
siebenachtel
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scheint Zeit zu sein dem mal nen eigenen Thread zu geben.
VST-HOSTs , das Thema kann gerne "auch" allgemein gehalten werden,
ich selbst starte hier das thema aber spezifisch zu: Gigperformer3 (kurz: GP3)
die kurznachrichten zu GP3:
1. aus meiner sicht ist Gigperformer3 **DER** VST-Host !
2. aktuell gibts das grad JETZT noch im sale bei pluginalliance für 70$ !!
der sale geht wahrscheinlich nur bis heute 31.12 + 8std. oder 9 / und vielleicht muss man eingelogt sein
( crossplattform ! 3 lizenzen ! .........die PA version macht die zwischenupdates NICHT mit ! )
edit: sales mit 99$ wirds mehrfach im Jahr geben. 69$ seh ich jetzt zum ersten mal
www.plugin-alliance.com
ich lese immer wieder wie Mainstage erwähnt wird.
Im Gigperformer3 Forum hats einiges an Leuten die von Mainstage zu GP3 gewechselt sind,
und meinen das GP3 stabiler läuft, und weniger Latenz hat.
.......zur Bedienung von mainstage im Vergleich zu GP3 kann ich nichts sagen
für wer immer daran denkt nen VST Host zu verwenden, um z.bsp. VST-Instrumente mit FX zu versehen,
und auf möglichst kleine Latenzen aus ist, dem empfehle ich GP3.
Der grund wieso "ich" GP3 empfehle ist aber die flexibilität plus die realtiv einfache Bedienung.
erst wenn man CCs auf Controller mappen will gibts ne kleine Hürde zu nehmen,
die ist aber klein. Die CC kontroll Möglichkeiten dafür schon recht üppig.
..........leider ists dafür zeitintensiv, gibt aber workarounds wie templates abspeichern z.bsp..
Alles auch ne Frage des tiefer und tiefer abtauchens
Gig performer3 ist gebaut für live on stage uses im sinn.
funzt aber auch perfekt für Zuhause oder studio zum daddeln.
GP3 läuft per se auf nur einem Kern !
man kann dafür aber mehrere instanzen parallel laden.
auf´m Mac ist audio routing zwischen Apps super simpel zu haben.
man kann also auch VST-instrument patch allein bauen, und allein laufen haben,
FX-patch dahinter dann auf ner anderen instanz ( hat Nachteile ( verwaltung) aber auch Vorteile (auswechselbarkeit)
die Audio routing möglichkeiten innerhalb GP3 sind enorm !!!
man kann recht frei splitten, mixen, crossfaden.
Die ganze denke kennt keine "Tracks",....so wie wenn man dasselbe z.bsp. in ableton live aufbauen wollen würde,
wo gewisse sachen viel umständlicher wären in der realisation.
Ich selbst vergleiche es mit dem patchen im NordModular editor.
nur das sich hier das patchen (zur grossen mehrheit) auf die Audio Verbindungen beschränkt.
( midi In ports gibts natürlich auch / Kontroller werden auf ner anderen oberfläche gehandhabt.
das heisst es gibt 2 views )
für nur ganz simples patchen mit VSTs ist GP3 auch geeignet !
würde auch dann GP3 empfehlen ! weil:
wer mal gechekct hat was da wirklich geht, der wird mehr haben wollen !! garantiert.
du stoppst dann nicht bei den ganz simplen patches.
ich bin bereits dabei sachen zu patchen, die sooo in hardware synths nicht mehr zu machen sind,
die würden das routing dazu nicht bieten, ...und werden es auch für lange nicht.
denke da an ne gewisse interaktivität der stimmen durch sidechaining/ducking.
Das ist schon geil wie homogen man auf die art geschichtete Klänge hinbekommt.
ein weitere grosser pluspunkt, die verwaltung der "patch-presets" die innerhalb GP3 in verschiedenen ebenen erfolgt.
D.h. während man bei Live10 ein neues projket laden müsste, ist das bei GP3 ganz anders, VIEL besser.
man hat sogenannte Gigs, das sind komplette patches ! alles kann neu porgrammiert sein je gig.
beim umschalten von gig zu gig kann man die sounds ausklingend haben ( wenn der PC den saft hat) ( wie im kronos).
innerhalb eines Gigs kann man aber zusätzlich ganz simpel "Varaiations" abspeichern.
(mit der einschränkung das man NUR parameter verändern kann die auf "widgets" gemappt sind,
Widgets sind die virtuellen bedienelemente, einer anzulegenden Bedienoberfläche, ...quais ein kontroller mit knöpfen und fadern etc. als GUI,
midi CCs werden über diese oberfläche als umweg gemappt. NUR was dort präsent ist, kann in nem anderen preset verstellt werden.
....dafür wird jedes "weiter fortschreiten des programmings" auf jedes preset übertragen,
also wenn man z.bsp mehr widgets (GUI elemente) anlegt und damit mehr midi CCs auf hardware kontroller legt)
( der teil ist etwas arbeitsintensiv ! aber logisch und straightforward aufgebaut und erlaubt auch ne unheimlich hohe und auch schon recht komplexe funktionalität)
dieses fehlen von "patch presets" hat mich z.bsp. immer massiv gestört mit baletion live, genutzt als VST-Host
VST-HOSTs , das Thema kann gerne "auch" allgemein gehalten werden,
ich selbst starte hier das thema aber spezifisch zu: Gigperformer3 (kurz: GP3)
die kurznachrichten zu GP3:
1. aus meiner sicht ist Gigperformer3 **DER** VST-Host !
