zum quantum: die demos finde ich alle relativ belanglos - liegt natürlich an den leuten die die machen :)

der sound selber wirkt recht zahm und nicht sonderlich offen - ganz im gegensatz zum klang des modal 008.

Diese Aussagen kann ich - in Teilen - unterschreiben.
Es wirkt fast so, als fehlte dem Klang irgendwas, villeicht etwas "Grit" oder Textur. Bass kam bisher auch etwas zu kurz...
 
Ich hoffe darauf, dass der Quantum die Grundlage für eine neue Synthesizer-Serie sein wird, in der es dann auch preisgünstigere und platzsparendere Varianten geben wird - da bin ich ganz ehrlich.
Viel günstiger würde es mit dieser Hardware-Plattform wohl nicht gehen. Klar könnte man etwas sparen, wenn man die analogen Filter streicht. Dann würde ich aber im Gegenzug die Erhöhung der Polyphonie und der Multitimbralität erwarten.
 
Viel günstiger würde es mit dieser Hardware-Plattform wohl nicht gehen. Klar könnte man etwas sparen, wenn man die analogen Filter streicht. Dann würde ich aber im Gegenzug die Erhöhung der Polyphonie und der Multitimbralität erwarten.
Ja, analoge Filter streichen, Einbau in ein rack-geeignetes Desktop-Gehäuse, Reduzierung der Bedienelemente mit Hilfe von Matrix-Bedienung. Es ist ja nicht so, als ob es dafür in der Waldorf-Historie noch keine erfolgreichen Beispiele gäbe ;-) ...
 
Sicher.

Was ich wirklich finde, obwohl das für meine persönlichen Anwendungen gar nicht so entscheidend ist: Wenn man schon so einen Synth herausbringt mit der Devise "Klotzen statt Kleckern", dann hätte man wirklich 16 Stimmen und volle Multitimbralität anbieten sollen. Selbst wenn das nur wenige nutzen. Einfach um den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen und sagen zu können: "Guck mal, bei uns gibt es von allem mehr." So wie das ja auch früher Tradition bei Waldorf war. Waldorf-Synths hatten immer mehr Features als Mitbewerber z. B. von Clavia.
 
Es wurde in dem Bericht auf amazona.de explizit erwähnt, dass man bisher bewusst noch keine Demos veröffentlicht hat, die das wirkliche Klangpotential des Quantum offenbaren, da man erst die üblichen Verdächtigen dazu herangezogen hat, Presets für den Quantum zu programmieren und dem nicht vorgreifen wollte. Was ich auch für strategisch klug und richtig halte.

Das ist eine Aussage, die mich noch mehr vom Quantum zurückschrecken lässt. Ich will doch keinen Synth, der erst gut klingt, wenn Star-Sounddesigner daran schrauben. Ich will doch meine eigenen Sounds machen und die sollen doch gut klingen. Oder? Erst recht, wenn man ständig die Bedienung des Synths so hervorhebt. Ich bin doch nicht der Preset-Sklave vom Devine.


Wie man aufgrund von Youtube-Videos zu solchen Urteilen kommen kann, erschließt sich mir absolut nicht.

Man erkennt natürlich an Youtube-Videos nicht die volle klangliche Breite des Synths. Aber das er langweilig klingt und ich das Gefühl habe, alle Sounds schon einmal gehört zu haben, lässt sich gut erkennen. Warum soll ich mir einen schwer bedienbaren Synth kaufen (da er dann ja nur bei Star-Sounddesignern gut klingt), dessen Sounds ich mit anderen Geräten genauso hinbekomme?


So ein Synth ist schon lange nicht mehr erschienen. Sehr viele Jahre nicht.

Wie soll ich diese Aussage verstehen? Ich persönlich finde das Haken Continuum oder den Nonlinear Labs C15 wesentlich interessanter, moderner und der Zeit angemessener. Habe ich auf einen Quantum gewartet? Nein!
 
Das ist eine Aussage, die mich noch mehr vom Quantum zurückschrecken lässt. Ich will doch keinen Synth, der erst gut klingt, wenn Star-Sounddesigner daran schrauben. Ich will doch meine eigenen Sounds machen und die sollen doch gut klingen. Oder?
Ich denke, die meisten Käufer / Nutzer von (digital speicherbaren) Synthesizern, und das wurde im Forum schon öfter's diskutiert, wollen viele gute Werk-Presets! Musiker erst recht! Sie wollen direkt viele verschiedene gute Sounds spielen und nicht erst welche erstellen, zumal den meisten Musikern auch schlicht das Know-how dazu fehlt. Eric Persing wurde z.B. zur Michael Jackson Tour eingeflogen, damit er dem Keyboarder die Effekte im Synth abschaltet, weil externe Effekte benutzt werden sollten. Deshalb auch bei vielen aktuellen Geräten die wichtigsten Regler auf der Oberfläche. Mal schnell Hüllkurven anpassen, am Filter drehen – das war's. Klar soll Quantum ein Synthesizer sein, mit dem man viel selber schrauben will. Und trotzdem ist es ein Musikinstrument, und das soll nach dem Einschalten auch bitte sofort klingen und viele gute fertige Sounds bereit stellen! :cool:
 
Finde ich auch, ein Synth muss direkt sehr gute Sounds zur Verfügung stellen, die sind dann ja sowieso meist die Basis, von der aus die meisten ihre Sounds anpassen/erstellen/umkrempeln. Will halt nicht jeder nur mit einem Sinuston anfangen.

Allerdings sollten eben diese Werkspresets auch löschbar sein, weil davon meistens 90% niemals gebraucht werden - und sie sind ausser einem Scroll-Hinderniss, nur unnötige Platz Verschwender (bestes Beispiel: Montage).
Kann man im Verkaufsfall ja wieder drauf spielen.
 
Für mein Empfinden hat Waldorf mal wieder viel zu früh etwas angekündigt. Denn letztendlich krankt es doch immer am Releasezeitpunkt. Warum stellt man etwas vor und lässt nichts hören? Weil die Sounds noch nicht fertig sind. Was bitteschön soll denn dieser Quatsch. Bitte erst vorstellen, wenn auch etwas zu hören ist!
 
Warum soll ich mir einen schwer bedienbaren Synth kaufen (da er dann ja nur bei Star-Sounddesignern gut klingt)
den Nonlinear Labs C15


*hust* :wft:

Mich hat zwar niemand nach meiner Meinung gefragt, aber:
Der (ex-NI) Nonlinear Labs C15 ist eine exotische Krücke, die nie fliegen wird!



Wie soll ich diese Aussage verstehen?


Wirf' 'nen Blick auf den Beitrag von Swissdoc auf Seite 15 dieses Threads - dann verstehst du es! (vielleicht...)





Was bleibt uns zu diesem Zeitpunkt anderes übrig. Auch das Amazona-Feature ist alles andere als aussagekräftig!
 
Hat den denn schon einmal von euch in echt gespielt? Also in echt, nicht über YT und Händyspeaker?

Ich habe den Quantum auf der Superbooth gespielt. Da waren, soviel ich weiß, nicht alle Syntheseformen der Oszillatoren vorhanden. Das was ich angespielt habe, war nicht berauschend, um nicht zu sagen langweilig. Man kann nur hoffen, dass sich in dem folgenden Jahr viel geändert hat.
 
*hust* :wft:

Mich hat zwar niemand nach meiner Meinung gefragt, aber:
Der (ex-NI) Nonlinear Labs C15 ist eine exotische Krücke, die nie fliegen wird!

Hast du schon einmal mit dem C15 gearbeitet? Oder woher nimmst du diese Aussage. Achja, ich habe es vergessen. Der C15 hat kein Midi. Mein Continuum hat Midi. Kann ich aber nicht benutzen, weil keine DAW die Daten des Continuum verarbeiten kann. Continuum ist auch so eine exotische Krücke, die ich liebe.

Wirf' 'nen Blick auf den Beitrag von Swissdoc auf Seite 15 dieses Threads - dann verstehst du es! (vielleicht...)

Meinst du die Featureliste? Ansonsten habe ich da nchts gefunden. Es wäre vielleicht gut, wenn du deine Meinung selbst artikulieren könntest.
 
Es wäre vielleicht gut, wenn du deine Meinung selbst artikulieren könntest.


Guck' einen Beitrag unterhalb von Swissdocs Liste.
Genug artikuliert?



Oder woher nimmst du diese Aussage.


Nun da du explizit fragst:
Parameter/Value in 2018 ...nein, danke... das wollte ich schon vor 25 Jahren nicht.

Theoretisch könnte man sich mit einem MIDI-Controller behel... ach, stimmt ja... hat ja kein MIDI... schade drum...



;-)
 
MOD @tom f @Horn - bisschen verbissen ineinander - würde sagen bitte wieder normal werden. Vermutlich muss ich nicht näher drauf eingehen, weiter oben.

Übrigens - 99% der Leute werden ihn nicht in Ruhe ausprobiert haben, da er bisher nur beim Entwickler soweit fertig ist. Es gibt also nur wenige Personen…

Könnten wir jetzt neben dem was man über andere sagen kann und über Einschätzungen anderer der eigenen Person wieder zum Quantum kommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowohl Reaktor als auch der NM G2 kranken im Übrigen daran, dass sie ohne Computer nicht bedienbar sind. Der Quantum ist der erste Synth seit Jahren, der aktuelle Synthese-Methoden all-in-one in einem Keyboard-Synth erreichbar und bedienbar macht.
Das das arbeiten mit Mini-Display am Synthesizer etwas besseres ist, statt mit großen Display am Computer erschließt sich mir nicht ganz. Man kann Reaktor/NM Klänge auch mit externe Controller spielen und das ist das entscheidende.

Ich finde es erstaunlich das immer noch eine no-computer Haltung existiert.....
 
Das das arbeiten mit Mini-Display am Synthesizer etwas besseres ist, statt mit großen Display am Computer erschließt sich mir nicht ganz. Man kann Reaktor/NM Klänge auch mit externe Controller spielen und das ist das entscheidende.

Ich finde es erstaunlich das immer noch eine no-computer Haltung existiert.....
Grundsätzlich ist die Kritik bei einem Soft-Synth natürlich weniger berechtigt als bei einem Hardware-Synth. Beim NM (G2) hat es im Laufe der Jahre immer wieder Kompatibilitätsprobleme gegeben mit div. Computer-Betriebssystemen und oder (im Falle des G1) MIDI-Interfaces. Das ist lästig. Ein Hardware-Synth "hält einfach länger", wenn man ihn standalone bedienen kann.

Wenn man auch mal mit den Synths auf die Bühne will, empfinde ich Computer übrigens als noch lästiger.

Was nun das Display des Quantum angeht, so wird man sehr viele Funktionen ja ohne Display über die Regler einstellen können und die anderen werden direkt über die Regler rund um das Display einstellbar sein. Ich finde das angenehmer als das Hantieren mit einer Maus.
 
Wer einen Synthesizer für länger als 5 Jahre nutzen will, muss class compliance erwarten oder aber unabhängigen Betrieb des Synths von einem Computer.
Ein Gerät in der Preislage und Ausrichtung beim Quantum wird sicher entsprechend laufen - davon muss man ausgehen können. Bei einem Boutique Synth für unter 500€ hingegen darf man auch annehmen, dass der seiner CoreMIDI/Audio Funktionalität nach Verkaufsschluss schon nach wenigen Zyklen erlegen sein wird. Im schlimmsten Falle also 1 Jahr danach bereits.

Das mal generell - wenn ihr als Kunden was auswirken wollt - fordert Kontinuität als Wert an sich.
 
