wenn mich der Kaffeeteufel packt stelle ich meistens meine Hardwaresynths in den Manualmode und lasse mich von dort aus treiben. Da wird dann z.B. ein Bass-Sound mit LFO auf dem Amp zum Metronom und dann kommen nach und nach spontan eingestellte percussive Sounds an die Positionen von Bassdrum und Snare. Eine wild gefilterte Arpeggiatorspur kann viel Leben einhauchen und manchmal ist dann ein in Sekunden eingedrehter Leadbrasströtsound genau der Richtige. Das Hirn ist während solcher Sounddesign-Sessions oft im EnergySaveMode und reagiert höchstens noch ein wenig. In solchen Momenten wird selbstverständlich kein Sound gespeichert. Was auf Band ist ist auf Band und gleich danach fliegen die Regler wieder. Ob es einen Sound schon gegeben hat oder er vielleicht nach einem Preset eines Softsynths klingt ist dann völlig unerheblich. Ob mit Klischees gespielt werden soll oder der Synth für völlig unidentifizierbares genutzt werden soll wird mir von der Session diktiert.
 
shebsen schrieb:
Das Hirn ist während solcher Sounddesign-Sessions oft im EnergySaveMode und reagiert höchstens noch ein wenig. In solchen Momenten wird selbstverständlich kein Sound gespeichert. Was auf Band ist ist auf Band und gleich danach fliegen die Regler wieder. Ob es einen Sound schon gegeben hat oder er vielleicht nach einem Preset eines Softsynths klingt ist dann völlig unerheblich. Ob mit Klischees gespielt werden soll oder der Synth für völlig unidentifizierbares genutzt werden soll wird mir von der Session diktiert.

Schöne Beschreibung für alles, was keine Kopfgeburt sein soll. Und Motivation für diejenigen, die sich nicht trauen, einfach mal vorbehaltlos und beherzt an den Reglern zu drehen.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben