Waldorf Microwave I Rev. A vs. Rev. B

Wo wir hier ja schon einen aktuellen Thread zur Microwave haben und ich diesen Thread nicht "hijacken" wollte, hier mal eine Frage an die Experten, die Erfahrungen am besten mit beiden Revisionen haben.

Was ist dran an dem Argument, das gebetsmühlenartig und anscheinend auch reflexartig kolportiert wird, nämlich dass die Rev. A mit CEM3389 viel "fetter" klingt als Rev. B mit CEM3387?
Ich dachte, dass Curtis den 3389er durch den 3387 ersetzt hat, weil der 3387 eine Verbesserung hinsichtlich Klangqualität (Signal-/Rauschabstand, Verzerrungsverhalten ?) bringen sollte. Das hat auch Wolfram Franke von Waldorf in einem Video-Interview mit Non Eric auf Youtube erzählt.

Ich selbst habe die graue Version mit Rev. B und finde sie äußerst fett und derbe. Da ich nicht so auf die extrem raspelnden und knarzenden Sounds stehe, muss ich lange herumschrauben, bis ein Sound interessant / abwechslungsreicht genug ist, ohne mir ohne seine Härte auf die Nerven zu gehen. Ich habe auch noch keinen direkten Vergleich beider Revisionen mit denselben Sounds / Patches gehört.
Wer hat da Erfahrungen aus erster Hand?

Ich habe mein Rev.B-Exemplar vor ein paar Jahren für 350€ erstanden. Die Preise für die Rev. A sind ja astronomisch gestiegen. Zu Recht?
 
Vllt. trage ich ja Eulen nach Athen, aber bzgl. der "raspelnden und knarzenden Sounds". Wenn Du in einem Sound beide Oszillatoren verwendest, mußt Du darauf achten, dass die Summe von Wave1 und Wave2 Volume kleiner gleich 8 ist, sonst gibt es bei den meisten Wavetables bzw. Einstellungen digitale Verzerrungen.
Das soll aber nicht heißen, dass man die digitalen Verzerrungen nicht auch gewinnbringend einsetzen kann.
 
Guckst Du
http://curtiselectromusic.com/uploads/C ... Prelim.pdf
http://curtiselectromusic.com/uploads/C ... Prelim.pdf
zumindest jeweils Seite 2

Der 3389 ist ein klassischer 24dB/Oct Curtisfilter, wie der CEM3320 in diversen Oberheims oder den späten SCI P5
Der 3387 hat eigentlich zwei VCFs mit getrennten Steuerspannungen hintereinander: ein 18 dB/Oct Filter ohne Resonanz (das ist vermutlich als statisches Sampleclock-Filter gedacht) und ein 24dB/Oct-Filter mit Resonanz. Theoretisch kann man ein 44dB/Oct-Filter machen.
Im MW I Rev B wird die 18dB Abteilung irgendwie seltsam ge-bypass-t, und das zweite Filter als normales VCF verwendet.
Ich hab da jetzt keine Erfahrung, aber möglicherweise begrenzt das erste Filter in der etwas komischen "nichtbeschaltung" den Klang doch irgendwie.

Florian
 
Habe beide Versionen im Rack.
Mein subjektiver Eindruck:

Tiefbässe und angezerrtes bringt die Rev. A besser.
Die B gefallen mir die gläsernen Sounds besser, so typische TX81Z ähnliche "lately"-Bässe klingen auch hier "punktierter".