Ein Gerät in der Preislage und Ausrichtung beim Quantum wird sicher entsprechend laufen - davon muss man ausgehen können. Bei einem Boutique Synth für unter 500€ hingegen darf man auch annehmen, dass der seiner CoreMIDI/Audio Funktionalität nach Verkaufsschluss schon nach wenigen Zyklen erlegen sein wird. Im schlimmsten Falle also 1 Jahr danach bereits.
Mir würde es jetzt um das reine Klang editieren gehen. Wäre die Vorstellung utopisch, dass die (Bearbeitungs) Software grundsätzlich auf dem Synth läuft und man sich einfach nur über einen Browser und IP Adresse einloggt?
 
Das ist eine Aussage, die mich noch mehr vom Quantum zurückschrecken lässt. Ich will doch keinen Synth, der erst gut klingt, wenn Star-Sounddesigner daran schrauben. Ich will doch meine eigenen Sounds machen und die sollen doch gut klingen. Oder? Erst recht, wenn man ständig die Bedienung des Synths so hervorhebt. Ich bin doch nicht der Preset-Sklave vom Devine.
Joa, damit wirst du dich wohl abfinden müssen. Einen komplexen Synth, mit einfachen Zugriff, der auch noch sofort gut klingt wird es wohl nicht geben.... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir würde es jetzt um das reine Klang editieren gehen. Wäre die Vorstellung utopisch, dass die (Bearbeitungs) Software grundsätzlich auf dem Synth läuft und man sich einfach nur über einen Browser und IP Adresse einloggt?
Ich verstehe nicht, warum Dir das bei einem so üppig beknopften Synth wie dem Quantum wichtig wäre.
 
Ihr habt das Thema "Kompatibilitätsprobleme" angeschnitten, ich habe darauf geantwortet....

Beim NM (G2) hat es im Laufe der Jahre immer wieder Kompatibilitätsprobleme gegeben mit div. Computer-Betriebssystemen und oder (im Falle des G1) MIDI-Interfaces. Das ist lästig. Ein Hardware-Synth "hält einfach länger", wenn man ihn standalone bedienen kann.
 
Mir würde es jetzt um das reine Klang editieren gehen. Wäre die Vorstellung utopisch, dass die (Bearbeitungs) Software grundsätzlich auf dem Synth läuft und man sich einfach nur über einen Browser und IP Adresse einloggt?
Das mit dem Browser müsste in der HW vorgesehen sein, da die ja dann entsprechendes tun muss, beim Modal ist das so, die haben das sehr elegant gemacht, weil deren Interface tatsächlich Web ist. Das wäre total gut und sinnvoll, weil man sich vom OS unabhängig machen würde.

Aber das alles auf dem Quantum läuft wäre natürlich möglich und ist auch weitgehend so umgesetzt, lediglich Daten wie Audiofiles von extern laden sollte man natürlich können, so man die schon aufm Rechner liegen hat.
Aber - soweit ich weiss, ist er als Standalone-Maschine gedacht, was noch nicht vollständig sein wird ist ein kompletter Editor der einzelnen Waves, der über das von Nave hinausgeht, also per additiven das zusammenzubauen. Aber - ich hab den nicht in aktuell gesehen, das müsste ich nachfragen, meine aber dass das mit dem Editor eine Option für 2.0 wäre, man kann aber mindestens das was Nave und MW Xt kann tun, was immer fehlte war ein on-board-Editor für die Waves selbst - der hier ja eigentlich machbar wäre. Tolles großes Display und Bedienlemente würden das total nahelegen.

Man könnte zB 16 Knöpfe nehmen und die als Additive Regler deklarieren im Wave Edit Mode, den man eh "nicht während der Performance" machen würde.
Das ist sinnvoll und sollte sein, wäre meiner Ansicht in Grenzen schon im Wave möglich gewesen - dh - Es IST ja auch möglich, da war das Display noch kleiner aber technisch konntest du Wavetables und Waves schonmal selbst generieren, also das Paket wie es sein sollte.

