Das hier ist sehr schön gemacht (kann man sich leider nur auf YouTube direkt ansehen, da Einbetten für das Video leider abgestellt wurde):

Code:
https://www.youtube.com/watch?v=Rs5gE1BiwzQ
Definitiv nett gemacht. auch die Makroaufnahmen von der Hardware :)

Ist das Displayglas eigentlich aus Plastik? Irgendwie wirkt das oft weniger hochwertig (sicher auch deshalb, weil viele diese doofe Schutzfolie drauf lassen)....
 
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Der Quantum und die ESX verstehen sich gut! Ich habe hier mal ganz spontan eines meiner Experimente mitgeschnitten (daher bitte ich auch die qualitativen Mängel zu entschuldigen - da gabs keine Nachbearbeitung oder sowas...). Was da am Ende rauscht ist natürlich die ESX.

 

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  • QuantumEsx.mp3
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Definitiv nett gemacht. auch die Makroaufnahmen von der Hardware :)

Ist das Displayglas eigentlich aus Plastik? Irgendwie wirkt das oft weniger hochwertig (sicher auch deshalb, weil viele diese doofe Schutzfolie drauf lassen)....

Ich finde dass man so ab 3 minuten schön das harte metallische der MW2 hört, das hab ich bei allen Demos vermisst und hatte Bange , dass der Quantum nur die Plastizität eins Blofeld erreicht
 
Habe gestern den Quantum im Musicstore länger angespielt (war eigentlich wegen des Prophet X da) - und, er hat mich im ersten Eindruck - anders als erwartet - sehr geflasht. Die Sounds, die ich dem Quantum entlocken konnte (neben dem Durchspielen einiger gut gelungener Factory-Klänge), fand ich super interessant. Er klingt sehr hi-fi und druckvoll, löst nach oben hin gut auf. Die beiden analogen Filter sind eher von der braven Sorte (war ja auch schon häufiger zu lesen), das ist für einen Polyphonen aber auch eher gut, finde ich. Aufgrund der Demo-Qualität-Debatte der letzten Monate hatte ich nicht viel erwartet und bin nun aber nach dem selbst Ausprobieren beeindruckt. Natürlich habe ich insgesamt von den Möglichkeiten her nur an der Oberfläche gekratzt. Bin mir aber sicher, dass das eine absolute top Maschine ist.

Für die Komplexität des Synths ist die Bedienung super gelungen. Die Hardware finde ich sehr gut von der Verarbeitung her und die Tastatur sogar noch einen Tick besser als die des Prophet X. Das große Display ist - wie schon oft zu lesen war - das bislang m.E. beste, das in einem Synth verbaut ist (das von meinem Montage kann sich da z.B. eine Scheibe von abschneiden). Die Touch-Funktion reagiert sehr sensibel, die Darstellung z.B. der Hüllkurven ist super gelungen.

Kurz off-topc, da mir gute Tasten sehr wichtig sind (ja ja, ist natürlich auch ein Stück weit Geschmacksache): Die Tastatur des Quantum unterscheidet sich von der des PX; merkt man neben den minimal schneller repetierenden Tasten des Quantum auch an der anderen Kapselung der Gewichte, wenn man unter die Tasten fasst, und der etwas anderen auslaufenden Form der weißen Tasten. Der Aftertouch lässt sich sehr nuanciert spielen bzw. sehr gut dosieren. Die (auch gute) Tastatur des PX ist im Übrigen wiederum leicht stärker gefedert als die des REV2 (ebenfalls gute Taste) - die standen beide untereinander im Store... Die im Quantum finde ich da am besten. Referenz für mich: die noch deutlich besser repetierenden Tasten der Yamaha Motif- (am besten: XS) und Montage-Reihe, da kann Fatar m.E. nicht mithalten. Gute Tasten scheinen aber zum Glück in letzter Zeit bei neu erscheinenden Synths der gehobenen Preisklasse wieder im Kommen zu sein...