Bildlich:
A = Elefantenfuß
B = High Heel
 
Danke Florian und Micromoog für die interessanten Beiträge. Der Schuhvergleich ist auch sehr delikat!
j[b++] schrieb:
Vllt. trage ich ja Eulen nach Athen, aber bzgl. der "raspelnden und knarzenden Sounds". Wenn Du in einem Sound beide Oszillatoren verwendest, mußt Du darauf achten, dass die Summe von Wave1 und Wave2 Volume kleiner gleich 8 ist, sonst gibt es bei den meisten Wavetables bzw. Einstellungen digitale Verzerrungen.
Ja, das sind in der Tat "Eulen nach Athen getragen"! Ich fahre die Oszillatoren meistens mit Vol. 2-4, wenn ich sie mische. Ich sprach vom Grundsound einiger Wavetables, die mir nicht gefallen und fragte mich eben, welchen Einfluss die unterschiedlichen Curtis-Chips auf den Klangcharakter ausüben. Mit Clipper oder den Karplus-Strong-Geschichten kann ich z.B. gar nichts anfangen. Mir gefallen Wavetables wie Bellish, Electric Piano, Robotic oder 2 Echoes am besten. Damit kann man schön nuanciert arbeiten.
 
//V// schrieb:
micromoog schrieb:
Die B gefallen mir die gläsernen Sounds besser, so typische TX81Z ähnliche "lately"-Bässe klingen auch hier "punktierter".

ich würde davon super gerne einen Vergleich hören, kann aber im Netz nix finden.
Wenn du da mal grade von den gläsernen und richtig digitalen Sounds - gern mit was,
das auf Basis von Orgel Wavetable ist - was zum vergleichen hast, das wäre großartig.

Oder hat jemand einen Link, wo man A gegen B hören kann mit identischen Patches?

Ich würd mich auch sehr freuen, wenn da mal was käme.
 
Habe hier nie Beispiele versprochen!
Für solche Scherze habe ich in den nächsten Wochen leider keine Zeit, bin froh wenn überhaupt ein paar Stunden zum musizieren rausspringen.

Öhm, warum bin ich dann ständig im Forum unterwegs? Ganz Einfach, das kann ich in den Kaffeepäuschen nebenbei tun wenn ich am arbeiten bin, so wie jetzt - Selbst und ständig halt!
 
micromoog schrieb:
Habe hier nie Beispiele versprochen!
Das wollte ich Dir auch nicht unterstellen.

micromoog schrieb:
Für solche Scherze habe ich in den nächsten Wochen leider keine Zeit, bin froh wenn überhaupt ein paar Stunden zum musizieren rausspringen.

Öhm, warum bin ich dann ständig im Forum unterwegs? Ganz Einfach, das kann ich in den Kaffeepäuschen nebenbei tun wenn ich am arbeiten bin, so wie jetzt - Selbst und ständig halt!
Ist ja kein Thema. Vllt. behältst Du's mal für 2014 im Hinterkopf.
Ich kann Dich gerne hin und wieder dran erinnern. ;-)
 
Passt so halb hier rein :)

Microwave (Rev A) im Vergleich zum Microwave II/XT (Der Sound am XT wurde so eingestellt, dass er bestmöglich übereinstimmt)

Wavetable Bass Microwave

play:


Wavetable Bass XT

play:


Upperwavetable Sound Microwave

play:


Upperwavetable Sound XT

play:


Was lernen wir daraus? Beim Unterschied Rev A vs. Rev B wird es auch entscheidend auf den Sound ankommen, den man spielt.
 
swissdoc schrieb:
...
Was lernen wir daraus? Beim Unterschied Rev A vs. Rev B wird es auch entscheidend auf den Sound ankommen, den man spielt.

Vielen Dank, swissdoc!

Im ersten Teil des ersten Sounds, spielt m.E. nach der/die/das Filter des MW1 Rev A so richtig seine Stärke aus. Der Sound des MW1 Rev A klingt ganz herrlich, der des MW XT nicht so wirklich prall. Im zweiten Teil des ersten Sounds, sind die Unterschiede nicht mehr sooo groß, weil der/die/das Filter (bzw die Resonanz) nicht so stark eingreift.

Auch beim zweiten Sound gefällt mir der MW1 Rev A besser, auch wenn es nicht sooo stark ausgeprägt ist, wie beim ersten Teil des Bass-Sounds.
So ist es doch in den Höhen (wieder mit Resonanz im Spiel) deutlich zu hören.
 