Ich denke, dass sich Hersteller unbedingt in der nächsten Zeit anpassen müssen, wenn sich nicht Apple und MS hinterher laufen wollen, jedes Jahr. Und das geht bei MIDI und Edits recht gut, bei Audio und MIDI Kombination wie bei Roland, die ja oft 6-13 Audiokanäle haben für zB die TR8/S - da wird das schwer, sowas generisch zu machen - das ist vermutlich das eigentliche Thema, wäre da natürlich für einen generischen 2-Kanal Modus, als Failsafe Outdated-Modus und ggf. noch einen der es versucht, ggf. aber die Performance nicht schafft..

alles andere sollte dann Laufwerk und Co zumindest freigeben, was dann doch noch recht lange funktionieren würde, quasi als dummes Laufwerk könnte man immerhin OS oder Samples austauschen. Mit einem Webinterface könnte man das natürlich auch, aber dazu musst du dann alles machen, IP und Web bedeutet dann schon was anderes als ein Display ansteuern. Das ist nicht einfach so mit dabei. Und nachrüstbar auch eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr habt das Thema "Kompatibilitätsprobleme" angeschnitten, ich habe darauf geantwortet....
Mic will da in eine andere Richtung als ich, scheint mir. Mir reicht es vollkommen, wenn man einen Synth einfach stand alone bedienen kann. Ich brauche nix Vernetztes und keine Editor-Software und keine Bank-Loader und was weiß ich. Class-Compliant-MIDI reicht neben den analogen Audio-Ausgängen vollkommen.
 
Aber - soweit ich weiss, ist er als Standalone-Maschine gedacht, was noch nicht vollständig sein wird ist ein kompletter Editor der einzelnen Waves, der über das von Nave hinausgeht, also per additiven das zusammenzubauen. Aber - ich hab den nicht in aktuell gesehen, das müsste ich nachfragen, meine aber dass das mit dem Editor eine Option für 2.0 wäre, man kann aber mindestens das was Nave und MW Xt kann tun, was immer fehlte war ein on-board-Editor für die Waves selbst - der hier ja eigentlich machbar wäre. Tolles großes Display und Bedienlemente würden das total nahelegen.
Ich habe es so verstanden, dass man sogar direkt am Quantum beliebige Samples aufnehmen kann und darin weiterverarbeiten. Selbst gesehen habe ich das natürlich auch nicht. Welche Funktionen fehlen Dir genau?
 
beim Modal ist das so, die haben das sehr elegant gemacht, weil deren Interface tatsächlich Web ist. Das wäre total gut und sinnvoll, weil man sich vom OS unabhängig machen würde.
Grundsätzlich schon, im Detail aber leider nicht so toll. Was ich da beim Testen so alles erlebt habe, geht auf keine Kuhhaut. Führt hier zu weit, aber auch ein Webinterface hat mit Browserkompatibilität und Lifecycle-Problemen der Browser, OS und sonstigem Krimskrams zu kämpfen.
 
Für mein Empfinden hat Waldorf mal wieder viel zu früh etwas angekündigt. Denn letztendlich krankt es doch immer am Releasezeitpunkt. Warum stellt man etwas vor und lässt nichts hören? Weil die Sounds noch nicht fertig sind. Was bitteschön soll denn dieser Quatsch. Bitte erst vorstellen, wenn auch etwas zu hören ist!

besonders wo ja alles relevante software ist. die schöne hülle wäre ja ohne klanglichen unterschied beliebig austauschbar.
man hätte als auch die engine fertig machen können - mit super geilen sounddemos aufmerksamkeit erregen die die alleinstellungsmerkmale betonen können und dann abwägen wie man das ganze - im detail - verbaut - also ob eben premium, normal oder billig.

logisch wären natürlich keyboard, rack und rack engine als productrange.

würde man das gerät mit letztern zweien einführen könnte man auch den markt in realitas schon gut sondieren und dann bei ensprechenden absätzen später das teure premium keyboard launchen.
 


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