Vorsicht einsteiger / KORG EM1

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Lyquid

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Hallo Leute,

dies ist mein erster Post im Synthesizer Forum hier, ich bin René, 22 Jahre alt und interessiere mich seit langen schon für elektronische Musik! Leider ist es nie dazu gekomm dass ich mir selber Equipment gekauft habe ( für TT's hat mir Jahrelang der PLatz gefehlt) Ich treibe mich am WE meist auf solchen Tekk PArtys hier im Osten rum, daher sin meine Einflüsse sehr Experimentell un Tekkno Lasitg geprägt (bill YOungman, Neil Landstrumm, Eva Cazal, Cannibal cooking club, der totmacher, istari lasterfahrer)

Nun möchte ich mir von meinem Azubi Weihnachtsgeld eine gängige Groovebox kaufen, das Budget liegt bei 300 Euronen.
Habe mich eig bereits mit der EM1 von Korg beschäftigt un denke die is sehr gut für Einsteiger geeignet. vieleicht könntem ir ja jemand ein Feedback über das Gerät geben un mir die wichtigsten Funktionen des Gerätes erklären... Ganz so jungfräulich bin ich in der hinsciht jedoch nicht, habe bereits viel mit FL 'Studio experimentiert un weiß eig im groben wie sowas funzt.... :supi: :supi:

Gerne könnt ihr auch andre Geräte empfehlen, bevorzuge da aber eig Korg, weiß au nicht warum, vieleicht kann mich jemand von ner andren überzeugen!!!

Vielen dank schonmal für eure Anregungen 8)
 
Lyquid schrieb:
Hallo Leute,

dies ist mein erster Post im Synthesizer Forum hier, ich bin René, 22 Jahre alt und interessiere mich seit langen schon für elektronische Musik! Leider ist es nie dazu gekomm dass ich mir selber Equipment gekauft habe ( für TT's hat mir Jahrelang der PLatz gefehlt) Ich treibe mich am WE meist auf solchen Tekk PArtys hier im Osten rum, daher sin meine Einflüsse sehr Experimentell un Tekkno Lasitg geprägt (bill YOungman, Neil Landstrumm, Eva Cazal, Cannibal cooking club, der totmacher, istari lasterfahrer)

Nun möchte ich mir von meinem Azubi Weihnachtsgeld eine gängige Groovebox kaufen, das Budget liegt bei 300 Euronen.
Habe mich eig bereits mit der EM1 von Korg beschäftigt un denke die is sehr gut für Einsteiger geeignet. vieleicht könntem ir ja jemand ein Feedback über das Gerät geben un mir die wichtigsten Funktionen des Gerätes erklären... Ganz so jungfräulich bin ich in der hinsciht jedoch nicht, habe bereits viel mit FL 'Studio experimentiert un weiß eig im groben wie sowas funzt.... :supi: :supi:

Gerne könnt ihr auch andre Geräte empfehlen, bevorzuge da aber eig Korg, weiß au nicht warum, vieleicht kann mich jemand von ner andren überzeugen!!!

Vielen dank schonmal für eure Anregungen 8)


du suchst bestimmt 2 M :mrgreen: :mrgreen:

wäre was zum löschen @moogu
 
ja sorry bin nner berufsschule da is das inet irgwie nit so un der fredd wurde zwei ma erstellt

close!!
 
Hey Lyquid,
ich habe mir auch vor kurzem die em1 geholt, war super für den einstieg, konnte gleich paar schöne Beatz machen (in die richtung Tekkno / Hardtechno). Habe mir dann auch gleich die EMX noch besorg, bei der tue ich mich allerdings noch etwas schwer vor allem ein paar orendliche Synthparts ein zu spielen, habe die Kiste auch erst seit 4 tagen.

Bei eBay wir die EM1 immer mal zu verkauf angeboten 200-300€. Kannst aber auch eine gebrauchte EMX1 für 350-400€ bekommen.
 
naja ne em1 würde ich nich kaufen.. is zwar nich schlecht aber ich würde ne esx empfehlen da die nich so schnell langweilig wird und vorallem weil man die sounds damit spielen kann die einem auch gefallen.. ich kenn die tekk szene.. tony ( leigh johnson) zockt unter anderem mit der yamaha rx1 und holt ordentlich was raus..
ich denke mal du kommst aus dem raum harz ^^ viele spielen dort mit electribes manche gut manche eher schlecht aber das hat nix zu sagen was die esx angeht.. ich finde wenn man sich mit der machiene beschäftigt dann kann man ne menge damit anstellen..

falls du einigermaßen erfahrungen mit software sequencer wie zbs. cubase ableton fl studio usw hast dann wird die ganz schnell zu einem guten freund.. du kannst dir loops und sounds erstellen und die dann in die esx reinladen und sofort verwenden.. bei loops sollte man auf die bpm achten die man nutzen möchte damit auch alles im takt ist.

die effecte reichen auch für live wobei es weitaus bessere gibt..
im handling ist sie sehr praktisch und hat auch gegenüber anderen machine´s wie roland oder yamaha vorteile..

die emx bringt einen integrierten synth mit wo du 6 spuren hast für melodien aber meiner meinung nach klingen die standarts drums, und percussions eher schlecht.. is auch wieder geschmackssache..

es gibt aber auch noch welche von akei die sehr edel sind aber kosten natürlich auch mehr
 
erst mal....

synthesizer.gif



hab selber auch ne EM1 - gerade als kleiner sequenzer sehr schön - die sounds sind.... na ja... butter + brot ;-)

würde dir als einsteiger lieber die tribe mit sampel funktion empfehlen:

https://www.sequencer.de/syns/korg/ElectribeS_ES1Mk2.html

oder besser noch diese hier:

https://www.sequencer.de/syns/korg/ElectribeSX1_ESX1.html

mehr freiheiten im sound und somit auf langer sicht ne gute Investition.