Im ersten Sound ist am Anfang das Filter ganz offen, wenn ich es recht erinnere, ist eine Ewigkeit her. Man hört den Unterschied der Wavetable Engine, deren Artefakte und Aliasing-Verhalten.
Im zweiten Teil dann kommt das Filter rein und nimmt die harschen Obertöne (oder auch digitale Grütze) weg.

Beim zweiten Beispiel ist der Filter schon etwas dynamisch am Sound beteiligt, aber die krassen Soundveränderungen kommen aus der Wavetable, die wird im Verlauf des Beispiels manuell mit dem Modwheel durchfahren.
 
In puncto Wärme steht der XT der originalen Microwave nicht nach. Für mich erscheinen die XT Beispiele ein bisschen mehr PPG, vielleicht durch die Filter. Ein bisschen feiner und eleganter wobei die orig. Microwave etwas direkter und brachialer klingen kann.

Schöne Soundbeispiele, vielen Dank!
 
Das muss ja auch in diesem Fall heftig nach PPG klingen, handelt es sich beim Bass um nichts anderes als eine Wavetable-Konversion des berühmte T040 Bass Samples:

WTB-page3a.gif


Im zweiten Beispiel werkelt eine User-Wavetable, die genau der im Microwave verschollenen Upper-Wavetable entspricht. Pointer für Pointer von einem echten PPG übertragen.

Der XT kann recht gut britzeln, nur beim digitalen Mixen und Übersteuern bei Werten von in der Summe >= 8 gibt es keine schönen Sounds. Beim Microwave kann man da sehr schöne X-Mod Sounds erzeugen.
Wer die Waldorf/PPG Fanboys kennt, der weiss, dass Till "QWAVE" Kopper hier seine Finger im Spiel hatte...
 
Cord schrieb:
In puncto Wärme steht der XT der originalen Microwave nicht nach. Für mich erscheinen die XT Beispiele ein bisschen mehr PPG, vielleicht durch die Filter. Ein bisschen feiner und eleganter wobei die orig. Microwave etwas direkter und brachialer klingen kann.
Das seh ich ähnlich.


Cord schrieb:
Schöne Soundbeispiele, vielen Dank!
Genau! Danke, swissdoc :supi:


Gruss
 
Gerne, wobei das nur Recycling von alten Files war :) Die müssen von vor ca. 10 Jahren sein, erinnere mich nur noch, dass das im alten Studio entstanden ist.
 
Haha... jetzt geht auch bei den einstmals "bösen" Digitalsynths das Feinschmeckerdenken los, kaum dass sie alt genug sind, um "Vintage" zu sein ;-) Ich wäre schon über einen einzigen Microwave glücklich... der Wiard 300 (ja ich weiß, elitärer geht's kaum noch^^) hat mich angefixt, obwohl ich zumindest PPG schon immer geil fand (aber früher mehr das Glasige als das Dreckige... jetzt mit dem Wiard: beides).

Was sind die Dinger wert? Was ist ein vernünftiger/ guter Preis für einen 1er Rev A? ...Rev B? ...einen XTK?

Aber viel mehr noch (lasst die erste Frage einfach, falls das bloß ein Fettnapf ist): wie reparierbar sind sie?
(--> Wieviel % sollte beim Gebrauchtkauf z.B. ein kaputtes Dial oder totes MIDI ausmachen? Kann man die Firmware (oder Software?) noch updaten, falls man eine veraltete bekommt? Usw.)
 
Nachtrag: ich habe kürzlich eine (recht ausführliche) Abhandlung zum Thema oft vernachlässigte/ unterschätzte Hochfrequenzanteile bei analog vs. VA gefunden; hab's noch nicht ganz durchgelesen, da es eine Simulation der "Dumpfheit" klassischer Analog-Oszis im Nord Modular betrifft und ich den Nord nicht besitze, ABER vom Prinzip her war es sehr plausibel: man könne einfach mit etwas zusätzlicher Filterung ab ca. 11 KHz den VAs ihren "un-analogen" Glanz nehmen und sie "realistischer" klingen lassen. Ein Tor allerdings, wer jetzt einfach bei 11K sein lopass gate ansetzt oder so, denn das kommt zu "spät"/ zu weit oben; stattdessen ein steilflankiger EQ, um eine "Delle" bei/ ab 11K zu erreichen, wenn ich das noch richtig erinnere, und zweitens muss das natürlich VOR dem VCF, der die eigentliche Action erzeugt und moduliert wird, passieren, geht also nur in halbwegs modularen Synths.