Was soll ich sagen, der Quantum könnte es als Flaggschiff werden. Die auf acht Stimmen beschränkte Polyphonie ist da natürlich sehr ärgerlich. Sollte es der Quantum werden, müsste dafür aber was aus meinem Setup rausfliegen (eiserne Regel bei mir)... :mrgreen:

p.s.: Im Musicstore war gestern noch min. einer am Lager.
 
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@Stue Und was ist mit dem Prophet X, hat Dir der Quantum da den Atem genommen? Mein Quantum ist ja leider zur Rep bei Waldorf, ansonsten hast Du genau mein Empfinden getroffen.
 
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@newuser Das hatte ich gehofft, bin ein DSI-Fan. Habe aktuell den Pro2 und hatten Jahre lang den Prophet 08. Letzteren habe ich in 2017 verkauft, da ich insgesamt mein Setup ein wenig umgeschichtet habe - das erste Mal seit langer Zeit...

Habe mir eigentlich vorgenommen, einen zeitgemäßen analogen Poly zu kaufen. Bei P6 und OB6 habe ich wegen der begrenzten Polyphonie und dem geringen Oktavumfang bis dato nicht zugeschlagen und auf ein neues analoges Schlachtschiff oder alternativ auf einen Prophet 12 Nachfolger gewartet (hätte im letzteren Fall dann den Pro2 verkauft). Als der Prophet X präsentiert wurde, bin ich als Pad-Fanatiker auf das Hypbrid-Konzept natürlich sofort angesprungen (der Preis ist allerdings für das Gebotene m.E. zu hoch). Mein Bedürfnis nach analogen Polys sagte ich mir, ist ja mit meinem Vintage-Kram bereits abgedeckt und ein gut gemachter zeitgemäßer Hybrider sollte das Setup gut ergänzen.

Im Store habe ich mich hier ebenfalls dem PX gewidmet und war - anders als erwartet - ein wenig enttäuscht. Die Stärke des PX ist sicherlich der schnellere Zugang bzgl. Sound-Design, einfach weil die Möglichkeiten deutlich limitierter sind (vgl. z.B. die Sample-Verbiebge-Abteilung). Das User-Interface wurde gegenüber REV2, Pro2 und P12 vom Grundsatz her beibehalten aber an wichtigen Stellen prima weiterentwickelt (Display für FX etc.). Da findet man sich als DSI User sofort zurecht. Der PX klingt ebenfalls sehr gut, die leichte Ernüchterung setzte bei mir ein wenig beim Durchhören der Factory Sounds ein, die ich nicht so gut gelungen fand (anders z.B. beim Pro2). Was aber toll ist: wenn man selbst Hand anlegt, das geht super schnell und führt unmittelbar zu schönen Resultaten (gerade für Pad-Junkies wie mir). Die Synth Engine mit den digitalen OSC bietet ebenfalls eine Menge und klingt Klasse (wie bei Pro2/P12), nur der ganz "runde" unten rum druckvolle Sound z.B. eines P6 geht mit der Synth Engine alleine nicht (in Kombination mit den Sample-OSC sollte da aber eine Menge gehen, s. auch die Sound-Design-Tips, die ich im PX-Thread verlinkt habe...). In Kombination mit einem klassisch analogem (z.B. Moog) ist das eine super Maschine.

Wenn man 4 T€ ausgeben könnte und sich entscheiden müsste, finde ich beim Quantum das Preis-Leistungs-Verhältnis deutlich besser. Unterm Strich sind das aber eben zwei sehr unterschiedliche Synths, vergleichen werden aber sicherlich die meisten Interessenten (ich ja auch)... ;-)
 
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Ich sehe und höre es genau so wie Du, der Quantum steht für mich sowieso festgemeißelt und kommt hoffentlich die nächsten Wochen von Waldorf zurück.