wenn du noch etwas mehr geld auftreiben kannst, dann nimm noch einen kleinen analogen dazu, so wie die hier:

https://www.sequencer.de/syns/davesmith/Mopho.html
https://www.sequencer.de/syns/doepfer/DarkEnergy.html
https://www.sequencer.de/syns/mfb/Nanozwerg.html
https://www.sequencer.de/syns/mfb/SynthLite_SynthLiteI.html

mit so ner kombi lässt sich schon ne menge machen.

ne gute übersicht zur EM1 ist hier:
https://www.sequencer.de/syns/korg/ElectribeM_EM1.html

wenn du noch mehr fragen hast--- einfach her damit :D
 
Eine Roland MC 303 gibt es gebraucht für kleines Geld (unter 150,- Euro). Wäre eine Alternative mit etwas höhrerer klanglicher Flexibilität. Wobei die Klangqualität (guck dir dazu ein paar Youtube-Videos an als grobe Orientierung) nicht jeden glücklich macht.

Eine ES1 wäre preisleistungstechnisch meine Empfehlung an dich. Der Rest an Klangerzeugung lässt sich auch am Rechner bzw. Notebook machen - was vermutlich bereits vorhanden ist. Das wäre dann ein vom Preis her deutlich berufsschülerkompatibleres Setup. :)
 
Synthyfreak schrieb:
naja ne em1 würde ich nich kaufen.. is zwar nich schlecht aber ich würde ne esx empfehlen da die nich so schnell langweilig wird und vorallem weil man die sounds damit spielen kann die einem auch gefallen.. ich kenn die tekk szene.. tony ( leigh johnson) zockt unter anderem mit der yamaha rx1 und holt ordentlich was raus..
ich denke mal du kommst aus dem raum harz ^^ viele spielen dort mit electribes manche gut manche eher schlecht aber das hat nix zu sagen was die esx angeht.. ich finde wenn man sich mit der machiene beschäftigt dann kann man ne menge damit anstellen..

falls du einigermaßen erfahrungen mit software sequencer wie zbs. cubase ableton fl studio usw hast dann wird die ganz schnell zu einem guten freund.. du kannst dir loops und sounds erstellen und die dann in die esx reinladen und sofort verwenden.. bei loops sollte man auf die bpm achten die man nutzen möchte damit auch alles im takt ist.

die effecte reichen auch für live wobei es weitaus bessere gibt..
im handling ist sie sehr praktisch und hat auch gegenüber anderen machine´s wie roland oder yamaha vorteile..

die emx bringt einen integrierten synth mit wo du 6 spuren hast für melodien aber meiner meinung nach klingen die standarts drums, und percussions eher schlecht.. is auch wieder geschmackssache..

es gibt aber auch noch welche von akei die sehr edel sind aber kosten natürlich auch mehr

p.s. es sind 5 monophone melodie part ;-)

@ Lyquid :arrow: versuche dich doch mal im live-rec mode mit den slider zum arpeggio, dann rec raus und dann im sequencer mode die überfüssigen raus löschen :!: ein wenig dann noch mit decay, filter und hüllkurve rum gespielt...das sollte doch was bei raus kommen

auch bei der MX erstmal die 16 synthprogramm durchdrehen, nach dem notenwert einspiele bringt schon so manches "aha erlebnis" :idea:
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Eine Roland MC 303 gibt es gebraucht für kleines Geld (unter 150,- Euro). Wäre eine Alternative mit etwas höhrerer klanglicher Flexibilität. Wobei die Klangqualität (guck dir dazu ein paar Youtube-Videos an als grobe Orientierung) nicht jeden glücklich macht.

Eine ES1 wäre preisleistungstechnisch meine Empfehlung an dich. Der Rest an Klangerzeugung lässt sich auch am Rechner bzw. Notebook machen - was vermutlich bereits vorhanden ist. Das wäre dann ein vom Preis her deutlich berufsschülerkompatibleres Setup. :)

da würde ich lieber zu ner Yamaha RM1x raten anstatt zu ner MC303. schon wegen der MIDI diskette und weil das display viel übersichtlicher ist :!:

die kleine ES1 hat nur ein tiefpass ohne reso und kein start vs entpunkt als drehregeler wie die ESX... d.h. nicht mal einen sound schnell im decay zu fahren ist nicht möglich :arrow: max über motion sequencet decay-regler :idea: ;-)
auch die sampleverwaltung inkl des ladens ist ... na ja ... mäßig :mrgreen:
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Eine Roland MC 303 gibt es gebraucht für kleines Geld (unter 150,- Euro). Wäre eine Alternative mit etwas höhrerer klanglicher Flexibilität. Wobei die Klangqualität (guck dir dazu ein paar Youtube-Videos an als grobe Orientierung) nicht jeden glücklich macht.

MC-303 ist eher was für Trash-Techno (falls es diese Stilrichtung überhaupt gibt). ;-) Ich mag sie sehr, aber der Sounds sind sowas von vorgestern. :gay: Und von der Bedienung her sind die Electribes wesentlich besser für Einsteiger geeignet.

Von der ES-1 würde ich auch Abstand nehmen, die ist ebenso wie die EM-1 sehr beschränkt. Dann lieber auch hier 50 - 100 EUR mehr drauflegen und die ESX holen.
 
motone schrieb:
Von der ES-1 würde ich auch Abstand nehmen, die ist ebenso wie die EM-1 sehr beschränkt. Dann lieber auch hier 50 - 100 EUR mehr drauflegen und die ESX holen.

dito

merke: es lassen sich keine mutes speichern :!: zum speichern muss angehalten werden :!:

das können erst die großen :arrow: leider eben :roll:
 


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