Wegen der verschiedenen Wahrnehmungen je nach Tonlage der Sounds könnte ich mir vorstellen, dass dieses Prinzip auch beim MW das Geheimnis des Unterschiedes ist - also irgendwas mit Nichtlinearität bei den Filtern - aber das müssten doch Leute, die sich mit den entsprechenden CEMs auskennen, eigentlich objektiv klären können; oder die Waldorfs selbst?
 
Was sind die Dinger wert? Was ist ein vernünftiger/ guter Preis für einen 1er Rev A? ...Rev B? ...einen XTK?

microWave 300-500 EUR, XT(K) 500-1200 EUR

Der Vorteil bei der XT(K) ist der UNISONO Modus, das kann die microWave so einfach nicht. Die haptische Bedienung ist bei der XT(K) hervorragend. Klanglich gibt es allerdings große Unterschiede. Das Filter der Ur-microWave egal ob A oder B sowie die Envelopes sind mit der XT(K) nicht vergleichbar. Auch das typisch harsche 8Bit Aliasing fehlt der XT(K). Zwar kann man das ein bissel emulieren, aber viel 'besser' wird der Sound dadurch nicht. Die interen Effekte sind eher minderwertig, insbesondere der Chorus (digtaler Eierlauf). Dennoch kann man schöne evolving Pads mit der XT(K) schrauben oder diese als Wellenform Lieferant für den Hybrid Sampler benutzen. Wer allerdings knackicke Bass Sounds oder dreckig-kantige Waves will muß wohl zum Vorgänger greifen.

Als Alternative würde ich den MI Ambika mit 6 Voices empfehlen, der kann wesentlich mehr auch in Bezug auf Quellwellenformen und ist zudem relativ easy zu bedienen....

grüsslies
ilse
 
Das Video ist schon alt und aus einer Zeit als es noch keine HD videos bei YT gab. ;-)
Damals habe ich ausgewählte, identische Patches aus dem MW I Rev.A und dem MW II verglichen.



beide klingen doch sehr unterschiedlich. ich habe damals den MW II behalten und den MW I verkauft. hab es nie bereut.
und intercorni hat recht, wie ein PPG wave klingen sie allesamt nicht.
 
powmax schrieb:
Klanglich gibt es allerdings große Unterschiede. Das Filter der Ur-microWave egal ob A oder B sowie die Envelopes sind mit der XT(K) nicht vergleichbar. Auch das typisch harsche 8Bit Aliasing fehlt der XT(K). Zwar kann man das ein bissel emulieren, aber viel 'besser' wird der Sound dadurch nicht.
Hier scheint der Unterschied zueinander aber nicht sooo gross zu sein: viewtopic.php?f=3&t=85948#p953475


Gruss
 
Na klar, höre ich sogar über das Handy. Die XT(K) hat einen dünneren und hifi mäßigen Klangchrakter. Für Pads super ! :)

grüsslies
ilse
 
RetroSound schrieb:
Das Video ist schon alt und aus einer Zeit als es noch keine HD videos bei YT gab. ;-)
Damals habe ich ausgewählte, identische Patches aus dem MW I Rev.A und dem MW II verglichen.



beide klingen doch sehr unterschiedlich. ich habe damals den MW II behalten und den MW I verkauft. hab es nie bereut.
und intercorni hat recht, wie ein PPG wave klingen sie allesamt nicht.

Das Bsp. zeigt schön wie "nasal topfig" der MWII im Vergleich doch klingt.
Auch wenn die Sounds ähnlich reproduziert werden, der MW1 ist viel mehr "in the Face", Boxhandschuh vs. Plüsch-Fäustling.