Ich überlege den Rev 2 durch den Prophet X zu ersetzen, wobei der REV 2 untenrum mehr macht, und die analogen DCOs schon anders klingen, ebenso das Filter.
8DIo wird jetzt im August den Prophet 5 gesamplelt in den PX bringen, die Frage ist was das dann kostet , letztlich ist der REV 2 für für die alten Curtissounds, aber immer noch besser, der Prophet X hat andere Möglichkeiten, als einen Prophet 5 zu imitieren.
 
Habe gestern den Quantum im Musicstore länger angespielt (war eigentlich wegen des Prophet X da) - und, er hat mich im ersten Eindruck - anders als erwartet - sehr geflasht. Die Sounds, die ich dem Quantum entlocken konnte (neben dem Durchspielen einiger gut gelungener Factory-Klänge), fand ich super interessant. Er klingt sehr hi-fi und druckvoll, löst nach oben hin gut auf. Die beiden analogen Filter sind eher von der braven Sorte (war ja auch schon häufiger zu lesen), das ist für einen Polyphonen aber auch eher gut, finde ich. Aufgrund der Demo-Qualität-Debatte der letzten Monate hatte ich nicht viel erwartet und bin nun aber nach dem selbst Ausprobieren beeindruckt. Natürlich habe ich insgesamt von den Möglichkeiten her nur an der Oberfläche gekratzt. Bin mir aber sicher, dass das eine absolute top Maschine ist.

Für die Komplexität des Synths ist die Bedienung super gelungen. Die Hardware finde ich sehr gut von der Verarbeitung her und die Tastatur sogar noch einen Tick besser als die des Prophet X. Das große Display ist - wie schon oft zu lesen war - das bislang m.E. beste, das in einem Synth verbaut ist (das von meinem Montage kann sich da z.B. eine Scheibe von abschneiden). Die Touch-Funktion reagiert sehr sensibel, die Darstellung z.B. der Hüllkurven ist super gelungen.

Kurz off-topc, da mir gute Tasten sehr wichtig sind (ja ja, ist natürlich auch ein Stück weit Geschmacksache): Die Tastatur des Quantum unterscheidet sich von der des PX; merkt man neben den minimal schneller repetierenden Tasten des Quantum auch an der anderen Kapselung der Gewichte, wenn man unter die Tasten fasst, und der etwas anderen auslaufenden Form der weißen Tasten. Der Aftertouch lässt sich sehr nuanciert spielen bzw. sehr gut dosieren. Die (auch gute) Tastatur des PX ist im Übrigen wiederum leicht stärker gefedert als die des REV2 (ebenfalls gute Taste) - die standen beide untereinander im Store... Die im Quantum finde ich da am besten. Referenz für mich: die noch deutlich besser repetierenden Tasten der Yamaha Motif- (am besten: XS) und Montage-Reihe, da kann Fatar m.E. nicht mithalten. Gute Tasten scheinen aber zum Glück in letzter Zeit bei neu erscheinenden Synths der gehobenen Preisklasse wieder im Kommen zu sein...

Was soll ich sagen, der Quantum könnte es als Flaggschiff werden. Die auf acht Stimmen beschränkte Polyphonie ist da natürlich sehr ärgerlich. Sollte es der Quantum werden, müsste dafür aber was aus meinem Setup rausfliegen (eiserne Regel bei mir)... :mrgreen:

p.s.: Im Musicstore war gestern noch min. einer am Lager.
Interessanter Bericht! Die Limitierung auf 8 Stimmen ist wirklich bitter. Ich frage mich, wieviel mehr Aufwand/Kosten es bedeutet hätte, den Synth 4fach-timbral mit 16 Stimmen herauszugeben. Wenn schon Flaggschiff, dann Flaggschiff, oder nicht?
 
@Waldorf Music Willkommen an Board!


:hallo:

Hallo zusammen. Wir lesen hier schon eine Weile mit, mit ein paar von euch hatten wir auch schon über den Support Kontakt.