2. aktuell gibts das grad JETZT noch im sale bei pluginalliance für 70$ !!
der sale geht wahrscheinlich nur bis heute 31.12 + 8std. oder 9 / und vielleicht muss man eingelogt sein
( crossplattform ! 3 lizenzen ! .........die PA version macht die zwischenupdates NICHT mit ! )
edit: sales mit 99$ wirds mehrfach im Jahr geben. 69$ seh ich jetzt zum ersten mal

Deskew Gig Performer 3 UNLOCKED
Gig Performer is a native, real-time plugin host for live performance and rehearsing. Use ANY VST & AU plugins at near-zero latency with this version! GP runs with any computer and any interface, without the need for dedicated DSP systems! MAC & PC!

ich lese immer wieder wie Mainstage erwähnt wird.
Im Gigperformer3 Forum hats einiges an Leuten die von Mainstage zu GP3 gewechselt sind,
und meinen das GP3 stabiler läuft, und weniger Latenz hat.
.......zur Bedienung von mainstage im Vergleich zu GP3 kann ich nichts sagen
für wer immer daran denkt nen VST Host zu verwenden, um z.bsp. VST-Instrumente mit FX zu versehen,
und auf möglichst kleine Latenzen aus ist, dem empfehle ich GP3.
Der grund wieso "ich" GP3 empfehle ist aber die flexibilität plus die realtiv einfache Bedienung.
erst wenn man CCs auf Controller mappen will gibts ne kleine Hürde zu nehmen,
die ist aber klein. Die CC kontroll Möglichkeiten dafür schon recht üppig.
..........leider ists dafür zeitintensiv, gibt aber workarounds wie templates abspeichern z.bsp..
Alles auch ne Frage des tiefer und tiefer abtauchens
Gig performer3 ist gebaut für live on stage uses im sinn.
funzt aber auch perfekt für Zuhause oder studio zum daddeln.
GP3 läuft per se auf nur einem Kern !
man kann dafür aber mehrere instanzen parallel laden.
auf´m Mac ist audio routing zwischen Apps super simpel zu haben.
man kann also auch VST-instrument patch allein bauen, und allein laufen haben,
FX-patch dahinter dann auf ner anderen instanz ( hat Nachteile ( verwaltung) aber auch Vorteile (auswechselbarkeit)
die Audio routing möglichkeiten innerhalb GP3 sind enorm !!!
man kann recht frei splitten, mixen, crossfaden.
Die ganze denke kennt keine "Tracks",....so wie wenn man dasselbe z.bsp. in ableton live aufbauen wollen würde,
wo gewisse sachen viel umständlicher wären in der realisation.
Ich selbst vergleiche es mit dem patchen im NordModular editor.
nur das sich hier das patchen (zur grossen mehrheit) auf die Audio Verbindungen beschränkt.
( midi In ports gibts natürlich auch / Kontroller werden auf ner anderen oberfläche gehandhabt.
das heisst es gibt 2 views )
für nur ganz simples patchen mit VSTs ist GP3 auch geeignet !
würde auch dann GP3 empfehlen ! weil:
wer mal gechekct hat was da wirklich geht, der wird mehr haben wollen !! garantiert.
du stoppst dann nicht bei den ganz simplen patches.
ich bin bereits dabei sachen zu patchen, die sooo in hardware synths nicht mehr zu machen sind,
die würden das routing dazu nicht bieten, ...und werden es auch für lange nicht.
denke da an ne gewisse interaktivität der stimmen durch sidechaining/ducking.
Das ist schon geil wie homogen man auf die art geschichtete Klänge hinbekommt.
ein weitere grosser pluspunkt, die verwaltung der "patch-presets" die innerhalb GP3 in verschiedenen ebenen erfolgt.
D.h. während man bei Live10 ein neues projket laden müsste, ist das bei GP3 ganz anders, VIEL besser.
man hat sogenannte Gigs, das sind komplette patches ! alles kann neu porgrammiert sein je gig.
beim umschalten von gig zu gig kann man die sounds ausklingend haben ( wenn der PC den saft hat) ( wie im kronos).
innerhalb eines Gigs kann man aber zusätzlich ganz simpel "Varaiations" abspeichern.
(mit der einschränkung das man NUR parameter verändern kann die auf "widgets" gemappt sind,
Widgets sind die virtuellen bedienelemente, einer anzulegenden Bedienoberfläche, ...quais ein kontroller mit knöpfen und fadern etc. als GUI,
midi CCs werden über diese oberfläche als umweg gemappt. NUR was dort präsent ist, kann in nem anderen preset verstellt werden.
....dafür wird jedes "weiter fortschreiten des programmings" auf jedes preset übertragen,
also wenn man z.bsp mehr widgets (GUI elemente) anlegt und damit mehr midi CCs auf hardware kontroller legt)
( der teil ist etwas arbeitsintensiv ! aber logisch und straightforward aufgebaut und erlaubt auch ne unheimlich hohe und auch schon recht komplexe funktionalität)
dieses fehlen von "patch presets" hat mich z.bsp. immer massiv gestört mit baletion live, genutzt als VST-Host
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