Ich habe ja neben den 2 MW1 revs noch einen XT, und der hat seine Qualitäten als reiner Digitalsynth und Flächenleger, wo es nicht auf den "dicken Max" ankommt. Als "schneidender Schweißbrenner" oder "Dampfhammer" gegenüber dem MW1 absolut ungeeignet.

Marko, da du ja den Urvater hast, kann ich aber verstehen dass du dich vom 1er getrennt hast.
 
micromoog schrieb:
Marko, da du ja den Urvater hast, kann ich aber verstehen dass du dich vom 1er getrennt hast.

Ja Rudi der ist noch im gleichen Monat raus als der PPG ins Haus kam. Klar sind das zwei paar Schuhe, aber er wurde einfach klanglich überflüssig. Den MW II habe ich dagegen noch viel länger behalten weil der ein paar Sounds konnte, welche andere Synths nicht reproduzieren konnten. Ist jetzt aber auch weg. Hab ordentlich abgespeckt. Nur was mich richtig anmacht darf hier bleiben ;-)
 
Ich habe beide, also MW1 und den Wave 2.2, finde sie ergänzen sich gut, die Hüllkurven des MW sind deutlich schneller, dafür klingt der 2.2 brachialer.
 
@talkingdrum:
Den Encoder kann man a) reinigen und b) ersetzen (wenn man solche Sachen selber erledigen kann, keine grosse Sache). Totes MIDI klingt nach einem defekten Optokoppler. Die OS Eproms kann man einfach tauschen, die BIN Files der Version 2.0 gibt es in der Yahoo-Gruppe. Bei manchen Curtis-Chips wird es eng, ganz böse wird es, wenn das ASIC defekt ist, auch Netzteile/Trafos könnten schwierig werden, zumindest in der Bauform. Aber man kann sich ja immer noch einen WAVE schiessen und damit dann den MW aufpeppeln.

@powmax:
Der MW I kann unisono im Multimode, muss man halt selber basteln...

@7f_ff: Wegen der Grösse der Unterschiede:
Es gibt ja eine Konversion von MW I Sounds im MW II. Wenn man das einfach so nutzt, so klingen die Sounds doch recht unterschiedlich, vor allem werden nicht alle Soundparameter berücksichtigt.
Wenn man aber die Sounds tuned, vor allem im Bereich der Wave-Abspielqualität und Filter, dann bekommt man es ähnlicher hin. Das habe ich bei meinen Beispielen natürlich gemacht.
 
//V// schrieb:
7f_ff schrieb:
Hier scheint der Unterschied zueinander aber nicht sooo gross zu sein: viewtopic.php?f=3&t=85948#p953475
Gruss


file 3 und 4 klingen für dich fast gleich?
Nein, auch 1 und 2 klingen nicht fast gleich, aber dennoch schon recht nahe beisammen.
Ich würde mir daher eher das flexiblere Gerät dazustellen, da auch die XT eine
gute Bedienung und Audio-In bietet...um das mal mit deiner Frage von der vorigen
Seite zuverbinden.


swissdoc schrieb:
@7f_ff: Wegen der Grösse der Unterschiede:
Es gibt ja eine Konversion von MW I Sounds im MW II. Wenn man das einfach so nutzt, so klingen die Sounds doch recht unterschiedlich, vor allem werden nicht alle Soundparameter berücksichtigt.
Wenn man aber die Sounds tuned, vor allem im Bereich der Wave-Abspielqualität und Filter, dann bekommt man es ähnlicher hin. Das habe ich bei meinen Beispielen natürlich gemacht.
Das habe ich mir schon gedacht, dass du das so berücksichtig hast ;-)


powmax schrieb:
Na klar, höre ich sogar über das Handy. Die XT(K) hat einen dünneren und hifi mäßigen Klangchrakter.
Klar, über das gute Nokia 3110, richtig?! :lollo:


powmax schrieb:
Kaum redet man drüber und flups ist die schwarze MWXT bei eBay-für-kleine wech - zzzz :)

grüsslies
ilse
:lollo:


Gruss
 


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