Mittlerweile haben eine Menge Quantum die Fertigung verlassen. Wir erhalten viele Nachrichten, dass die Leute mit ihrem Quantum sehr zufrieden sind. Leider gibt es auch einige wenige Quantum, die nicht unseren Qualitätsansprüchen gerecht werden. Wir möchten uns dafür entschuldigen, dass ein kleiner Teil der Kunden ein Gerät mit Mangel erhalten haben. Die Mängel werden schnellstmöglich behoben und die Geräte gehen so schnell wie möglich an die Besitzer zurück.

Die bisherigen Kritiken haben wir uns sehr zu Herzen genommen und passen die Fertigung fortlaufend entsprechend an.

A) Es sind wenige User die über Mängel an ihrem Synthesizer berichten. Der Support von Waldorf ist schnell und gut. Diejenigen User die keine Mängel an dem Synthesizer finden Posten dass hier auch nicht. Also ist ein z.B. Forum, das Internet oft einseitig da die evt. Probleme mehr besprochen werden und in den Köpfen=Gedächtnis bleiben als das andere.
Die Hardware hat keine gravierenden Fehler und die Software ist gebrauchsfertig, Bug frei. Andere Hersteller liefern in SW-Version-0.0.0.1-alpha aus, Hardware eher auf Kurzlebigkeit.
B) Unfertige Produkte im globalen Markt sind doch eher die Regel als Ausnahme. Nicht nur im Audio Bereich.

Alles IMHO

Wie khz sagt, es trifft nur einen geringen Anteil der Geräte einen Mangel. Sollte irgendetwas nicht in Ordnung sein, so meldet euch bitte bei uns. Entweder über das Supportformular auf unserer Webseite, hier per PM oder auf Twitter/Facebook. Eure Anfragen werden auf jeden Fall gelesen und beantwortet. Wir sind für Euch da und kümmern uns um Eure Anliegen.
Einige wenige Bugs haben sich noch im Betriebssystem versteckt. Teilweise sind es Fehler aus früheren Versionen, die wir eigentlich bereits behoben hatten. Unsere Programmierer bringen in regelmäßigen Abständen neue Updates heraus. Die meisten Fehler werden üblicherweise schnell beseitigt.
Quantum basiert übrigens nicht auf einem Linuxkernel o.Ä. Das Betriebssystem für den Quantum wurde von uns selbst geschrieben, da eine vorgefertigte Lösung nicht die entsprechende Performance in der Echtzeitverarbeitung gehabt hätte.

Kann es tatsächlich sein, dass der Stepsequencer keine Möglichkeit bietet aufeinanderfolgende Steps zu verbinden, um einen Ton länger zu halten? Oder habe ich es im Manual übersehen?

Doch, das geht. Am unteren Rand des Bildschirms in der Sequenzeransicht sind einige Rechtecke. Wenn man darauf tippt, gehen sie zuerst aus, dann nach erneutem Tippen wieder an mit einem Dreieck drin. Dann ist der Step auf Legato.

Ist das Displayglas eigentlich aus Plastik? Irgendwie wirkt das oft weniger hochwertig (sicher auch deshalb, weil viele diese doofe Schutzfolie drauf lassen)....

Das Display ist hinter einer Schicht aus Plexiglas. Und ja, oft ist es nur die Schutzfolie, die verkratzt ist. Auf der Musikmesse hatten sich einige Besucher beschwert, dass die Displays so verkratzt aussahen, aber es war nur die Folie. Das Plexiglas ist ziemlich beständig gegen Kratzer, solange man es nicht provoziert.
 
Hallo zusammen. Wir lesen hier schon eine Weile mit, mit ein paar von euch hatten wir auch schon über den Support Kontakt.

Mittlerweile haben eine Menge Quantum die Fertigung verlassen. Wir erhalten viele Nachrichten, dass die Leute mit ihrem Quantum sehr zufrieden sind. Leider gibt es auch einige wenige Quantum, die nicht unseren Qualitätsansprüchen gerecht werden. Wir möchten uns dafür entschuldigen, dass ein kleiner Teil der Kunden ein Gerät mit Mangel erhalten haben. Die Mängel werden schnellstmöglich behoben und die Geräte gehen so schnell wie möglich an die Besitzer zurück.

Die bisherigen Kritiken haben wir uns sehr zu Herzen genommen und passen die Fertigung fortlaufend entsprechend an.



Wie khz sagt, es trifft nur einen geringen Anteil der Geräte einen Mangel. Sollte irgendetwas nicht in Ordnung sein, so meldet euch bitte bei uns. Entweder über das Supportformular auf unserer Webseite, hier per PM oder auf Twitter/Facebook. Eure Anfragen werden auf jeden Fall gelesen und beantwortet. Wir sind für Euch da und kümmern uns um Eure Anliegen.
Einige wenige Bugs haben sich noch im Betriebssystem versteckt. Teilweise sind es Fehler aus früheren Versionen, die wir eigentlich bereits behoben hatten. Unsere Programmierer bringen in regelmäßigen Abständen neue Updates heraus. Die meisten Fehler werden üblicherweise schnell beseitigt.
Quantum basiert übrigens nicht auf einem Linuxkernel o.Ä. Das Betriebssystem für den Quantum wurde von uns selbst geschrieben, da eine vorgefertigte Lösung nicht die entsprechende Performance in der Echtzeitverarbeitung gehabt hätte.



Doch, das geht. Am unteren Rand des Bildschirms in der Sequenzeransicht sind einige Rechtecke. Wenn man darauf tippt, gehen sie zuerst aus, dann nach erneutem Tippen wieder an mit einem Dreieck drin. Dann ist der Step auf Legato.



Das Display ist hinter einer Schicht aus Plexiglas. Und ja, oft ist es nur die Schutzfolie, die verkratzt ist. Auf der Musikmesse hatten sich einige Besucher beschwert, dass die Displays so verkratzt aussahen, aber es war nur die Folie. Das Plexiglas ist ziemlich beständig gegen Kratzer, solange man es nicht provoziert.

Wie ist die aktuelle Liefersituation ? Ich wollte heute zu Session nach FFm fahren , aber die Quanten sind bestellt und keine war vor Ort . Also ich Oute mich mal als Käufer und nutze die Chance hier mal unverschämt die Liefersituation zu checken...
 
Quantum basiert übrigens nicht auf einem Linuxkernel o.Ä.
Schade. <Humor>Baut mal einen Linux Sampler/FX/... mit Konsole. ;-)</Humor>

@Display Sind diese einfach zu tauschen falls einen mal ausfallen sollte?
Würde mich so allgemein Interessieren. Ihr baut ja nicht die einzigen Displays in Geräte ein. THX
Bzg. Display hatte ich auch schon gefragt.
Die Displays sind bei Waldorf immer Standardteile, darum würde ich mir keine großen Sorgen machen.
Daraus schließe ich dass es einfach zu ersetzen ist falls es mal Probleme machen sollte.

Das was ich bisher ge -hört -sehen habe vom Quantum gefällt mir. :supi:
 
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@Klangzaun, leg mal selber Hand an, einen fetten Analogen kann man weder mit dem Quantum noch mit dem Prophet X richtig ersetzen,und wenn eher mit dem Letzterem .

Da sollte man besser Vintage oder OB6 und P6, ReV2 bemühen. Ich hatte den REV2 neben dem Quantum stehen und fand keinen Grund den Rev2 abzugeben.

Die Beipiele in dem Video finde ich auch eher mager.
 
Werde ich noch machen. War halt überrascht, dass die Sounds sich ständig verändern können, es aber dennoch nicht so richtig organisch/lebendig klingt.
 
Werde ich noch machen. War halt überrascht, dass die Sounds sich ständig verändern können, es aber dennoch nicht so richtig organisch/lebendig klingt.

Organisch kann der PX sehr gut, da färbt das Filter auch gewaltig mehr, ich finde den Quantum toll und das Organische kriegt man sicher noch besser hin, aber er hat keinen direkten speziellen Karakter wie der Prophet X.
 


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